Metallbau Kellertüren Referenznummer der Bekanntmachung: GFP-2023-0010

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: GFP Goldschmidt · Fischer · Schütz Projektmanagementgesellschaft mbH
Postanschrift: Kolpingstraße 20
Ort: Heusenstamm
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 63150
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.darmstadt.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-189258327fe-540affd893577771
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: GFP Goldschmidt · Fischer · Schütz Projektmanagementgesellschaft mbH
Postanschrift: Kolpingstraße 20
Ort: Heusenstamm
NUTS-Code: DE713 Offenbach am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 63150
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gfp-projektsteuerung.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.had.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Metallbau Kellertüren

Referenznummer der Bekanntmachung: GFP-2023-0010
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45000000 Bauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Metallbau Kellertüren

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45421100 Einbau von Türen und Fenstern sowie Zubehör
45262670 Metallbauarbeiten
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Vogelsbergstraße 38

64289 Darmstadt

Deutschland

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Eigenbetrieb Immobilienmanagement Darmstadt (IDA) führt die Sanierung und Erweiterung der Christoph-Graupner-Schule, Vogelsbergstraße 38 in 64289 Darmstadt, durch.

Das bestehende Schulgebäude wird um einen Erweiterungsbau ergänzt, sowie in Teilen aufgestockt. Im Bereich zwischen Bestands- und Neubauteil wird ein Teil des Bestandes zwischen Achse A und B abgebrochen. Das fertige, erweiterte und umgebaute Gebäude besteht aus 3 in sich verschneidenden Baukörpern - sogenannte Cluster - mit jeweils 3 Vollgeschossen mit Flachdach. Jeder der 3 Cluster wird von

einem Treppenhaus mit Aufzug erschlossen. An den Erschließungskernen befinden sich auch jeweils die sanitären Anlagen. Im Erdgeschoss befinden sich neben Sport, -Schwimm- und Motorikräumen eine Cafeteria sowie die allgemeinen Fachräume. Sämtliche Klassenzimmer, Betreuungsräume und die Lehrerbereiche befinden sich in den Obergeschossen. Die zentrale mehrgeschossige Halle wird im 1. und 2.OG durch jeweils 2 Brandschutz-Schiebetore von den übrigen Bereichen abgetrennt. Der gesamte Bruttorauminhalt beträgt ca. 32.000 m³, die BGF beträgt ca. 8.000 m².

Der teilunterkellerte Bestandsbau wurde seinerzeit in zwei Bauabschnitten in Beton-Skelettbauweise errichtet. Die Erweiterung wird in Massivbauweise, die Aufstockungen in Holzbauweise realisiert. Vor dem Umbau und der Erweiterung des Gebäudes wird der Bestand bis auf den Rohbau, bzw. bis auf den Stahlbeton-Skelett-Bau entkernt. Schadstoffe werden entsprechend der Richtlinien zurückgebaut.

Das Untergeschoss als Technikgeschoss bleibt in der Bausubstanz im Wesentlichen unverändert, es werden lediglich einzelne Wände abgebrochen bzw. neu in Stahlbeton oder in Trockenbauweise neu errichtet, Türöffnungen im Rohbau werden teilweise angepasst. Im Bereich des Kellerzugangs erhält die Außenwand eine neue vorgehängte Faserzementfassade. Im gesamten UG sowie werden neue Dickfalz-Stahlblechtüren eingebaut, die Kellerzugangstüren werden in

derselben Bauweise gefertigt. Anforderungen und Ausstattung der einzelnen Türen entsprechend den Angaben der Türliste, das beigefügte Brandschutzkonzept ist zwingend zu beachten.

Die ausgeschriebenen Metallbauarbeiten umfassen den Einbau von Kellertüren:

- 10 Stck. Innentüren

- 4 Stck. Außentüren

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Tagen: 100
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Unternehmen müssen sich eigenverantwortlich auf der angegebenen Internetseite Ziffer I.3) über den aktuellen Stand des Vergabeverfahrens informieren.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Erforderliche Nachweise zur Prüfung der Eignung:

- Angaben, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde,

- ob sich das Unternehmen in der Liquidation befindet,

- dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde,

- ob sich das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft angemeldet hat,

- dass nachweislich keine schweren Verfehlungen begangen wurden, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellen

- dass keine Gründe für einen Ausschluss vom Vergabeverfahren wegen einem der in § 123 und 124 GWB gennanten oder vergleichbarer Gründe vorliegen und auch kein Ausschlussverfahren anhängig ist.

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in einem Präqualifikationsverzeichnis (z.B. HPQR), ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung mit dem Angebot

- entweder eine den Ausschreibungsunterlagen beiliegende

ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung,

- oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE), ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise vorzulegen.

Bei Einsatz von anderen Unternehmern sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Präqualifizierte andere Unternehmer führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in einem

Präqualifikationsverzeichnis (z.B. HPQR), ggf. ergänzt durch

geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Falls das Angebot in die engere Wahl kommt sind nach Aufforderung entweder

- eine Unbedenklichkeitsbescheinigung bzw. Bescheinigung in Steuersachen des Finanzamtes sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG,

- oder eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkassen und eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft / des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen vorzulegen.

Dies gilt auch für andere Unternehmer.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Erforderliche Nachweise zur Prüfung der Eignung:

- Angabe des Umsatzes des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten

Aufträgen,

- Angabe zur Ausführung von Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in einem Präqualifikationsverzeichnis (z.B. HPQR), ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung mit dem Angebot

- entweder eine den Ausschreibungsunterlagen beiliegende ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung,

- oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE), ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise vorzulegen.

Bei Einsatz von anderen Unternehmern sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Präqualifizierte andere Unternehmer führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in einem Präqualifikationsverzeichnis (z.B. HPQR), ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Falls das Angebot in die engere Wahl kommt sind nach Aufforderung:

- bezüglich des Gesamtumsatzes eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder ein entsprechend testierter Jahresabschluss oder eine entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnung

vorzulegen (gilt auch für andere Unternehmer),

- drei Referenzen vorzulegen (gilt auch für andere Unternehmer).

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Erforderliche Nachweise zur Prüfung der Eignung:

- Angaben zur Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes,

- Angaben über Verfügung der für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte.

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in einem Präqualifikationsverzeichnis (z.B. HPQR), ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung mit dem Angebot

- entweder eine den Ausschreibungsunterlagen beiliegende ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung,

- oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE),

ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise vorzulegen.

Bei Einsatz von anderen Unternehmern sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Präqualifizierte andere Unternehmer führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in einem Präqualifikationsverzeichnis (z.B. HPQR), ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Falls das Angebot in die engere Wahl kommt ist nach Aufforderung zur Bestätigung der Erklärung vorzulegen:

- die Zahl, der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal,

- Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in die Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer (gilt auch für andere Unternehmer).

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Sofern der Auftragwert eine Summe von 250.000 € netto überschreitet, ist eine Sicherheit für die Vertragserfüllung und ggf. für Mängelansprüche zu leisten.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 08/08/2023
Ortszeit: 15:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 18/09/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 08/08/2023
Ortszeit: 15:00
Ort:

GFP Goldschmidt - Fischer - Schütz Projektmanagementgesellschaft mbHKolpingstraße 2063150 HeusenstammDeutschland

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Der Eröffnungstermin wird elektronisch von zwei Vertretern des Bauherrn abgehalten.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Ergänzend zu den beigefügten Bewerbungsbedingungen gilt das Hessische Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12. Juli 2021.

Unternehmen müssen sich eigenverantwortlich unter der angegebenen Internetseite www.had.de über den aktuellen Stand des Vergabeverfahrens informieren.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: 1. und 2. Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dez. III 31.4
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6151126603
Fax: +49 6151125816
Internet-Adresse: www.rp-darmstadt.hessen.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main - Referat Vergabe- und Vertragsangelegenheiten -
Postanschrift: Zum Gottschalkhof 3
Ort: Frankfurt am Main
Postleitzahl: 60594
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 69583030
Internet-Adresse: www.service.hessen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
06/07/2023

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