Wärme-Kälte-Versorgung Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0455-2020-2131
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Dieselstraße 1-7
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
E-Mail:
Fax: +49 6032/8862-111
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Wärme-Kälte-Versorgung
Hochschule Geisenheim University, von-Lade-Str. 1, 65366 Geisenheim
Lieferung, Montage und Inbetriebnahme einer Kälteerzeugungsanlage (1 Stk) inkl. Verteilnetz (Diverse Verrohrung: Circa 480m) und einer Wärmeübergabestation inkl. Verteilnetz (Flächenheizung circa 380m^2; Diverse Verrohrung circa 840m)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Wärme-Kälte-Versorgung
Postanschrift: Hochheimer Straße 63-65
Ort: Mainz-Kostheim
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55246
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6134/609-0
Fax: +49 6134/609-200
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151-12-0
Fax: +49 6151-12-6347
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Hochschule Geisenheim University, von-Lade-Str. 1, 65366 Geisenheim
Lieferung, Montage und Inbetriebnahme einer Kälteerzeugungsanlage (1 Stk) inkl. Verteilnetz (Diverse Verrohrung: Circa 480m) und einer Wärmeübergabestation inkl. Verteilnetz (Flächenheizung circa 380m^2; Diverse Verrohrung circa 840m)
Postanschrift: Hochheimer Straße 63-65
Ort: Mainz-Kostheim
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55246
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6134/609-0
Fax: +49 6134/609-200
Die vorhandenen Kaltwasserarmaturen müssen gedämmt werden und diese Leistungen fehlten in einzelnen Teilen im LV. Weiterhin wurde ein technische Abstimmungen extra vergütet, die nicht zum eigentlichen Leistungsumfang der Firma gehört.
Mit diesem Nachtrag wurden lediglich bestehende geplante System geändert oder fehlende Komponenten ersetzt. Zusätzliche Leistungen in Form von Erweiterungen wurden nicht vorgenommen. Somit wäre keine Abgrenzung mit einer neuen Ausschreibung möglich, wodurch spätere Wartung und Gewährleistung problematisch wäre. Weiterhin wurden die Fehler erst in der Montage entdeckt und im Sinne einer zügigen Fertigstellung werden die Arbeiten an die bereits vorhandene Firma vergeben. Verzögerungen durch eine weitere Ausschreibung hätten folgend für Schnittstellengewerke, wodurch Kosten durch eine verschleppte Baustelle die Folge wären.