Erstellung einer Machbarkeitsstudie / Zielplanung für die Sanierung des Verwaltungsgebäudes am Standort Im Lichtenholz 60, 35043 Marburg Referenznummer der Bekanntmachung: 2023000197
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Marburg
NUTS-Code: DE724 Marburg-Biedenkopf
Postleitzahl: 35043
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://portal.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erstellung einer Machbarkeitsstudie / Zielplanung für die Sanierung des Verwaltungsgebäudes am Standort Im Lichtenholz 60, 35043 Marburg
Erstellung einer Machbarkeitsstudie / Zielplanung für die Sanierung des Verwaltungsgebäudes am Standort Im Lichtenholz 60, 35043 Marburg
Der Landkreis Marburg-Biedenkopf, vertreten durch den Kreisausschuss, beabsichtigt das Verwaltungsgebäude (Hauptstelle) am Standort im Lichtenholz 60 in 35043 Marburg zu sanieren. Es soll im Auftrag des Kreisausschusses eine Bestandsanalyse der Verwaltungsliegenschaft durchgeführt werden, die mit einer zu erstellenden Zielplanung / Machbarkeitsstudie verschiedene Lösungsansätze für Projekttypen hinsichtlich ihrer Durchführbarkeit aufzeigt. Ziel der Machbarkeitsstudie ist eine Planungsstrategie als wesentliche Entscheidungsgrundlage der Politik für die Entwicklung und Ausrichtung anstehender baulicher Veränderungen.
Für die Erstellung bedarf es des Zusammenwirkens von Fachleuten unterschiedlicher Fachdisziplinen, insbesondere der Fachplanung Energie/Wärmeschutz/Bauphysik mit Schwerpunk Passivhauskomponenten, des baulichen Brandschutzes, der Fachplanung für Technische Ausrüstungen der elektrotechnischen, raumlufttechnischen-, sanitären- und wärmetechnischen Anlagen, sowie Tragwerksplanung/Bauteiluntersuchung. Die Leistungen werden vollumfänglich durch den Auftragnehmer koordiniert und die Ergebnisse in einem Endbericht zusammengefasst.
Für weitere Informationen verweist die Vergabestelle auf die beigefügten Verfahrensunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Erstellung einer Machbarkeitsstudie / Zielplanung für die Sanierung des Verwaltungsgebäudes am Standort Im Lichtenholz 60, 35043 Marburg
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Für die Auswertung des Teilnahmeverfahrens sind der auswertenden Stelle die Bewerbungsunterlagen ausschließlich elektronisch über das Beschafferprofil einzureichen. Kostenfreier Bezug der digitalen Unterlagen über den Download dieser Veröffentlichung.
Für sämtliche unter III.2.1 bis III.2.3 genannten Angaben und Nachweise sind zwingend mittels der im „Bewerbungsformular“ enthaltenen Formblätter zu erbringen. Formlose Anträge können nicht gewertet werden und werden von der Teilnahme ausgeschlossen. Sofern nicht anders vermerkt, sind Kopien als Nachweise ausreichend. Die ggf. geforderte Form der Nachweise sowie die detaillierenden Mindestanforderungen sind den anzufordernden Bewerbungsunterlagen und diesem Veröffentlichungstext zu entnehmen.
Der Bewerbungsbogen inkl. den geforderten Anlagen und Nachweisen ist von jedem Mitglied einer Bewerbungsgemeinschaft sowie von jedem Nachunternehmer gem. § 46 Abs. 3, Satz 10 VgV oder § 47 VgV auszufüllen und digital einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfverfahrens vor der Vergabekammer ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 101a Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.