Betrieb der Mensa/des Kiosks im Internat Schloss Hansenberg Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0437-2023-0074

Soziale und andere besondere Dienstleistungen – öffentliche Aufträge

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 65203
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1863aa55a94-25494ebf7027019e
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabe.hessen.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Bildung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Betrieb der Mensa/des Kiosks im Internat Schloss Hansenberg

Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0437-2023-0074
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
55524000 Verpflegungsdienste für Schulen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Ausführung der Verpflegungsdienstleistung für den Betrieb der Mensa/ des Kiosks in der Internatsschule Schloss Hansenberg

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE71D Rheingau-Taunus-Kreis
Hauptort der Ausführung:

Internatsschule Schloss Hansenberg

Hansenbergallee 11

65366 Geisenheim - Johannisberg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Auftragsgegenstand ist die Ausführung der Verpflegungsleistung für den Betrieb der Mensa/ des Kiosks in der Internatsschule Schloss Hansenberg. Die Mensa ist an den üblichen Schultagen, ca. 230 Tage pro Jahr, ganztägig geöffnet. Während des Internatsbetriebs ist die Mensa von montags bis sonntags zu bewirtschaften. Die Mensa dient der Versorgung von ca. 192 Schülern. Zudem ist pro Unterrichtstag eine variable Anzahl von bis zu 10 Essen für Mitartbeiterinnen, Mitarbeiter und Gäste anzubieten.

Der Auftragnehmer bezieht die Räumlichkeiten der Mensa der Schule und des Kiosks zum 02.01.2024.

Die erste vom Auftragnehmer bereit zu stellende Mahlzeit ist das Abendessen am 14.01.2024.

Die Vertragslaufzeit beträgt 3 Jahre.

II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung
Beginn: 02/01/2024
Ende: 30/12/2026
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:

- Erklärung zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen

- Erklärung zu Russland Sanktionen

- Unternehmensprofil unter Angabe von Unternehmenssitz, Rechtsform, Organisationsstruktur etc.

- auftragsbezogene Personaleinsatzplanung (s. Anlage 1 Ziffer 4), unter Angabe der Anzahl und Qualifikation des einzusetzenden Personals und dessen jeweilige Einsatzzeiten

- eine Liste mit geeigneten Referenzen über die in den letzten 3 Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen mit folgenden Angaben

- Art der Leistung,

- Umfang

- Empfänger (öffentliche und/oder private Empfänger) der Leistung

- Ansprechpartner (Telefon, E-Mail-Adresse)

- Erbringungszeitraum,

- Wert

Referenzen sind dann geeignet, wenn diese in Art und Umfang dem hier zu vergebenden Auftrag entsprechen. Sie sind mit der Art des oben genannten Auftrages vergleichbar, wenn diese Leistungen die Erbringung von Ganztages-Verpflegungsleistungen in einem Internatsbetrieb betreffen.

- Eigenerklärung bzgl. wettbewerbsbeschränkender Absprachen, Sozialabgaben, Berufsgenossenschaft, Nachweis der Sozialversicherung, Beachtung Arbeitnehmerschutzvorschriften

- Versicherungsbestätigung über eine bestehende Berufs-/ Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden ausgewiesenen Deckungssummen je Versicherungsfall:

-für Personenschäden 10.000.000 EUR,

-für Sachschäden 2.500.000 EUR,

-für Feuerhaftungsrisiko 7.500.000 EUR und

-für Vermögensschäden 150.000 EUR

Soweit eine entsprechende Versicherung noch nicht vorliegt, ist eine vom Bieter zu erstellende Eigenerklärung einzureichen, dass im Falle einer Zuschlagserteilung eine Versicherung in entsprechender Höhe abgeschlossen wird. Die Kosten hierfür sind bereits in den Angebotspreis einzukalkulieren.

- Verpflichtungserklärung Tariftreue/Mindestlohn

- Nachweis über die Wahrnehmung eines Besichtigungstermins

Bei geplantem Einsatz von Nachunternehmern ist dem Angebot zusätzlich der Vordruck 235 (Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmen) beizufügen.

Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Hessen (http://www.vergabe.hessen.de) zur Verfügung gestellt.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Bewerber/Bieter die nach § 5 HVTG erforderliche Verpflichtungserklärung abzugeben haben.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
IV.1.10)Identifizierung der geltenden nationalen Vorschriften für das Verfahren:
IV.1.11)Hauptmerkmale des Vergabeverfahrens:
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge / Schlusstermin für den Eingang von Interessenbekundungen
Tag: 11/07/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Dem Angebot sind neben den in der Ziffer III.1.4) verlangten

Nachweisen/Erklärungen die folgenden Nachweise/Erklärungen

einzureichen:

- Speiseplanung gemäß DGE-Qualitätsstandard

Dem Angebot ist ein 4-Wochenspeiseplan für das Mittagessen beizufügen, in dem die geforderten Menülinien inklusive der geforderten Lebensmittelhäufigkeiten enthalten sind. Die Speiseplanung gemäß DGE-Qualitätsstandard ist nicht nur wesentlicher Bestandteil des Angebotes, sondern im Rahmen der Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes wesentliches Zuschlagskriterium (Gewichtung mit 20 %). Da die Speiseplanung gemäß DGE-Qualitätsstandard die Wirtschaftlichkeitsbewertung betrifft, ist diese mit dem Angebot zwingend einzureichen; eine Nachforderung ist ausgeschlossen.

- Maßnahmen zur Qualitätssicherung

Der Bieter hat mit dem schriftlichen Angebot ein Konzept für die Maßnahmen zur Qualitätssicherung einzureichen. Das Konzept muss die fachlichen und rechtlichen Anforderungen, sowie den Speisentransport und die Warmhaltezeiten im Hinblick auf die Einhaltung nährstoffschonender Prozesse vollständig und schlüssig darlegen.

Dem Angebot sind mindestens 2 Nachweise / Auszüge aus dem aktuellen betrieblichen Hygienekonzept des Bieters beizulegen, aus denen hervorgeht, dass gesetzliche Bestimmungen korrekt in betriebliche Maßnahmen überführt werden. Ergänzend ist mindestens 1 betriebsspezifischer Nachweis / Auszug eines betrieblichen Eigenkontrollsystems im Sinne des HACCP dem Angebot beizufügen. Die Nachweise dürfen nicht älter als 18 Monate sein.

Des Weiteren sind sofern vorhanden die folgenden Nachweise mit dem Angebot einzureichen:

- Nachweis über Bio-Zertifizierung

- Nachweis über eine DGE-Zertifizierung "Schule + Essen = Note 1"

- Nachweise über weitere branchenrelevante Zertifizierungen

Das Konzept für die Maßnahmen zur Qualitätssicherung ist nicht nur wesentlicher Bestandteil des Angebotes, sondern im Rahmen der Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes wesentliches Zuschlagskriterium (Gewichtung mit 20 %). Da das Konzept für die Maßnahmen zur Qualitätssicherung die Wirtschaftlichkeitsbewertung betrifft, ist dieses mit dem Angebot zwingend einzureichen; eine Nachforderung ist ausgeschlossen.

- Schriftliche Präsentation

Die Maßnahmen zur Qualitätssicherung und die Speiseplanung nach DGE-Qualitätsstandard sind dem AG in einem gesonderten Termin vor Ort in der Internatsschule Schloss Hansenberg zu präsentieren. Die Angebotspräsentation betrifft das gesamte Verpflegungskonzept inkl. Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Speiseplanung nach DGE-Qualitätsstandard und soll dem Auftraggeber einen Eindruck über die Plausibilität und die Praktikabilität des Angebots vermitteln.

Der Bieter soll darüber hinaus ausführen welchen besonderen Herausforderungen die Zielgruppe 14- bis 19-jähriger "Schülerinnen und Schüler" und die eines Internatsbetriebs unterliegt. Auch die Präsentation des Angebotes wird zur Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes als wesentliches Zuschlagskriterium (Gewichtung mit 20 %) herangezogen. Siehe hierzu auch Bewertungsmatrix; die Präsentation ist gemäß den hier genannten Kriterien vorzubereiten und vorzustellen.

Der Bieter hat die schriftliche Präsentation (Power-Point oder ähnliches) zum Gesamtkonzept bereits mit dem Angebot einzureichen. Da die Präsentation die Wirtschaftlichkeitsbewertung betrifft, ist diese mit dem Angebot zwingend einzureichen; eine Nachforderung ist ausgeschlossen.

Das wirtschaftlichste Angebot wird neben dem Preis (40%) anhand der Zuschlagskriterien Speiseplanung gemäß DGE-Qualitätsstandard (20%), Maßnahm zur Qualitätssicherung (20%) und Präsentation des Angebots (20%) ermittelt.

Vor Zuschlagserteilung hat das für den Zuschlag in Betracht kommende Unternehmen auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle das Formblatt "Vertragserfüllungs- und Mängelansprüchebürgschaft" (Vordruck 421) einzureichen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB. Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
Postleitzahl: 65203
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/06/2023

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