Rahmenvereinbarung Hochleistungs-Netzwerkkomponenten Referenznummer der Bekanntmachung: 16-2023-00023
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Adresse des Beschafferprofils: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung Hochleistungs-Netzwerkkomponenten
Lieferung von Hochleistungs-Netzwerkkomponenten inklusive
Wartungsservice
Router und Switches
Dienststellen der Stadt Frankfurt am Main verteilt über das gesamte Stadtgebiet
Rahmenvereinbarung zur Beschaffung von Hochleistungs-Netzwerkkomponenten inkl. Wartungsservice.
Verlängerungsoption über einmalig 12 Monate
Detailinformationen zu den Bewertungskriterien finden Sie in der Bewertungsmatrix der Wertungskriterien.
Die Angabe der Höchstwertes bei Rahmenvereinbarungen gem. EUGH-Urteil vom 17.06.2021 wird für dieses Los auf folgenden Wert festgesetzt: 11.629.205 €
Firewallsysteme
Dienststellen der Stadt Frankfurt am Main verteilt über das gesamte Stadtgebiet
Rahmenvereinbarung zur Beschaffung von Hochleistungs-Netzwerkkomponenten inkl. Wartungsservice.
Verlängerungsoption über einmalig 12 Monate
Detailinformationen zu den Bewertungskriterien finden Sie in der Bewertungsmatrix der Wertungskriterien.
Die Angabe der Höchstwertes bei Rahmenvereinbarungen gem. EUGH-Urteil vom 17.06.2021 wird für dieses Los auf folgenden Wert festgesetzt: 4.245.850 €
WLAN Komponenten
Dienststellen der Stadt Frankfurt am Main verteilt über das gesamte Stadtgebiet
Rahmenvereinbarung zur Beschaffung von Hochleistungs-Netzwerkkomponenten inkl. Wartungsservice
Verlängerungsoption über einmalig 12 Monate
Detailinformationen zu den Bewertungskriterien finden Sie in der Bewertungsmatrix der Wertungskriterien.
Die Angabe der Höchstwertes bei Rahmenvereinbarungen gem. EUGH-Urteil vom 17.06.2021 wird für dieses Los auf folgenden Wert festgesetzt: 5.590.200 €
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Für den Nachweis der Eignung ist die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung Formblatt 124 LD" dem Angebot beizufügen.
Der Bieter stellt die Umsatzentwicklung des Unternehmens für die letzten 3 Geschäftsjahre (im Bereich des ausschreibungsrelevanten Gegenstandes) im Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung Formblatt 124 LD" dar.
Für Unternehmen, die sich auf mehrere Lose bewerben, ist es ausreichend, eine Eigenerklärung abzugeben. Falls der Bieter sich auf mehrere Lose bewerben sollte, muss er seine Umsatzzahlen für dieausschreibungsrelevanten Gegenstände summieren und in einer Summe eintragen.
Wenn Nachunternehmen eingesetzt werden sollen, ist die Eigenerklärung zu kopieren und vom jeweiligen Nachunternehmer zu unterschreiben.
Mindeststandard Los 1: Der Bieter gilt als geeignet, wenn mindestens 9 Millionen EUR als Umsatz nachgewiesen werden können.
Mindeststandard Los 2: Der Bieter gilt als geeignet, wenn mindestens 3 Millionen EUR als Umsatz nachgewiesen werden können.
Mindeststandard Los 3: Der Bieter gilt als geeignet, wenn mindestens 4 Millionen EUR als Umsatz nachgewiesen werden können.
Eignungskriterien Los 1:
Angaben zu Versicherungen
Der Bewerber weist nach, dass die Haftungshöchstsummen für Personen- und sonstige
Schäden durch eine Versicherung abgedeckt sind, die im Rahmen und Umfang einer
marktüblichen deutschen Industriehaftpflichtversicherung oder vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedsstaat der EU entspricht (der entsprechende Nachweis der Versicherung ist als Anlage beizufügen).
Benennen und beschreiben Sie kurz mindestens ein abgeschlossenes Referenzprojekt
(innerhalb der letzten drei Jahre) - vergleichbar mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand- mit einem Gesamtauftragswert von mindestens 4 Million Euro brutto. Verwenden Sie für die Darstellung das Referenzformblatt (Anlage 2).
Eine Servicestelle des Auftragnehmers ist zu Vertragsbeginn vorhanden und muss für den Reparaturaustausch oder im Störungsfall für die Annahme/Austausch von
Netzwerkkomponenten, die Rücknahme von Altgeräten bei Neukauf (Buyback), sowie die Abholung von Komponenten zuständig sein. Der Aufbau der Servicestelle ist kurz darzustellen (siehe Punkt 1.3.6). Die Servicestelle muss für kurzfristige Anliegen wie
Entstörungsunterstützung innerhalb von 2 Stunden ab Sitz Auftraggeber erreichbar seib.
Der Bieter weist mittels Zertifikaten und/oder Verträgen nach, dass eine Zusammenarbeit mit Herstellern der angebotenen Router und Switches vorhanden ist.
Die Mitarbeiter/-innen des Unternehmens müssen für die zu liefernde Hardware ausreichend qualifiziert sein. Der Bieter weist die Anzahl der Zertifizierung der eingesetzten Mitarbeiter/-innen bei Herstellerfirmen nach.
Die Mitarbeiter/-innen des Unternehmens müssen für die eingesetzten Bestandskomponenten (s.Punkt 1.1 Einleitung) ausreichend qualifiziert sein. Der Bieter weist die Namen und die Wertigkeit der Qualifizierung und Zertifizierung bei Herstellerfirmen der eingesetzten Mitarbeiter/-innen nach.
Eignungsriterien Los 2:
Angaben zu Versicherungen
Der Bewerber weist nach, dass die Haftungshöchstsummen für Personen- und sonstige
Schäden durch eine Versicherung abgedeckt sind, die im Rahmen und Umfang einer
marktüblichen deutschen Industriehaftpflichtversicherung oder vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedsstaat der EU entspricht (der entsprechende Nachweis der Versicherung ist als Anlage beizufügen).
Benennen und beschreiben Sie kurz mindestens ein abgeschlossenes Referenzprojekt
(innerhalb der letzten drei Jahre) - vergleichbar mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand- mit einem Gesamtauftragswert von mindestens 1 Million Euro brutto. Verwenden Sie für die Darstellung das Referenzformblatt (Anlage 2).
Eine Servicestelle des Auftragnehmers ist zu Vertragsbeginn vorhanden und muss für den Reparaturaustausch oder im Störungsfall für die Annahme/Austausch von
Netzwerkkomponenten, die Rücknahme von Altgeräten bei Neukauf (Buyback), sowie die Abholung von Komponenten zuständig sein. Der Aufbau der Servicestelle ist kurz darzustellen (siehe Punkt 1.3.6). Die Servicestelle muss für kurzfristige Anliegen wie
Entstörungsunterstützung innerhalb von 2 Stunden ab Sitz Auftraggeber erreichbar seib.
Der Bieter weist mittels Zertifikaten und/oder Verträgen nach, dass eine Zusammenarbeit mit Herstellern der angebotenen Sicherheitsgateways vorhanden ist.
Die Mitarbeiter/-innen des Unternehmens müssen für die zu liefernde Hardware ausreichend qualifiziert sein. Der Bieter weist die Anzahl der Zertifizierung der eingesetzten Mitarbeiter/-innen bei Herstellerfirmen nach.
Die Mitarbeiter/-innen des Unternehmens müssen für die eingesetzten Bestandskomponenten (s.Punkt 1.1 Einleitung) ausreichend qualifiziert sein. Der Bieter weist die Namen und die Wertigkeit der Qualifizierung und Zertifizierung bei Herstellerfirmen der eingesetzten Mitarbeiter/-innen nach.
Eignungsriterien Los 3:
Angaben zu Versicherungen
Der Bewerber weist nach, dass die Haftungshöchstsummen für Personen- und sonstige
Schäden durch eine Versicherung abgedeckt sind, die im Rahmen und Umfang einer
marktüblichen deutschen Industriehaftpflichtversicherung oder vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedsstaat der EU entspricht (der entsprechende Nachweis der Versicherung ist als Anlage beizufügen).
Benennen und beschreiben Sie kurz mindestens ein abgeschlossenes Referenzprojekt
(innerhalb der letzten drei Jahre) - vergleichbar mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand- mit einem Gesamtauftragswert von mindestens 1 Million Euro brutto. Verwenden Sie für die Darstellung das Referenzformblatt (Anlage 2).
Eine Servicestelle des Auftragnehmers ist vorhanden und muss für den Reparaturaustausch oder im Störungsfall für die Annahme/Austausch von Netzwerkkomponenten sowie die Abholung von Komponenten zuständig sein. Der Aufbau der Servicestelle ist kurz darzustellen.
Der Bieter weist mittels Zertifikaten und/oder Verträgen nach, dass eine Zusammenarbeit mit Herstellern der angebotenen Hardware vorhanden ist.
Die Mitarbeiter/-innen des Unternehmens müssen für die zu liefernde Hardware ausreichend qualifiziert sein. Der Bieter weist dies in geeigneter Weise nach.
Los 1-Benennen und beschreiben Sie kurz mindestens ein abgeschlossenes Referenzprojekt (innerhalb der letzten drei Jahre) - vergleichbar mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand- mit einem Gesamtauftragswert von mindestens 4 Million Euro brutto. Verwenden Sie für die Darstellung das Referenzformblatt (Anlage 2).
Los 2-Benennen und beschreiben Sie kurz mindestens ein abgeschlossenes Referenzprojekt (innerhalb der letzten drei Jahre) - vergleichbar mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand- mit einem Gesamtauftragswert von mindestens 1 Million Euro brutto. Verwenden Sie für die Darstellung das Referenzformblatt (Anlage 2).
Los 3 - Benennen und beschreiben Sie kurz mindestens ein abgeschlossenes Referenzprojekt (innerhalb der letzten drei Jahre) - vergleichbar mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand- mit einem Gesamtauftragswert von mindestens 1 Million Euro brutto. Verwenden Sie für die Darstellung das Referenzformblatt (Anlage 2).
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Formblatt ''Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz'' ist mit den Angebotsunterlagen einzureichen. Ist der Einsatz von Nachunternehmern vorgesehen, sind sowohl für den Bieter als auch für jeden einzelnen Nachunternehmer Verpflichtungserklärungen vorzulegen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gem. § 160 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens zum Zwecke der Aufhebung des Zuschlages ist außerdem unzulässig, wenn ein wirksamer Zuschlag erteilt wurde (§ 168 Abs. 2 GWB).