Rahmenvereinbarung Hydrogeologische Beratung Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0437-2023-0066

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Land Hessen, vertreten durch das Hessische Competence Center -Zentrale Beschaffung-
Postanschrift: Rheingaustraße 186
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 65203
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 611/6939-0
Fax: +49 611/6939-400
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-186267c0c55-4b71d87a595711d0
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabe.hessen.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Rahmenvereinbarung Hydrogeologische Beratung

Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0437-2023-0066
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71351200 Geologische und geophysikalische Beratung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Rahmenvereinbarung Hydrogeologische Beratung RP Kassel

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 765 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71319000 Gutachterische Tätigkeit
71330000 Verschiedene von Ingenieuren erbrachte Dienstleistungen
71351910 Geologische Untersuchungen
71356000 Dienstleistungen im technischen Bereich
90711000 Umweltfolgenabschätzung in anderen Bereichen als dem Bausektor
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE7 Hessen
Hauptort der Ausführung:

Regierungspräsidium Kassel, Hubertusweg 19, 36251 Bad Hersfeld und im Werra-Fulda-Kali-Revier

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Auftragnehmer erbringt geologische, geohydraulische und hydrogeologische Ingenieurberatung hinsichtlich der Auswirkungen natürlich vorkommender Salzwässer sowie der anthropogen verursachten Auswirkungen von Halden und Versenkungen in einem Umfang von ca. 1.400 Stunden pro Jahr (maximal 5.600 Stunden pro 4 Jahre, 7.000 Stunden pro 5 Jahre, 8.400 Stunden pro 6 Jahre).

Die Beratungsleistungen sollen im Rahmen von wasserrechtlichen Erlaubnis-, Genehmigungs-, Beteiligungs- und etwaigen Klageverfahren sowie zur behördlichen Überwachung und den hiermit verbundenen Maßnahmen und der Nachsorge versenkter Salzabwässer erfolgen.

Die Rahmenvereinbarung wird zunächst für den Zeitraum von 4 Jahren geschlossen. Darüber hinaus besteht eine einseitige Verlängerungsoption auf Seiten des AG von maximal zweimal um jeweils 1 Jahr. Die Höchstdauer des Vertrages wird maximal 6 Jahre betragen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Erfahrung des einzusetzenden Personals / Gewichtung: 70,00
Preis - Gewichtung: 30,00
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 764 400.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/09/2023
Ende: 31/08/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Darüber hinaus besteht eine Verlängerungsoption von max zweimal um jeweils 1 Jahr. Die Verl. erfolgt durch einseitige schriftl Mitteilung des AG an den AN und geht dem AN spätestens 3 Monate vor dem Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit zu. Die Höchstdauer der RV beträgt max 6 Jahre oder sie endet/setzt aus beim Erreichen der Höchstmenge v. 5600h für 4 Jahre, 7000h für 5 Jahre, 8400h für 6 Jahre

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

- Erklärung über das Nichtvorliegen einer in §§ 123, 124 GWB aufgeführten Ausschlussgründe bzw. zum Vorliegen von Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB (Ausschlusskriterium).

Sollten ein oder mehrere Gründe bejaht werden, wird der Bieter gebeten, diesen Grund bzw. diese Gründe unter präziser Darstellung des relevanten Sachverhalts sowie die unternommenen Selbstreinigungsmaßnahmen (§ 125 GWB) auf einem gesonderten Blatt zu erläutern.

Bei Bietergemeinschaften ist die Erklärung von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Erklärung zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen

- Nachweis Berufshaftpflichtversicherung

Der Bieter hat dem Angebot einen Nachweis oder eine formfrei vom Bieter zu erstellende Erklärung, dass eine branchenübliche Berufshaftpflichtversicherung besteht bzw. im Auftragsfall abgeschlossen wird. Der Nachweis kann durch Vorlage des Versicherungsscheins, durch Vorlage eines Bestätigungsschreibens der Versicherungsgesellschaft über das Bestehen der Berufshaftpflichtversicherung und ihre Laufzeit oder durch eine Eigenerklärung geführt werden.

Im Falle der Abgabe einer Eigenerklärung ist der Nachweis für eine branchenübliche Berufshaftpflichtversicherung unverzüglich nach Zuschlagserteilung durch Vorlage des Versicherungsscheins zu erbringen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Erklärung Interessenskonflikt

Dem Angebot ist eine Erklärung beizufügen, ob der Bieter in den letzten fünf Jahren mit der K+S Minerals and Agriculture GmbH, der K+S KALI GmbH, der K+S AG oder den dazugehörigen Gesellschaften zusammengearbeitet hat oder noch zusammenarbeitet. Sollte eine Zusammenarbeit stattgefunden haben oder noch bestehen, sind wie folgt zusätzliche Angaben zu tätigen:

• die Art des Projektes und die Projektbezeichnung,

• der Projektzeitraum,

• das Projektvolumen,

• die beteiligten Projektteammitglieder

Ferner hat der Bieter mitzuteilen, wie ein Interessenskonflikt ausgeschlossen und eine unabhängige sowie neutrale Beratung durch den Bieter gegenüber dem Auftraggeber gewährleistet wird.

- Referenz - (Unternehmens-)Eignung betreffend

Der Bieter hat zum Nachweis der fachlichen Eignung mindestens eine geeignete Referenz über die in den letzten 5 Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen mit folgenden Angaben dem Angebot beizufügen:

• Projektbezeichnung,

• Auftraggeber,

• Ansprechpartner, Telefon, Email

• Erbringungszeitraum

• kurze Projektbeschreibung, die einen Umfang von 1 A4-Seite nicht überschreiten sollte

Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, wird darauf hingewiesen, dass ausschließlich eine Referenz berücksichtigt wird, die nicht länger als 5 Jahre (d.h. am 01.01.2018 laufendes oder danach begonnenes Projekt) zurückliegt.

Ein Referenzprojekt ist dann geeignet, wenn aus diesem folgende Erfahrungsfelder erkennbar sind:

• Durchführung von Ingenieurleistungen im Bereich Hydrogeologie von Salzabwässern

und

• hervorragende Kenntnissen in der Anwendung und Weiterentwicklung hydrogeologischer 3-D-Modelle, mit Begründung, worauf die hervorragenden Kenntnisse beruhen

und

• Erfahrung im Bereich der wasserwirtschaftlichen Auswirkungen im Bereich der Kaliindustrie

Hinweis:

Es ist mindestens eine geeignete Referenz aus den letzten 5 Jahren vorzulegen (d.h. am 01.01.2018 laufendes oder danach begonnenes Projekt), mit der Erfahrungen aus der Kombination der oben genannten Erfahrungsfelder nachgewiesen werden. Alternativ zu einer Kombination der genannten drei Erfahrungsfelder in einer Referenz können mehrere Referenzen abgegeben werden, die mindestens eines der drei Erfahrungsfelder nachweisen. Die vorgelegten Referenzen müssen in Summe alle Erfahrungsfelder abdecken. In jedem Fall ist anzugeben, welches Erfahrungsfeld bzw. welche Erfahrungsfelder mit der Referenz jeweils abgedeckt werden soll bzw. sollen. Referenzprojekte ohne diese Angabe oder Referenzprojekte, die am 1.1.2018 bereits abgeschlossen waren, werden nicht berücksichtigt.

Die obenstehenden Angaben sind auf einer eigenen Anlage des Bieters zu machen.

- Erklärung aus der ersichtlich wird, über welche Ausstattung, welche Geräte und technische Ausrüstung der Bieter für die Ausführung des Auftrags verfügt, vor allem im Hinblick auf die Nutzung der FEFLOW-Fachsoftware

- Erklärung aus der sich die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenanzahl des Bieters und die Zahl seiner Projektleiter in den letzten drei Jahren (2020 - 2023) ergibt, wobei die Anzahl der Beschäftigten nicht weniger als 15 und die Anzahl der Projektleiter nicht weniger als 3 betragen darf.

- Fortsetzung siehe Ziffer VI.3) -

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Bieter die nach § 5 HVTG erforderliche Verpflichtungserklärung abzugeben haben.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
Bei Rahmenvereinbarungen – Begründung, falls die Laufzeit der Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:

Die Langläufigkeit des Gesamtprojekts und der hydrologischen Beratung, insbesondere im Bereich der gutachterlichen Prüfung von Betriebsplänen zur Errichtung und zum Betrieb von Rückstandhalden der Kaliindustrie sowie bei deren weiteren behördlichen Überwachung rechtfertigen vorliegend die vorstehende Höchstdauer des Rahmenvertrages. Die Langläufigkeit des Gesamtprojekts und der Zulassungsverfahren kann es erforderlich werden lassen, dass Einzelaufträge auch nach Ablauf von 4 Jahren im Rahmen des Projektes vergeben werden müssen.

IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 05/07/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/08/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 05/07/2023
Ortszeit: 12:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

- Fortsetzung Zif. III.1.3) -

- Benennung und Vorstellung des für die Umsetzung der Beratungsleistung betrauten Personals

Zur Erreichung der Zielsetzung muss es sich beim Bieter um ein Unternehmen mit entsprechend qualifizierten Ingenieuren (siehe nachfolgend) handeln. Das jeweilige Projekt ist letztverantwortlich von einem Partner zu betreuen, der auch an den hierzu stattfindenden Besprechungen teilnimmt. Der Bieter hat die für die Beratung des Auftraggebers einzusetzen Personen, inklusive Projektleiter und Stellvertreter zu benennen und vorzustellen. Zur Vorstellung gehört auch die Darstellung der Kenntnisse, Qualifikationen und Erfahrungen.

Es werden nur solche Bieter berücksichtigt, bei denen folgende Qualifikationen und Erfahrungen (Mindestanforderungen) vorliegen:

• Mindestens zwei deutschsprachige Ingenieure verfügen jeweils über Berufserfahrungen in den Bereichen geologische, geohydraulische und hydrogeologische Ingenieurberatung. Erforderlich sind deutsche Sprachkenntnisse entsprechend dem Sprachniveau C2 (Ausschlusskriterium) nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) oder vergleichbar.

Die Mindestzahl wird gefordert, um eine hochqualifizierte, unterbrechungsfreie Beratung auch bei personellen Engpässen sicherstellen zu können, zumal einzelne Teile des wichtigen Projekts parallel laufen werden. Mehrfachqualifizierungen für die verschiedenen Fachbereiche sind möglich.

Die Benennung und Vorstellung hat in Form von Mitarbeiterprofilen zu erfolgen.

Das Nichtvorliegen der Mindestanforderungen führt zum Ausschluss vom Verfahren.

- Ende Ziffer III.1.3) -

Weiterhin ist mit dem Angebot folgendes einzureichen:

- Unternehmensportrait

- Referenzprojekte des einzusetzenden Personals

- Verpflichtungserklärung Tariftreue/Mindestlohn

- Erklärung zu Russland-Sanktionen

- Leistungsbeschreibung

Bereits mit Angebotsabgabe sind die geplanten Unterauftragnehmer, soweit bereits bekannt, zu benennen sowie anzugeben, welche Teilleistungen in welchem Umfang

durch welchen Unterauftragnehmer ausgeführt werden sollen (Formular 235 "Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmen").

Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich auf der Vergabeplattform des Landes Hessen unter www.vergabe.hessen.de kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes wird anhand der Zuschlagskriterien 'Erfahrung des einzusetzenden Personals' (70 %) sowie 'Preis' (30 %) vorgenommen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1 - 3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151/126603
Fax: +49 6151/125816
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Satz1 Nr. 4 GWB. Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Hessisches Competence Center für Neue Verwaltungssteuerung, Zentrale Beschaffung
Postanschrift: Rheingaustraße 186
Ort: Wiesbaden
Postleitzahl: 65203
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6116939-0
Fax: +49 6113639-400
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
02/06/2023

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