Rahmenvertrag OP-Individual-Sets - Lahn Dill Kliniken Referenznummer der Bekanntmachung: INVP-016-2023
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wetzlar
NUTS-Code: DE722 Lahn-Dill-Kreis
Postleitzahl: 35578
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.agkamed.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45136
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.agkamed.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag OP-Individual-Sets - Lahn Dill Kliniken
Abschluss eines Rahmenvertrages für die Belieferung der Lahn-Dill-Kliniken mit individuellen OP-Sets gemäß Leistungsverzeichnis.
Lahn-Dill-Kliniken GmbH Forsthausstraße 1-3 35578 Wetzlar
Abschluss eines Rahmenvertrages für die Belieferung der Lahn-Dill-Kliniken mit individuellen OP-Sets gemäß Leistungsverzeichnis, sodass diese für die Beschaffung keine eigenständigen Ausschreibungsverfahren durchzuführen brauchen.
Die Lahn-Dill-Kliniken strebt eine Sortimentsstandardisierung und Lieferantenstraffung für ihre Kliniken an. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, die Lahn-Dill-Kliniken diesbezüglich zu unterstützen und ist an einem Ausbau der Zusammenarbeit interessiert.
Die angebotenen Artikel unterliegen den Bestimmungen des Medizinproduktegesetzes (MPG) und den Vorgaben der Arbeitssicherheit sowie den Hygienevorschriften des Robert-Koch-Instituts (RKI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH). Die Einhaltung der einschlägigen DIN-, EN- und ISO-Normen ist mit der Angebotsabgabe zu gewährleisten.
Option auf zweimalige Verlängerung um jeweils ein Jahr.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (gemäß AGKAMED-Formular).
2. Eigenerklärung BMWK Sanktionen (gemäß Formblatt)
1.) Formblatt "Erklärung über den Umsatz der vergangenen drei Geschäftsjahre"
1.Nachweis der gültigen Zertifizierung des Bieters bzw. aller Mitglieder der Bietergemeinschaft nach DIN EN ISO 9000ff oder DIN EN ISO 13485 oder gleichwertig.
2. Formblatt "Referenzen" mit Angabe von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen zur ausgeschriebenen Leistung.
Mindestanforderung an die Vergleichbarkeit der Referenzen mit dem zu vergebenden Auftrag:
mind. 3 Referenzen jeweils Einrichtungen/Projekte mit 900 Planbetten
mind. 3 Referenz mit einem Leistungszeitraum von min. 3 Jahren
1. Eigenerklärung, dass eine Haftpflichtversicherung für Personen und Sachschäden mit einer Mindest-deckungssumme in Höhe von 10,0 Mio EUR pro Schadensfall abgeschlossen wird. Die Bescheinigung der Versicherung ist spätestens 14 Tage nach Zuschlagserteilung vorzulegen.
2. Nachweis der Nachunternehmer (gemäß AGKAMED-Formular)
3. Eigenerklärung über das Vorliegen der CE-Zertifikate und über die Erfüllung der einschlägigen Qualitätsnormen DIN EN 13795 (oder gleichwertig) für die zu liefernden Produkte wurde als Anlage beigefügt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
-
Bekanntmachungs-ID: CXS0YD3Y1R8ZMHAN
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der
Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem
Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer
Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.