Planungsleistungen Gebäude und Innenräume für: Neubau "KiTa Kettenfabrik" [Saarbrücken] Referenznummer der Bekanntmachung: VgV-23/02-08HE
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Kassel
NUTS-Code: DE731 Kassel, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.e-impuls.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44315
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.comp-ar.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen Gebäude und Innenräume für: Neubau "KiTa Kettenfabrik" [Saarbrücken]
Der Betrieb der derzeit 2-gruppigen "KiTa Kettenfabrik" am Rotenbühler Weg in Saarbrücken wird im Sommer 2023 von der Elterninitiative an "Impuls Soziales Management" übergeben, welche zukünftig als freier Träger den Betrieb übernimmt. In diesem Zuge wird der Ausbau von derzeit 2 altersgemischten Gruppen auf dann 4 altersgemischte Gruppen angestrebt.
Insgesamt sollen 72 KiTa-Plätze sowohl für betriebliche Kinderbetreuung als auch Stadtteilkinder geschaffen werden. Betreut werden Kinder zwischen 6 Monaten und Schuleintritt, ausschließlich als Ganztagesbetreuung.
Da der derzeitige Gebäudebestand nicht mehr den aktuellen Anforderungen entspricht, soll auch die bestehende KiTa zurückgebaut und ersetzt werden.
Um über die Bauphase hinweg die Betreuung sicherzustellen, ist das Vorhaben in zwei Schritten geplant.
In einem ersten Bauabschnitt soll im Bereich des Freigeländes eine neue 2-gruppige KiTa inkl. aller für den Betrieb einer 4-gruppigen Kita erforderlichen Nebenflächen errichtet werden. Während dieser Phase ist der Betrieb der KiTa im Bestandsgebäude inkl. einem Teil der Freianlagen aufrecht zu erhalten.
In einem zweiten Bauabschnitt soll dann nach Inbetriebnahme und Bezug des ersten Bauabschnittes das Bestandsgebäude zurückgebaut und der Bau um zwei weitere Gruppen ergänzt werden.
Nach Gesamtfertigstellung soll die 4-gruppige KiTa als ein Gebäude genutzt werden können, entweder durch direkten Anschluss oder einen Verbindungsbau.
Das Raumprogramm für die KiTa ist entsprechend der Vorgaben des Ministerium für Bildung und Kultur Saarland (Stand März 2018) umzusetzen.
Die Gesamtfertigstellung beider Bauabschnitte ist bis zum 31.12.2026 vorgesehen, dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Erteilung der Baugenehmigung ggf. 12 bis 15 Monate dauern kann.
Der Bau soll unterstützt durch Zuschüsse aus Landesmitteln aus dem 2. oder 3. Landesprogramm (40 % vom Ministerium für Bildung und Kultur, 30 % vom Regionalverband Saarbrücken, 30 % von der Stadt Saarbrücken) finanziert werden.
Die Nachhaltigkeit der verwendeten Materialien sowie die Investitions- und Folgekosten spielen eine wichtige Rolle. Zudem ist besonderes Augenmerk auf die Umsetzung der Maßnahme im laufenden Betrieb zu legen.
Die Gesamtkosten (KG 200 - 700) der Maßnahme werden derzeit mit ca. 3,6 Mio. Euro / brutto zzgl. Abbruchkosten angesetzt.
Saarbrücken
Der Auftrag umfasst freiberufliche Planungsleistungen.
Folgende Leistungen sollen vergeben werden:
- Gebäude und Innenräume (Leistungsphasen 1 - 9 gem. HOAI § 34 i. V. m. Anlage 10) inkl. Abbruchplanung
Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der HOAI. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise und bauabschnittsweise Beauftragung vor.
Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max. jedoch 4 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix zur Ermittlung dieser max. 4 Teilnehmer ist dem Exposé zum Teilnahmewettbewerb (siehe Rubrik Teilnahmeunterlagen) zu entnehmen.
Bei gleicher Punktzahl entscheidet das Los.
Auswahlkriterien:
- Umsatz für vergleichbare Leistungen (gem. Ziffer III.1.2) = 30 % (Punkteverteilung siehe Exposé),
- Referenzliste über vergleichbare Leistungen (gem. Ziffer III.1.3) = 70 % (Punkteverteilung siehe Exposé).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- 1) Berufszulassung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): Bescheinigung der Berufszulassung bzw. der beruflichen Befähigung gem. III.2.1 der Bekanntmachung (Angaben zu einem besonderen Berufsstand).
- 2) wirtschaftliche Verknüpfung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung des/der Bewerber(in) ob und auf welche Art er/sie wirtschaftlich mit Unternehmern verknüpft ist, und ob und auf welche Art er/sie auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (bei Bewerbergemeinschaften: Bewerbergemeinschaftserklärung gem. § 43 (1) VgV mit Benennung des/der bevollmächtigten Vertreter(in) (von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft unterschrieben einzureichen) bzw. Benennung der vorgesehenen Nachunternehmer gem. § 47 (1) VgV mit Angabe der betreffenden Nachunternehmerleistungen sowie Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer (unterschrieben einzureichen)),
- 3) Handelsregisterauszug (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): aktueller Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate) des Sitzes oder Wohnsitzes, soweit die Eintragung in das Register nach den gesetzlichen Bestimmungen des Mitgliedstaates, in dem der/die Bewerber(in) seinen / ihren Sitz hat, vorgeschrieben ist (bei juristischen Personen) gem. § 44 (1) VgV
- 4) Ausschlussgründe (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung des/der Bewerber(in), dass keiner der Ausschlussgründe des § 123 (1) Ziff. 1 - 10, (4) Ziff. 1 und 2 GWB und 124 (1) Ziff. 1 - 9 GWB sowie keine Interessen gem. § 73 (3) VgV bestehen. Der/die Auftraggeber(in) behält sich vor, die Richtigkeit der Eigenerklärung des/der Bewerber(in) durch Einholung einer Bescheinigung gem. § 48 (4), (5) VgV zu überprüfen
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- Vorbehalt der Überprüfung (Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung) (auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen): Der/die Auftraggeber(in) behält sich vor, die Richtigkeit von dem/der Bewerber(in) mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch bei dem/der Bewerber(in) mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.
- 5) Berufshaftpflichtversicherung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): Bescheinigung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung (Kopie der Police oder vergleichbare Bescheinigung).
- 6) Umsätze (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung über den Gesamtumsatz des/der Bewerber(in) der letzten 3 Jahre, sowie des Umsatzes für vergleichbare Leistungen (Gebäuden Innenräume) in diesem Zeitraum.
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- Vorbehalt der Überprüfung (wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit) (auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen): Der/Die Auftraggeber(in) behält sich vor, die Richtigkeit von dem/der Bewerber(in) mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch bei dem/der Bewerber(in) mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.
A) Der/Die Bewerber(in) / mind. ein(e) Bewerbergemeinschaftspartner(in) muss auf dem einschlägigen Markt eine Tätigkeit von mindestens 3 Jahren nachweisen können. Der diesbezügliche Nachweis ist mit den Angaben der Umsätze bzw. Mitarbeiterzahlen im Bewerberbogen jeweils für die letzten drei Jahre zu erbringen.
- 7) Referenzen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung des Bewerbers / der Bewerberin mit Referenzprojekten über geeignete Referenzen gem. § 46 (3) Ziff. 1, § 75 (5) VgV:
a) Leistungsbereich: Gebäudeplanung
Projektart: Neubau / Erweiterung
Gebäudetyp: Grundschule oder Kindertagesstätte
Größe: neu geplante Fläche mind. 300 qm BGF
Leistungsumfang: es müssen mind. die Leistungsphasen 2 - 8 gem. HOAI § 34 (HOAI 2021 bzw. vergleichbarer Regelung) erbracht worden sein
Bearbeitungsstand: erfolgter Abschluss der Leistungsphase 8 im Jahr 2016 oder später (der Abschluss der Leistungsphase 8 muss bis zum Fristablauf für den Eingang der Teilnahmeanträge erfolgt sein)
und
b) Leistungsbereich: Gebäudeplanung
Projektart: Neubau / Erweiterung / Umbau / Sanierung
Komplexität / Besonderheit: öffentlich gefördertes Projekt
Größe: bearbeitete / neu geplante Fläche mind. 300 qm BGF
Leistungsumfang: es müssen mind. die Leistungsphasen 2 - 8 gem. HOAI § 34 (HOAI 2021 bzw. vergleichbarer Regelung) erbracht worden sein
Bearbeitungsstand: erfolgter Abschluss der Leistungsphase 8 im Jahr 2016 oder später (der Abschluss der Leistungsphase 8 muss bis zum Fristablauf für den Eingang der Teilnahmeanträge erfolgt sein)
- 8) Mitarbeiterstruktur (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Aufstellung der Anzahl der Beschäftigten einschließlich Führungskräften bei dem/der Bewerber(in) jeweils für die letzten 3 Jahre und jeweils gegliedert nach Berufsgruppen.
B) Gebäudeplanung: Mind. 1 Projekt welches die nachfolgenden Anforderungen vollumfänglich erfüllt:
Leistungsbereich: Gebäudeplanung
Projektart: Neubau / Erweiterung
Gebäudetyp: Grundschule oder Kindertagesstätte
Größe: neu geplante Fläche mind. 300 qm BGF
Leistungsumfang: es müssen mind. die Leistungsphasen 2 - 8 gem. HOAI § 34 (HOAI 2021 bzw. vergleichbarer Regelung) erbracht worden sein
Bearbeitungsstand: erfolgter Abschluss der Leistungsphase 8 im Jahr 2016 oder später (der Abschluss der Leistungsphase 8 muss bis zum Fristablauf für den Eingang der Teilnahmeanträge erfolgt sein)
und
C) Gebäudeplanung: Mind. 1 Projekt welches die nachfolgenden Anforderungen vollumfänglich erfüllt:
Leistungsbereich: Gebäudeplanung
Projektart: Neubau / Erweiterung / Umbau / Sanierung
Komplexität / Besonderheit: öffentlich gefördertes Projekt
Größe: bearbeitete / neu geplante Fläche mind. 300 qm BGF
Leistungsumfang: es müssen mind. die Leistungsphasen 2 - 8 gem. HOAI § 34 (HOAI 2021 bzw. vergleichbarer Regelung) erbracht worden sein
Bearbeitungsstand: erfolgter Abschluss der Leistungsphase 8 im Jahr 2016 oder später (der Abschluss der Leistungsphase 8 muss bis zum Fristablauf für den Eingang der Teilnahmeanträge erfolgt sein)
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Die Anforderungen an B und C können auch durch ein Referenzprojekt erfüllt werden, sofern dieses alle jeweils geforderten Anforderungen erfüllt.
a) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift ihres Heimatlandes am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt(in) (oder bauvorlageberechtigte(r) Ingenieur(in)) berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland, die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;
b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach- / Planungsleistungen gehören, sofern eine(r) der Gesellschafter(innen) oder ein(e) bevollmächtigte(r) Vertreter(in) der juristischen Person die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt;
c) Bewerbergemeinschaften, bei denen ein Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.
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Bewerbergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften) sind mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung von Bewerbergemeinschaften ist unzulässig.
Im Auftragsfall ist eine Berufshaftpflichtversicherung (ggf. als Projektversicherung) mit folgenden Deckungssummen nachzuweisen:
Deckungssummen für Personenschäden mind. 1.500.000 EUR sowie Sach- und Vermögensschäden mind. 1.500.000 EUR
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Exposé inkl. Bewertungsmatrix, Bewerberbogen und Vergabeunterlagen sind vor Abgabe des Teilnahmeantrags zwingend über das Vergabeportal herunterzuladen.
Die Weitergabe der Ausschreibungsunterlagen an Dritte sowie die gewerbliche Nutzung der Ausschreibungsunterlagen außerhalb dieses Verfahrens sind nicht gestattet.
Der Bewerberbogen ist an den dazu vorgesehenen Stellen durch die jeweils entsprechend bevollmächtigte Person zu unterzeichnen und als eingescannte Datei (im pdf-Format) hochzuladen. Der/Die Bewerber(in) / der/die Bevollmächtigte der Bewerbergemeinschaft bestätigt durch seine Unterschrift die Richtigkeit aller Angaben im Teilnahmeantrag.
Nach Möglichkeit sind alle Anlagen zum Bewerberbogen in einer Datei (pdf-Format) hochzuladen.
Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen.
Der/Die Auftraggeber(in) behält sich vor, den Zuschlag auf das Erstangebot zu erteilen.
Auskünfte über die Teilnahmeunterlagen sind spätestens 7 Kalendertage vor dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge ausschließlich über die Kommunikationsfunktion des Vergabeportals zu beantragen.
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Es wird darauf hingewiesen, dass zur ordnungsgemäßen Durchführung des Vergabeverfahrens im Sinne der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bieterbezogen unternehmens- und personenbezogene Daten sowohl durch das unter Ziff. I dieser Bekanntmachung angeführte verfahrensbetreuende Büro als auch den dort genannten öffentlichen Auftraggeber erhoben, gespeichert und verarbeitet werden, um den vergaberechtlichen Vorgaben zur Bewerber- und Bieterbeteiligung und -information sowie Wertung etc. nachzukommen. Diese Daten werden während der Dauer der Verfahrensdurchführung sowie der für die Vergabe- und Vertragsakten bestehenden gesetzlichen Aufbewahrungsfristen verarbeitet und gespeichert. Der Erhebung, Verarbeitung und Speicherung dieser Daten kann widersprochen werden. Dies führt jedoch dazu, dass eine Einhaltung der vergaberechtlichen Verpflichtungen, u.a. im Hinblick auf Information während des Verfahrens nicht mehr sichergestellt werden kann und damit die Beteiligung und Wertbarkeit infrage gestellt wird. Es besteht nach den Bestimmungen der DSGVO ein Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung. Widerspruch und auf Datenübertragbarkeit gegenüber dem betreuenden Büro und dem öffentlichen Auftraggeber, ebenso ein Beschwerderecht gegenüber der zuständigen Aufsichtsbehörde.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YBE6NLM
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Saarbrücken
Postleitzahl: 66119
Land: Deutschland
Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 160 ff. GWB. Die Fristen insbesondere des § 160 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein Antrag auf Nachprüfung ist u.a. gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn er nicht innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, erhoben wird.