Planungsleistungen ESTW Stadthagen Lph 3+4 (optional 5-7) Referenznummer der Bekanntmachung: 23FEI66769
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE9 Niedersachsen
Postleitzahl: 30161
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen ESTW Stadthagen Lph 3+4 (optional 5-7)
Planungsleistungen ESTW Stadthagen Lph 3+4 (optional 5-7)
Planungsleistungen ESTW Stadthagen Lph 3+4 (optional 5-7)
Planungsleistungen ESTW Stadthagen Lph 5-7
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
-Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
- Erklärung der Bewerbergemeinschaft
- Erklärung Nachunternehmer
- Erklärung über das Vorhandensein der erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn
Planung bauliche Anlagen:Planung Verkehrsanlage,Produkte/Leistungen:Bahnübergänge
Planung Leit- und Sicherungstechnik: Planung von Anlagen der Leit- und Sicherungstechnik
Planung Oberleitungsanlagen: Planung 15 KV Standard Oberleitungsanlagen
Planung elektrotechnische Anlagen: Planung von elektrischen Energieanlagen
Planung elektrotechnische Anlagen: Planung elektrischer Weichenheizanlagen
Qualifikationsanforderung an vorgesehene Gesamtprojektleitung (GPL)
1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Master oder vergleichbar,
2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung der Gesamtprojektleitung als Projektleitung,
3. Angabe von zwei vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er/sie
als Projektleitung mit fachübergreifenden Kenntnissen zum Procedere der Planung und Realisierung
von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien:
a. Für EIU
b. Verkehrsanlagenplanung und LST-Planung bei Infrastrukturprojekten
c. Leistungsphasen 3 und 5 vollständig erbracht
d. Planungshonorar i.H.v. mindestens 0,5 Mio. EUR
Qualifikationsanforderung an vorgesehene Teilprojektleitung LST
1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Master oder vergleichbar,
2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektingenieur,
3. Angabe von zwei vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er/sie
als Projektingenieur mit Kenntnissen zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben
tätig war, nach folgenden Kriterien:
a. Für EIU
b. LST-Planung bei Infrastrukturprojekten
c. Leistungsphasen 3 und 5 vollständig erbracht
d. Planungshonorar i.H.v. mindestens 0,20 Mio. EUR
Angaben im Teilnahmeantrag
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.