Brenner-Nordzulauf, Baugrundaufschlussbohrungen - Los 1: Bohrungen Talflur und Hügellandschaft, vorwiegend Lockergestein, Los 2: Bohrungen Gebirge vorwiegend Fels Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI47430
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Brenner-Nordzulauf, Baugrundaufschlussbohrungen - Los 1: Bohrungen Talflur und Hügellandschaft, vorwiegend Lockergestein, Los 2: Bohrungen Gebirge vorwiegend Fels
Rosenheim
Details siehe Kapitel II.1.4 dieser Bekanntmachung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Basispaket Los 2+Option Los 2
Ort: Mindelheim
NUTS-Code: DE27C Unterallgäu
Land: Deutschland
Ort: Hebertsfelden
NUTS-Code: DE22A Rottal-Inn
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Rosenheim
3 - Aufgrund der geologischen Verhältnisse sind bei zwei Bohrungen die Bohrlöcher teilweise zusammengefallen und mussten erneut
aufgebohrt werden um geophysikalische Untersuchungen durchführen zu können. Dadurch sind zusätzliche unvorhergesehene
Leistungen für das erneute Aufbohren und die geophysikalischen Messungen angefallen. Durch den teilweisen Zusammenfall der
Bohrlöcher sind sowohl für die Bohrmannschaft als auch für die mit den geophysikalischen Messungen beauftragten
Subunternehmen zusätzliche Aufwände durch die zusätzlichen Bohrarbeiten, Wartezeiten, mehrfach Anfahrten und
Mobilisierungen von Messgeräten entstanden.
Ort: Mindelheim
NUTS-Code: DE27C Unterallgäu
Land: Deutschland
Ort: Hebertsfelden
NUTS-Code: DE22A Rottal-Inn
Land: Deutschland
3 - Aufgrund der geologischen Verhältnisse sind bei zwei Bohrungen die Bohrlöcher teilweise zusammengefallen und mussten erneut
aufgebohrt werden um geophysikalische Untersuchungen durchführen zu können. Dadurch sind zusätzliche unvorhergesehene
Leistungen für das erneute Aufbohren und die geophysikalischen Messungen angefallen. Durch den teilweisen Zusammenfall der
Bohrlöcher sind sowohl für die Bohrmannschaft als auch für die mit den geophysikalischen Messungen beauftragten
Subunternehmen zusätzliche Aufwände durch die zusätzlichen Bohrarbeiten, Wartezeiten, mehrfach Anfahrten und
Mobilisierungen von Messgeräten entstanden.
Aufgrund der nicht vorhersehbaren, kleinräumig wechselnden geologischen Verhältnisse war es nicht vorhersehbar, dass es
bei den Bohrarbeiten zu instabilen Bohrlochverhältnissen und den daraus resultierenden, teilweisen Zusammenfällen von
Bohrlöchern kommen könnte.