Sanierung der Walhalla, Wiesbaden; Vorgezogene Sicherungs- und Konservierungsmaßnahmen, Nutzungs- und Flächenkonzept in Varianten, Fachplanungsleistungen - Technische Ausrüstung ALG 1-3+8 / LPH 1-9 Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-VgV-SEG-Walhalla-HLS

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH
Postanschrift: Konrad-Adenauer-Ring 11
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65187
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): WiBau GmbH
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Adresse des Beschafferprofils: www.wibau-wiesbaden.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18857eb630c-6268bb0d5f998e7d
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: WiBau Gesellschaft mbH
Postanschrift: Konrad-Adenauer-Ring 11
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65187
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6112623930
Fax: +49 61126239319
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.had.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Sanierung der Walhalla, Wiesbaden; Vorgezogene Sicherungs- und Konservierungsmaßnahmen, Nutzungs- und Flächenkonzept in Varianten, Fachplanungsleistungen - Technische Ausrüstung ALG 1-3+8 / LPH 1-9

Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-VgV-SEG-Walhalla-HLS
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Sanierung der Walhalla, Wiesbaden; Vorgezogene Sicherungs- und Konservierungsmaßnahmen, Nutzungs- und Flächenkonzept in Varianten, Fachplanungsleistungen - Technische Ausrüstung ALG 1-3+8 / LPH 1-9

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Wiesbaden

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Gebäudekomplex des im Jahr 1897 eröffneten Varieté-Theaters Walhalla befindet sich in zentraler Lage Wiesbadens auf einer Grundstücksfläche von rund 2.000 qm.

Die Liegenschaft befand sich lange in privatem Besitz und wurde 2007 durch die städtische Gesellschaft WVV Wiesbaden Holding GmbH aufgekauft. Seit den 1990er Jahren sind weite Teile der Anlage ungenutzt, 2017 mussten die bis zuletzt von der Kulturinitiative Walhalla e. V. genutzten Flächen aus brandschutztechnischen Gründen geschlossen werden. Durch den langen Leerstand weist das denkmalgeschützte Gebäude mit einer Bestandsfläche von insgesamt rund 5.500 qm BGF einen erheblichen Sanierungsrückstau auf.

Aufgrund der kulturellen, gesellschaftlichen und städtebaulichen Bedeutung der Walhalla hat sich die Landeshauptstadt Wiesbaden für eine nachhaltige Sanierung und anschließende kulturelle Nutzung des Gebäudeensembles ausgesprochen. Es wurde eine Konzeptstudie erarbeitet und Grobkosten für die Sanierung, einen Teilabriss und Neubau ermittelt, diese belaufen sich auf rd. 50 Mio. Euro. Die (städtebauliche) Konzeptstudie beinhaltet noch kein konkretes Nutzungskonzept.

Mit dem Grundsatzbeschluss der Stadtverordnetenversammlung vom Juli 2022 wurden Planungsmittel für die Erarbeitung einer genehmigungsfähigen Planung freigegeben, die SEG wurde mit der Planung und Steuerung der Gesamtmaßnahme zunächst für die Leistungsphasen 1-4 auf Basis der vorgelegten Konzeptstudie beauftragt. In einem ersten Schritt soll unter Beteiligung einer eigens eingerichteten Steuerungsgruppe das konkrete Raum- und Nutzungskonzept in enger Zusammenarbeit mit den Denkmalbehörden und in Varianten erarbeitet werden. Auf Basis einer dieser Varianten soll im Anschluss die Objektplanung für die Leistungsphasen 1-9 nach HOAI für die Sanierung, ggf. (Teil-) Abriss und Neubau erarbeitet werden. Parallel zur Planung müssen dringend erforderliche vorgezogene Konservierungs- und Baumaßnahmen geprüft und durchgeführt werden.

Für das Projekt wurden Fördermittel aus unterschiedlichen Programmen beantragt, die teilweise kurzfristig einzusetzen sind.

Aufgabe

Auf Grundlage der vorliegenden Untersuchungen und Studien mit den städtebaulichen, baulichen, denkmalpflegerischen, funktionalen und wirtschaftlichen Anforderungen, ist im Rahmen der Sanierungsplanung zur Revitalisierung der Kulturstätte Walhalla (ggfs. Teilabbruch und -neubau) die HLS-Planung zu erstellen.

Ein konkretes Raum, Nutzungs- und Betreiberkonzept liegt noch nicht vor. Dieses soll unter Berücksichtigung des Interesses der späteren Nutzerinnen und Nutzern sowie der Eigentümerin in einem iterativen Prozess mit der vom Magistrat eingesetzten Steuerungsgruppe in Varianten erarbeitet werden.

Die Aufgabenstellung für die Technische Gebäudeausrüstung (HLS-Planung, Anlagengruppen: KG 410 / 420 / 430 / 480) umfasst im Einzelnen die im Folgenden beschriebenen drei Leistungsbausteine. Es erfolgt zunächst der Abruf der Bausteine 1.1 und 2.

Für eine vorgezogene Grundlagen- und Bestandsermittlung sollen bei Bedarf Teilleistungen der Leistungsphasen 1 und 2 aus dem Baustein 3 ebenfalls frühzeitig abgerufen werden. Damit soll dem AN ermöglicht werden, sich intensiv mit den Gegebenheiten des Gebäudes sowie den bereits vorhandenen Planungsgrundlagen zu beschäftigen, um in den Bausteinen 1 und 2 mit dem dafür notwendigen Wissensumfang beraten zu können.

Baustein 1: Vorgezogene Sicherungs- und Konservierungsmaßnahmen

Um den weiteren Verfall der Bausubstanz zu verhindern, soll parallel zur Erarbeitung des Nutzungskonzeptes (Baustein 2) geprüft werden, welche Bauteile wie erhalten und welche baulichen Sicherungs- und Restaurierungsmaßnahmen vorgezogen durchgeführt werden können (Baustein 1.1). Diese Maßnahmen (Fassade, Dach, Keller, Decke Saal, Decke und Wände Spiegelsaal, etc.) sind überwiegend im Bereich des Kernbaus der Walhalla zu identifizieren, der in seiner Gestaltung nicht verändert werden darf.

Die Festlegung und spätere Planung und Durchführung der Maßnahmen erfolgt durch die noch zu beauftragenden Architektur- und Fachplanungsbüros in enger Abstimmung mit den Denkmalbehörden, den noch zu beauftragenden Ing.-Büros, einer restauratorischen Fachplanung, sowie der Eigentümerin und der AG und ggf. weiteren zu beteiligenden Stellen.

Auftragsgegenstand für den Baustein 1 sind:

1.1

Beratungsleistungen (Technische Gebäudeausrüstung, HLS-Planung) im Rahmen der Identifizierung und Prüfung auf Machbarkeit der erforderlichen vorgezogenen Maßnahmen.

Es ist jeweils ein Stundensatz mit einem Stundenkontingent von 25 Stunden (insgesamt für alle Anlagengruppen) anzubieten für:

- Büroinhaber/innen

- Projektleiter/innen

- Sonstige Projektmitarbeiter/innen

- Sonstige Mitarbeiter/innen

Zusätzlich sind 3 Ortstermine (inkl. An- und Abreise) pauschal anzubieten.

Die Abrechnung erfolgt auf Nachweis.

Die Abrechnung der Nebenkosten ist als Prozentsatz bezogen auf das Nettohonorar anzugeben.

1.2

Beratungsleistungen (Technische Gebäudeausrüstung, HLS-Planung) im Rahmen der sich an die Identifizierung und Prüfung auf Machbarkeit anschließenden Planung und Durchführung dieser vorgezogenen Maßnahmen.

Es ist jeweils ein Stundensatz mit einem Stundenkontingent von 25 Stunden (insgesamt für alle Anlagengruppen) anzubieten für:

- Büroinhaber/innen

- Projektleiter/innen

- Sonstige Projektmitarbeiter/innen

- Sonstige Mitarbeiter/innen

Zusätzlich sind 3 Ortstermine (inkl. An- und Abreise) pauschal anzubieten.

Die Abrechnung erfolgt auf Nachweis.

Die Abrechnung der Nebenkosten ist als Prozentsatz bezogen auf das Nettohonorar anzugeben.

Baustein 2: Nutzungs- und Flächenkonzept in Varianten

Für die Revitalisierung der Walhalla liegt kein konkretes Raum- und Nutzungskonzept vor. Dieses soll durch das Architekturbüro unter Berücksichtigung des Interesses der späteren Nutzerinnen und Nutzer sowie der Eigentümerin mit der vom Magistrat eingesetzten Steuerungsgruppe im Dialog erarbeitet werden. In Abhängigkeit von konkreten Nutzungs- und Flächenbedarfen sind vom Architekturbüro im Rahmen einer Machbarkeitsuntersuchung Flächenkonzepte in Varianten zu erarbeiten. Für jede der Varianten soll, zwecks wirtschaftlicher Vergleichbarkeit, eine grobe Kostenschätzung erarbeitet werden.

Dabei soll der als Einzelkulturdenkmal geschützte Kernbau der Walhalla von 1897 mit dem prägenden Festsaal, dem Spiegelsaal und dem Foyer in seiner jetzigen Ausprägung für Veranstaltungen erhalten werden. In Abhängigkeit vom Nutzungskonzept und in Abstimmung mit der Denkmalbehörde stehen die späteren Anbauten an den Kernbau für einen ggf. (Teil-) Abriss zur Disposition. Zur Abdeckung der Anforderungen an den Raumbedarf einer modernen und flexibel nutzbaren Kultur- und Veranstaltungsstätte mit Gastronomie, sowie der Neuordnung der Situation in der Hochstättenstraße sind Ergänzungsneu- bzw. Anbauten unter Einbeziehung der derzeitigen Freifläche zu prüfen.

Eine Prüfung und Abweichung von der Konzeptstudie im Zuge der Erarbeitung des Nutzungskonzeptes wird nicht ausgeschlossen.

Der Leistungsumfang für die HLS-Planung umfasst Beratungsleistungen für die vom Architekturbüro zu erarbeitenden Varianten.

Die Vergütung für diese Beratungsleistungen im Baustein 2 erfolgt auf Nachweis.

Es ist jeweils ein Stundensatz mit einem Stundenkontingent von 25 Stunden (insgesamt für alle Anlagengruppen) anzubieten für:

- Büroinhaber/innen

- Projektleiter/innen

- Sonstige Projektmitarbeiter/innen

- Sonstige Mitarbeiter/innen

Zusätzlich sind 3 Ortstermine (inkl. An- und Abreise) pauschal anzubieten.

Die Abrechnung der Nebenkosten ist als Prozentsatz bezogen auf das Nettohonorar anzugeben.

Baustein 3: Technische Gebäudeausrüstung (HLS-Planung) im Rahmen der Sanierung und ggf. Teilabriss und Anbau Walhalla

Auf Basis des in Baustein 2 erarbeiteten Nutzungs- und Flächenkonzeptes für die Sanierung mit ggf. Teilabriss und Anbau ist die HLS-Planung zu erstellen.

Die Planungen erfolgen in enger Abstimmung mit den Denkmalbehörden, dem Objektplanungsbüro, den noch zu beauftragenden Architektur- und den Fachplanungsbüros, der noch zu beauftragenden restauratorischen Fachplanung, sowie der Eigentümerin und der AG, sowie ggf. weiteren zu beteiligenden Stellen. Auftragsgegenstand für die Planung und Durchführung der Maßnahmen sind die Grundleistungen der Leistungsphasen 1 bis 9 gemäß §53ff. nebst Anlage 15 HOAI 2021, sowie Besondere Leistungen laut Teilleistungstabelle.

Kalkulationsgrundlage für das Angebot sind anrechenbare Kosten in Höhe von rd.:

• Anlagengruppe 1 (KG 410) 1,06 Mio. Euro netto

• Anlagengruppe 2 (KG 420) 576.000 Euro netto

• Anlagengruppe 3 (KG 430) 1,30 Mio. Euro netto

• Anlagengruppe 8 (KG 480) 170.000 Euro netto

Die Besonderen Leistungen (lt. Teilleistungstabelle) sind jeweils als Pauschale pro LPH für alle Anlagengruppen anzubieten.

Für weitere - gegebenenfalls erforderliche, nicht im Leistungsbild enthaltene - Leistungen sind im Angebot entsprechende Stundenhonorare anzugeben. Diese sind wie folgt zu gliedern:

- Büroinhaber/innen

- Projektleiter/innen

- Sonstige Projektmitarbeiter/innen

- Sonstige Mitarbeiter/innen

Abgerechnet wird auf Nachweis.

Die Abrechnung der Nebenkosten ist als Prozentsatz bezogen auf das Nettohonorar anzugeben.

Weitere Beschreibung der Beschaffung siehe Ziff. II.2.14) Zusätzliche Angaben

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Konzeption / Herangehensweise / Gewichtung: 40,00
Qualitätskriterium - Name: Bürostruktur / Gewichtung: 20,00
Qualitätskriterium - Name: Akzeptanz des Vertrages / Gewichtung: 10,00
Kostenkriterium - Name: Honorar (nach Maßgabe § 76 Abs. 1 Satz 2 VgV) / Gewichtung: 30,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 28/08/2023
Ende: 23/12/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die Auswahl der Bieter erfolgt bei Vollständigkeit der nach III.1.1) bis III.1.3) vorzulegenden Nachweise durch Bewertung der vorgelegten Unterlagen gem. III.1.1 bis III.1.3 insbesondere:

Der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzprojekte mit der zu erbringenden Leistung sowie der in der Bewertungsmatrix genannten Kriterien:

Wirtschaftliche und finanzielle (max. 40 Punkte):

Gemittelter Jahresumsatz vergleichbarer Leistungen (§§ 53-56 HOAI) in den letzten 3 Jahren - max. 40 Punkte;

Fachliche Eignung - Büro (max. 40 Punkte):

Anzahl beschäftigter Ingenieure inkl. Führungskräften der letzten 3 Jahre - max. 20 Punkte

Anzahl festangestellte Projektleiter mit Berufserfahrung >= 10 Jahren mit Erfahrung von Umbau und Sanierung - max. 20 Punkte

Referenzen 1-3: Sanierung von Gebäuden, (max. 420 Punkte bzw. 140 Punkte je Referenz):

2 vergleichbare Referenzprojekte aus den letzten 10 Jahren (2013-2023 - Stichtag siehe Matrix) mit Erfahrung im Bereich Sanierung im bestand / Umbau

- Sanierung eines Gebäudes mit Nutzung als Versammlungsstätte - max. 0-20 Punkte

- Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes (Einzelkulturdenkmal) - max. 0-20 Punkte

- Abwicklung Planung und Bauüberwachung der ausgeschriebenen Anlagengruppen - max. 0-40

Punkte

- Abwicklung Planung und Bauüberwachung geförderter, energetischer Maßnahmen - max. 0-40

Punkte

- Größenordnung - max. 0-20 Punkte

Als Gesamtsumme der Bewertungsmatrix können maximal 500 Punkte erreicht werden.

Die genaue Bewertungsmatrix ist Teil der Vergabeunterlagen.

Erfüllen im Teilnahmewettbewerb mehr als 5 Bewerber gleichermaßen die Anforderungen, entscheidet bei Punktgleichheit das Los (vgl. § 75 Abs. 6 VgV).

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Es erfolgt ein stufenweiser Leistungsabruf in (Teil-) Bausteinen und Leistungsphasen (Optionen), vorbehaltlich der Gremienbeschlüsse zur weiteren Umsetzung des Projektes sowie der Entscheidung der AG im weiteren Projektverlauf:

Stufenweiser Leistungsabruf: (Teil-) Baustein 1.1, (Teil-) Baustein 1.2, Baustein 2, Baustein 3

Stufenweiser Leistungsabruf: Unterteilung des Bausteins 3 in die Leistungsphasen gemäß HOAI.

Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf den Abruf von einzelnen und / oder sämtlichen (Teil-) Bausteinen und Leistungsphasen und kann aus einem Nichtabruf auch keine weitergehenden Ansprüche (z. B. auf Schadensersatz oder Honorarerhöhung) herleiten.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Fortsetzung der Beschreibung der Beschaffung der Ziff. II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Es erfolgt ein stufenweiser Abruf der Leistungen (ganze Leistungsphasen oder einzelne Teilleistungen). Zunächst erfolgt die Beauftragung der Leistungsphasen 1 und 2 durch die SEG. Für den Fall, dass das im Rahmen von Baustein 2 zu erarbeitende Konzept von der vorliegenden Konzeptstudie abweicht, ist nach der Leistungsphase 2 ein erneuter Gremienbeschluss einzuholen. Vorbehaltlich dieses Gremienbeschlusses kann der Abruf der Leistungsphasen 3 bis 4 erfolgen. Nach Abschluss der Leistungsphase 3 inkl. Kostenberechnung und Durchführung von Plausibilitätsprüfung und baufachlicher Prüfung kann nach erneutem Gremienbeschluss der Abruf der weiteren Leistungsphasen 5 bis 9 ggf. in weiteren Bearbeitungsstufen erfolgen.

Die Beauftragungen der jeweils weiteren Bearbeitungsstufen ab der Leistungsphase 2 stehen somit unter Gremienvorbehalt und können nur mit Zustimmung der von Seiten der AG zu beantragenden notwendigen Gremienbeschlüsse erfolgen. Es besteht kein Anspruch auf den Abruf von einzelnen Leistungen bzw. sämtlichen Leistungsstufen.

Gegenstand der zu beauftragenden Leistung

Baustein 1.1:

Beratungsleistungen (Technische Gebäudeausrüstung, HLS-Planung) im Rahmen der Identifizierung und Prüfung auf Machbarkeit der erforderlichen vorgezogenen Maßnahmen, gemäß Projekt- und Aufgabenbeschreibung (Anlage 02a der AzA in der Vorabversion)

Baustein 1.2:

Beratungsleistungen (Technische Gebäudeausrüstung, HLS-Planung) im Rahmen der sich an die Identifizierung und Prüfung auf Machbarkeit anschließenden Planung und Durchführung dieser vorgezogenen Maßnahmen, gemäß Projekt- und Aufgabenbeschreibung (Anlage 02a der AzA in der Vorabversion)

Baustein 2:

Beratungsleistungen für Nutzungs- und Flächenkonzept in Varianten, gemäß Projekt- und Aufgabenbeschreibung (Anlage 02a der AzA in der Vorabversion)

Baustein 3:

Technische Gebäudeausrüstung (HLS-Planung) im Rahmen der Sanierung und ggf. Teilabriss und Anbau Walhalla, gemäß Projekt- und Aufgabenbeschreibung (Anlage 02a der AzA in der Vorabversion)

Fachplanungsleistungen gem. HOAI 2021 Teil 4, Abschnitt 2, § 53 ff, Leistungsphasen 1-9, nebst Anlage 15.

Darüber hinaus für die Besonderen Leistungen zu LPH 1 bis LPH 9 (gemäß Teilleistungstabelle, Anlage zum Vertrag).

Die weiteren Fachplanerleistungen sind nicht Gegenstand dieses VgV-Verfahrens.

Die Grundleistungen in Baustein 3 werden auf der Grundlage der HOAI 2021 vergütet. Eine Unterschreitung der Mindestsätze bzw. Überschreitung der Höchstsätze ist zulässig. Diese sind durch prozentuale Angabe vorzunehmen und bei Bedarf im Anschreiben zu erläutern.

Die Besonderen Leistungen (lt. Teilleistungstabelle) in Baustein 3 werden auf Grundlage des von Ihnen abgegebenen Angebotes jeweils als Pauschale pro LPH für alle Anlagengruppen pauschal vergütet.

Die Leistungen der Bausteine 1.1, 1.2 und 2 werden auf Grundlage des von Ihnen abgegebenen Angebotes auf Nachweis vergütet.

Es ist geplant, die Ausführungsarbeiten nach einzelnen Gewerken zu vergeben.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Eignung mit der Bewerbung die nachfolgend unter III.1.1), III.1.2) und III.1.3) geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen vorzulegen

.

Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Der Auftraggeber weist ferner darauf hin, dass unvollständige Teilnahmeanträge vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden können. Es wird empfohlen, den Teilnahmeantrag zu verwenden. Der Teilnahmeantrag inkl. Bewertungsmatrix stehen, unter dem in I.3) genannten Link, zum kostenfreien Download zu Verfügung.

Die Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist möglich. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise -soweit einschlägig - grundsätzlich für alle Mitglieder vorzulegen.

Bei den Nachweisen nach III.1.2) und III.1.3) weist jedes Mitglied die Eignung für den Leistungsbestandteil nach, den es übernehmen soll.

Bewerbergemeinschaften haben dem Antrag auf Teilnahme darüber hinaus eine Erklärung beizulegen, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und diese im Falle der Auftragserteilung erklären, einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder im Auftragsfall bestätigt.

Die Bildung von Bewerber-/Bietergemeinschaften nach Einreichung des Teilnahmeantrags ist unzulässig. Vorzulegen de Eignungsnachweise/-angaben des Bewerbers:

a. Aussagekräftige Unternehmensdarstellung.

Unter einer "aussagekräftigen Unternehmensdarstellung" wird eine Darstellung Ihres Büros verstanden - z.B. Gründung, Geschichte, Mitarbeiter, Leistungsspektrum, Aufgabenfelder, Arbeitsweise, Büroreferenzen etc. - die es der Vergabestelle ermöglicht, sich zusammen mit den anderen geforderten Unterlagen, einen Gesamteindruck Ihres Unternehmens zu machen.

b. aktueller Nachweis: Handelsregister, soweit es sich um eine juristische Person handelt, nicht älter als 01.01.2022 oder ein Nachweis der Eintragung in ein Berufsregister /einer Kammerzugehörigkeit.

c. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und § 124 GWB vorliegen sowie die Verpflichtung zur Tariftreue und Mindestentgelt gem. HVTG. Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

a. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für Leistungen, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 4Nr. 4 VgV).

b. Im Falle einer Beauftragung ist vom Bieter eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 5.000.000 EUR für Personenschäden sowie 5.000.000 EUR für Sach- und Vermögensschäden (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV) nachzuweisen.

Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

a.1 Bescheinigungen über die berufliche Befähigung der Führungskräfte des Bewerbers, insbesondere der für das Projekt verantwortlichen Bearbeiter (§ 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV) einschließlich dem Nachweis der Qualifikation und einschlägigen Erfahrungen der verantwortlichen Mitarbeiter in Bezug auf vergleichbare Projekte.

b.1 Referenzen 1-3, Sanierung von Gebäuden:

Referenzen von drei aus den letzten 10 Jahren (2013-2023 - Stichtag ist das in der "Anzeige der abschließenden Fertigstellung" eingetragene Fertigstellungsdatum) mit Erfahrung im Bereich der Sanierung im Bestand / Umbau, unter Angabe der Sanierung eines Gebäudes mit Nutzung als Versammlungsstätte, der Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes (Einzelkulturdenkmal), der Abwicklung Planung und Bauüberwachung der ausgeschriebenen Anlagengruppen, der Abwicklung Planung und Bauüberwachung geförderter, energetischer Maßnahmen sowie der Größenordnung; es ist auch zulässig Auftraggeberbestätigungen im Sinne des § 46 VgV einzureichen.

Wir bitten Sie uns drei Referenzprojekte zu nennen, die gewertet werden sollen. Es werden maximal drei Referenzprojekte gewertet. Bitte stellen Sie diese Projekte jeweils zusätzlich auf max. 2 DIN A4 Seiten oder 1 Din A3 Seite dar.

Die Bewertung der einzelnen Unterkriterien erfolgt im Vergleich der vorgelegten Referenz mit den Anforderungen aus der Aufgaben- und Leistungsbeschreibung für die ausgeschriebene Leistung. Eine in Bezug auf das Unterkriterium nicht vergleichbare Referenz erhält 0 Punkte, eine in Bezug auf das Unterkriterium sehr gut vergleichbare Referenz erhält die jeweils höchste Punktzahl. Hier können auch Zwischenwerte vergeben werden, es erfolgt eine Begründung zur jeweiligen Bewertung.

c. Eigenerklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und davon die Anzahl seiner beschäftigten Führungskräfte in den letzten 3 Jahren (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV). Anzahl aktuell festangestellter Projektleiter mit einer Berufserfahrung ≥ 10 Jahre, mit Erfahrung von Umbau und Sanierung von Gebäuden

d. Eigenerklärung, welche Teile des Auftrages der Bewerber unter Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV). Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 26/06/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die SEG Wiesbaden hat ihre Schwestergesellschaft, die städtische WiBau Gesellschaft mbH (WiBau) mit der Durchführung des hier ausgeschriebenen Vergabeverfahrens beauftragt. Sämtliche Kommunikation im Vergabeverfahren ist daher mit der WiBau zu führen. Das gesamte Verfahren inkl. Kommunikation wird elektronisch in Textform, möglichst über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD (elektronische Hessische Ausschreibungsdatenbank) oder per E-Mail an unter Angabe der Dokumentenbezeichnung und Gliederungsnummer der Vergabeunterlagen abgewickelt.

Teilnahmeanträge sowie die späteren Angebote sind ausschließlich elektronisch über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD einzureichen. Dies erfordert eine kostenfreie Registrierung. Wenn Sie sich registriert haben, werden Sie aktiv informiert, sobald eine neue Version der Unterlagen von der Vergabestelle veröffentlicht wird oder sobald die Vergabestelle neue Nachrichten zum Verfahren verschickt. Teilnahmeanträge sowie die späteren Angebote, die schriftlich in Papierform oder auf anderem elektronischen Wege sowie welche, die nach der Angebotsfrist eingehen, werden von der Wertung ausgeschlossen.

Informationen zum weiteren Verfahren:

Nach abgeschlossenem Teilnahmewettbewerb werden die gem. II.2.9 ausgewählten Bewerber zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Die Anbieter haben ihren Aufwand zur Angebotserstellung grundsätzlich so zu bemessen, dass keine Entschädigungspflicht des Auftraggebers begründet wird.

Insbesondere erwartet der Auftraggeber über die geforderten Angebotsunterlagen hinaus keine sonstigen Unterlagen. Nach Angebotsabgabe wird die Vergabestelle die eingegangenen Angebote prüfen. Die Vergabestelle behält sich gem. § 17 Abs. 11 VgV die Möglichkeit vor, den Zuschlag auf Grundlage der Erstangebote ohne weitere Verhandlung zu erteilen.

Sollte es zu Aufklärungs-/Verhandlungsgesprächen kommen, so sollen diese im Laufe des Augusts 2023 stattfinden. Gem. § 17 Abs. 12 VgV ist die Vergabestelle berechtigt bei den Verhandlungen in Stufen zu verfahren und so ggf. die Anzahl der Teilnehmer zu reduzieren.

Verwendung der Vergabeunterlagen:

Die Vergabeunterlagen und alle Informationen, die die Bewerber im Rahmen des Vergabeverfahrens erhalten, sind nur für dieses Vergabeverfahren zu verwenden. Die Nutzung der Vergabeunterlagen für andere Zwecke ist nicht gestattet.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1 - 3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6151/12-6603
Fax: +49 6151/12-5816
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1 - 3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151/12-6603
Fax: +49 6151/12-5816
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1 - 3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151/12-6603
Fax: +49 6151/12-5816
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
26/05/2023

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