Planung Viergleisiger Ausbau HD-Wieblingen – HD-Hbf Referenznummer der Bekanntmachung: 18FEI33039
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Planung Viergleisiger Ausbau HD-Wieblingen – HD-Hbf
Ziel der Maßnahme ist die Engpassauflösung und Entmischung der Verkehrsströme durch die Beseitigung des zweigleisigen Engpasses zwischen Heidelberg Hbf und dem Zusammenlauf der beiden zweigleisigen Strecken 3601 (Darmstadt - Heidelberg) und 4000 (Mannheim – Heidelberg-(Konstanz)). Daher soll dieser rd. 3 km lange Abschnitt viergleisig ausgebaut werden, indem die beiden Gleise der Strecke 3601 verlängert werden.
Ferner soll zur kreuzungsfreien Vorsortierung der Verkehre das Richtungsgleis 3601 (Darmstadt – Heidelberg) unter oder über die Strecke 4000 (Mannheim – Heidelberg) geführt werden. Dabei soll sich die Streckenführung an der bestehenden Lage der Strecke 4000 orientieren und die parallele Trasse der stillgelegten Strecke 4002 mitnutzen, die südlich verläuft.
Außerdem sind in Heidelberg Hbf größere Spurplanumbauten erforderlich, um die Viergleisigkeit anzubinden und den neuen Anforderungen aufgrund der Vorsortierung der Verkehre gerecht zu werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Planung Viergleisiger Ausbau HD-Wieblingen – HD-Hbf
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Planung viergleisiger Ausbau HD-Wieblingen – HD-Hbf
Ziel der Maßnahme ist die Engpassauflösung und Entmischung der Verkehrsströme durch die Beseitigung des zweigleisigen Engpasses zwischen Heidelberg Hbf und dem Zusammenlauf der beiden zweigleisigen Strecken 3601 (Darmstadt - Heidelberg) und 4000 (Mannheim – Heidelberg-(Konstanz)). Daher soll dieser rd. 3 km lange Abschnitt viergleisig ausgebaut werden, indem die beiden Gleise der Strecke 3601 verlängert werden.
Ferner soll zur kreuzungsfreien Vorsortierung der Verkehre das Richtungsgleis 3601 (Darmstadt – Heidelberg) unter oder über die Strecke 4000 (Mannheim – Heidelberg) geführt werden. Dabei soll sich die Streckenführung an der bestehenden Lage der Strecke 4000 orientieren und die parallele Trasse der stillgelegten Strecke 4002 mitnutzen, die südlich verläuft.
Außerdem sind in Heidelberg Hbf größere Spurplanumbauten erforderlich, um die Viergleisigkeit anzubinden und den neuen Anforderungen aufgrund der Vorsortierung der Verkehre gerecht zu werden.
LÄA 23 - Die Maßnahme „Viergleisiger Ausbau Heidelberg-Wieblingen“ sieht ein neues Kreuzungsbauwerk zur Überführung der Strecke 4000 (km 10,5) über die Strecke 3601 vor. Das im Bereich des Bauwerks anfallende Niederschlagswasser kann, durch die Lage im Wasserschutzgebiet, nicht direkt versickert werden. Zur Ableitung des Niederschlagswassers ist eine Hebeanlage erforderlich. Die Planung dieser Hebeanlage / Maschinentechnik unter Grundlage der Fördermenge und Förderhöhe ist die erforderliche zusätzliche Leistung.
Würde der Nachtragsinhalt an einen anderen AN vergeben werden, müsste sich der neue AN erst neu einarbeiten; dies würde zu einem Mehraufwand führen.