Betreiben des Vor-Ort-Supports (Fieldservice) für die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH Referenznummer der Bekanntmachung: 12723
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Langen
NUTS-Code: DE71C Offenbach, Landkreis
Postleitzahl: 63225
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]8
Fax: [gelöscht]5
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dfs.de
Abschnitt II: Gegenstand
Betreiben des Vor-Ort-Supports (Fieldservice) für die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH
Für die Nutzer der administrativen IT-Arbeitsplätze und der administrativen Telefonie am Standort Langen (Betriebsstätte „Am DFS-Campus“) sowie am Flughafen Frankfurt in einer Vertretungsregelung, wird eine ganzheitliche Unterstützung in Form eines Vor-Ort-Support (Fieldservice) benötigt. Nähere Beschreibung der ausgeschriebenen Leistungen – siehe Ziffer II.2.4.
Langen
Vor-Ort-Support für ca. 3400 administrative IT – Arbeitsplätze, die an eine WAN-Infrastruktur in einer Microsoft-Umgebung (Server/Azure Cloud) verbunden sind.
Des Weiteren betreibt die DFS für die administrative Telefonie bundesweit 19 Telefonanlagen, die über eine WAN-Infrastruktur miteinander vernetzt und verbunden sind. Der Vor-Ort-Support für die administrative Telefonie am Standort Langen (Betriebsstätte „Am DFS-Campus“) beinhaltet ca. 4500 Telefonanschlüsse an sechs Telefonanlagen.
Im Jahr 2022 wurden für den „Vor-Ort-Support (Fieldservice)“ der Endnutzer für die IT-Arbeitsplätze und der Telefonie an den hessischen Werktagen in der Zeit von 8.00 bis 17.00 ca. 7000 Tickets bearbeitet.
Insbesondere sind folgende Leistungen zu erbringen:
Vor-Ort-Support bei Softwarestörungen, Wiederherstellung der Funktionsbereitschaft an Hardware und Peripherie, Umzüge der BK-Arbeitsplätze am Standort Langen, Umstellung der BK-Arbeitsplätze (innerhalb eines Büros), Installation / Konfiguration von BK-Arbeitsplätzen (Hardware / Software),Druckern, Installation / Konfiguration von Notebooks, Installation / Konfiguration Sondersysteme, Softwareinstallationen auf dem BK-Arbeitsplatz und Notebooks, Erfassung aller Änderungen der Inventardaten.
Als Standartsoftware, die bereits im DFS-Image integriert ist, sind Windows 10/11 (64 Bit), M 365 (32 Bit) als Standard, SAP GUI, , MS Edge, Firefox, MS Sharepoint, Teams. Der Anwender kann aus einem IT-Shop bedarfsgerecht zusätzliche Produkte auswählen, die zu Teilen über einen automatisierten Prozess verteilt werden. Einige Sondersoftware muss durch den Vor-Ort-Support beim Anwender installiert und konfiguriert werden.
Folgende Hardware kommt im administrativen Umfeld zum Einsatz:
DELL -Notebooks (ca. 3150), DELL-Tablets (ca. 250) und DELL-Desktops (ca.1300) eingesetzt. Weiterhin kommen noch eine geringe Menge von Lenovo Notebooks und Desktops zum Einsatz. Als Standard-Monitore (22 bis 27 Zoll) werden den Nutzern Monitore der Hersteller Lenovo und DELL bereitgestellt und weitere Monitore, Drucker und Peripherie-Geräte unterschiedlicher Fabrikate. Die Leistungen des Vor-Ort-Supports für die Telefonanlagen sind die Neuzulegungen von Anschlüssen inklusive den Rangierarbeiten in Haupt- Zwischen- und Endverteilern, Durchführen von Umzügen (innerhalb und zwischen Standorten, Umrüsten und Demontage von Anschlüssen, Reparaturen vor Ort (Hörertausch, Apparatetausch o. ä.) Unterstützung und Einweisung der Anwender für Sprachbox, DISA-Funktion, Telefonkonferenzen und Fax to Mail-Service, Unterstützung der Außenstellen durch telefonische Beratung und Ersatzteilversand und Unterstützung der Servicetechniker der Wartungsfirma.
Bedingt durch neue technische Standards können sich die Produkte ändern.
Option zur einmaligen Verlängerung der Laufzeit um weitere 12 Monate.
Die Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber erfolgt anhand der Befähigung zur Berufsausübung der Bewerber sowie der nachgewiesenen wirtschaftlichen / finanziellen und technischen / beruflichen Leistungsfähigkeit sowie anhand von Kriterien zum Thema Nachhaltigkeit.
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In die Bewertung der vorgelegten Teilnahmeanträge fließen die Ergebnisse der Bewertung der wirtschaftlichen /
finanziellen Leistungsfähigkeit zu 25%, die Ergebnisse der Bewertung der technischen / beruflichen
Leistungsfähigkeit zu 65% und die Ergebnisse der Bewertung der Nachhaltigkeit zu 10% ein.
Bewertungskriterien und Gewichtung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit (kaufmännische Bewertung) (Gesamtgewichtung 25%):
1. Unternehmensdarstellung des Bewerbers bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart: Vorstellung
des Unternehmens. Hier können folgende Informationen einfließen: Historische Entwicklung, Organisation,
Eigentums- und Beteiligungsstrukturen. Darstellung der Kernkompetenzen / des Schwerpunktes der
Geschäftstätigkeit, sowie die Bedeutung des entsprechenden Geschäftsfeldes bezüglich der ausgeschriebenen
Leistungsart (geht zu 20% in die kaufmännische Bewertung mit ein).
2. Bonitätsrating des Bewerbers durch die Fa. Creditreform (wird durch die DFS eingeholt). Die qualitative
Bewertung des Ratings erfolgt linear innerhalb eines Bonitätsindex zwischen 100 und 299 Punkten (geht zu
70 % in die kaufmännische Bewertung mit ein).
3. Umsatzentwicklung des Bewerbers der letzten drei Geschäftsjahre bezogen auf die ausgeschriebene
Leistungsart (geht zu 10 % in die kaufmännische Bewertung mit ein).
Bewertungskriterien und Gewichtung der Fachkunde und technischen Leistungsfähigkeit (fachliche Bewertung) (Gesamtgewichtung 65%):
1) Darstellung realisierter Aufträge in vergleichbarer Größenordnung und vergleichbarer Leistungsart (in Form von Referenzen mit detaillierter Projektbeschreibung) insbesondere im Betreiben eines Vor-Ort-Supports (Fieldservice) mit Angabe des Realisierungszeitraumes und Nennung von Auftraggebern sowie Auftragswerten, die in den vergangenen 3 Jahren abgewickelt wurden. Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung (geht zu 60% in die fachliche Bewertung ein).
2. Allgemeine Aussagen zur Mitarbeiterqualifikation wie Ausbildung / allgemeine Qualifikation / allgemeines Fachwissen im Hinblick auf die ausgeschriebene Leistungsart gemäß Ziffer III.1.3 „Technische und berufliche Leistungsfähigkeit“ (geht zu 40 % in die fachliche Bewertung ein).
Bewertungskriterien und Gewichtung der Kriterien der Nachhaltigkeit (Gesamtgewichtung 10%):
1. Darstellung bereits umgesetzter oder in Umsetzung befindlicher Maßnahmen des Bewerbers zur Verbesserung der sozialen, ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit des Unternehmens, z.B. Eigenerklärung mit Darstellung von unternehmensbezogenen Nachhaltigkeitskonzepten, Beschreibung von Einzelmaßnahmen, Nachweis von Zertifikaten, etc. (geht zu 100 % in die Bewertung der Nachhaltigkeit ein).
siehe Ziffer II.2.7
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1.1.1 Vorlage eines Handelsregisterauszuges, der bei Ablauf der Bewerbungsfrist nicht älter als 6 Monate ist. Sofern der Bewerber nicht im Handelsregister eingetragen ist: Aussage des Bewerbers in welchen sonstigen Berufsverbänden/Registern/Innungen/Kammern/etc. Eintragungen bestehen. Wenn möglich, Nachweis über die jeweiligen Eintragungen (ebenfalls nicht älter als 6 Monate). Sollte keine Eintragung bestehen: Der Bewerber hat im Teilnahmeantrag eine Begründung vorzulegen, warum keine Eintragung benötigt wird bzw. besteht.
III.1.1.2 Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, dass die in § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB) genannten Ausschlussgründe nicht zutreffen und dass die Voraussetzungen gemäß § 124 GWB nicht vorliegen.
III.1.1.3 Vorlage der Nachweise einer bestehenden Haftpflichtversicherung (z.B. Unternehmenshaftpflichtversicherung, Produkthaftpflichtversicherung) unter Angabe der Deckungssummen.
III.1.1.4 Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, ob er beabsichtigt Unteraufträge zu erteilen. Wenn ja: Aussage, für welche Leistungen Unteraufträge eingesetzt werden sollen. Wenn nein: Aussage, dass er nicht beabsichtigt Unteraufträge zu erteilen oder dies zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht absehbar ist.
III.1.1.5 Vorlage einer schriftlichen Erklärung des Bewerbers, ob Unbedenklichkeitsbescheinigungen in Form von Zuverlässigkeitsüberprüfungen gemäß § 7 Luftsicherheitsgesetz für Mitarbeiter vorliegen bzw. Vorlage einer schriftlichen Erklärung des Bewerbers zur Bereitschaft zu deren Durchführung.
Hinweis: Der Auftrag kann nur von Personal durchgeführt werden, für welches eine Zuverlässigkeitsüberprüfung gemäß §7 Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG) vorliegt.
III.1.1.6 Vorlage einer schriftlichen Erklärung des Bewerbers, dass im Unternehmen technisch / organisatorische Maßnahmen gemäß Art. 5, 25 und 32 DSGVO vorliegen und diese im Rahmen einer möglichen Angebotslegung in der Angebotsphase durch den Bewerber eingereicht werden könnten. Vorlage einer schriftlichen Erklärung des Bewerbers zur Bereitschaft des Abschlusses einer Zusatzvereinbarung zur Auftragsverarbeitung im Auftragsfall.
Hinweis: Sollte eine Auftragsverarbeitung zur Anwendung kommen, so ist ein Abschluss einer Zusatzvereinbarung zur Auftragsverarbeitung zwingend erforderlich.
III.1.2.1 Unternehmensdarstellung:
Vorlage einer Unternehmensdarstellung des Bewerbers bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart:
Vorstellung des Unternehmens. Hier können folgende Aspekte einfließen: Historische Entwicklung,
Organisation, Eigentums- und Beteiligungsstrukturen, etc. Darstellung der Kernkompetenzen / des
Schwerpunktes der Geschäftstätigkeit, sowie die Bedeutung des entsprechenden Geschäftsfeldes bezüglich
der ausgeschriebenen Leistungsart.
III.1.2.2 Bonitätsbewertung:
Ein Bonitätsrating des Bewerbers der Fa. Creditreform wird durch die Vergabestelle eingeholt. Ist der
Bewerber nicht bei der Fa. Creditreform gelistet, so ist er verpflichtet, ein Bonitätsrating einer vergleichbaren
Wirtschaftsauskunft einzureichen (die Überprüfung, ob ein Bewerber gelistet ist, hat durch den Bewerber selbst
zu erfolgen).
Geforderte Mindeststandards: Die Bonitätsbewertung durch die Firma Creditreform darf höchstens einen
Bonitätsindex von 299 Punkten aufweisen.
ACHTUNG: Sollte der Bonitätsindex bei der Fa. Creditreform 200 Punkte oder schlechter aufweisen, so wird der
Bewerber seitens der Vergabestelle zur Aufklärung aufgefordert.
III.1.2.3 Umsatzentwicklung:
Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers zu den Umsätzen der vergangenen drei Geschäftsjahre bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart.
Geforderte Mindeststandards: Umsatz in der ausgeschriebenen Leistungsart von durchschnittlich 300.000,00 EUR / Jahr bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Allgemeiner Hinweis:
1. Die aufgestellte Forderung bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre stellt keine Mindestanforderung im Hinblick auf die Dauer der Geschäftstätigkeit dar. Unternehmen, die kürzer als drei Jahre existieren, machen diese Angaben bitte nur bezogen auf die Dauer ihrer Geschäftstätigkeit.
2. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben)
siehe oben unter den Punkten III.1.2.2 und III.1.2.3
III.1.3.1 Inhaltliche Darstellung realisierter Aufträge in vergleichbarer Größenordnung und vergleichbarer Leistungsart (in Form von Referenzen mit detaillierter Projektbeschreibung) in der Leistungsart „Betreiben des Vor-Ort Services“ wie unter Ziffer II 1.4. und II.2.4 beschrieben die in den vergangenen 3 Jahren abgewickelt wurden, mit Angabe des Realisierungszeitraumes und Nennung von Auftraggebern und Auftragswerten.
III.1.3.2 Angaben über Field Service Mitarbeiter für IT Arbeitsplätze:
Angabe der Mitarbeiterzahl des Bewerbers mit “ Endpunktadministrator*in ” Zertifikat (MD102). Behelfsweise die Angabe der Mitarbeiter mit „Microsoft Windows-Client“- Zertifikat (MD100) und „Microsoft Verwalten moderner Desktops“ Zertifikat(MD101) möglich..
III.1.3.3.Angaben über Field Service Mitarbeiter für Telefonie:
Angabe der Mitarbeiterzahl mit abgeschlossener Ausbildung zum Kommunikationselektroniker mit Fachrichtung Telekommunikationstechnik oder vergleichbare Ausbildung.
Allgemeiner Hinweis:
1) Die aufgestellte Forderung bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre stellt keine Mindestanforderung im Hinblick auf die Dauer der Geschäftstätigkeit dar. Unternehmen, die kürzer als 3 Jahre existieren, machen diese Angaben bitte nur bezogen auf die Dauer ihrer Geschäftstätigkeit.
2) Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3 Abs. 1 (Zusätzliche Angaben)
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.1.3.4 Vorhandensein eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2000 oder Vorhandensein eines vergleichbaren Verfahrens welches angewendet wird. Das Unternehmen hat hierzu im Teilnahmeantrag eine Erklärung abzugeben.
III.1.3.5 Microsoft Zertifizierungen “ Endpunktadministrator*in ” Zertifikat (MD102). Behelfsweise „Microsoft Windows-Client“- Zertifikat (MD100) und „Microsoft Verwalten moderner Desktops“ Zertifikat (MD101) möglich. :
Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, dass er im Rahmen des Auftrags Mitarbeiter einsetzen kann, die eine aktuelle Microsoft Zertifizierung der genannten Kategorie haben.
III.1.3.6 Nachweis ausgebildeter Kommunikationselektroniker mit Fachrichtung Telekommunikationstechnik oder vergleichbare Ausbildung:
Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, dass er im Rahmen des Auftrags Mitarbeiter einsetzen kann, die eine abgeschlossene Ausbildung zum Kommunikationselektroniker mit Fachrichtung Telekommunikationstechnik oder eine vergleichbare Ausbildung haben. Dem Bewerber muss mindestens ein Mitarbeiter zur Verfügung stehen.
III.1.3.7 Dem Bewerber müssen mindestens 2 Experten mit zertifizierter Microsoftausbildung im Bereich Client zur Verfügung stehen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: siehe oben unter den Punkten III.1.3.4 bis III.1.3.7
Allgemeiner Hinweis:
1. Die aufgestellte Forderung bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre stellt keine Mindestanforderung im Hinblick auf die Dauer der Geschäftstätigkeit dar. Unternehmen, die kürzer als drei Jahre existieren, machen diese Angaben bitte nur bezogen auf die Dauer ihrer Geschäftstätigkeit.
2. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben)
siehe oben unter den Punkten III.1.3.4 bis III.1.3.7
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3.1 Eignungsleihe (§ 47 VgV): Plant ein Bewerber die Eignungsleihe, so sind die gemäß Ziffern III.1.1, III.1.2 und III.1.3 geforderten Angaben / Informationen / Unterlagen auch von den „anderen“ Unternehmen im Sinne des § 47 Abs. I VgV einzureichen. Zusätzlich ist eine unterzeichnete Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen einzureichen, die eine verbindliche Aussage über die Bereitstellung der erforderlichen Mittel / Ressourcen zur Erfüllung im Auftragsfall beinhaltet. Für die Eignungsleihe gelten die Bestimmungen von § 47 Abs. 1 S.3 und Abs. 3 VgV.
VI.3.2 Bewerbergemeinschaften: Bewerbergemeinschaften müssen mit Ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der gesamtschuldnerischen Haftung abgeben.
VI.3.3 Die Korrespondenz im Rahmen des Vergabeverfahrens erfolgt ausschließlich in deutscher Sprache und ausschließlich über das System subreport Elvis.
VI.3.4 Ebenfalls sind die Teilnahmeanträge und späteren Angebote ausschließlich nur elektronisch via: https://www.subreport.de/E68633969 einzureichen.
Die Abgabe der Teilnahmeanträge und der späteren Angebote erfolgt ausschließlich über die Funktion „Teilnahmeanträge“ / „Angebote“ “abgeben“. Die Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten über die Funktion „Kommunikation“ oder anderes führt zum direkten Ausschluss vom Wettbewerb.
VI.3.5 Bei technischen Störungen oder Fragen zur Handhabung des Systems wenden Sie sich bitte direkt an subreport unter +49 221 985 78-0 bzw. [gelöscht].
VI.3.6 Für die Erstellung der Teilnahmeanträge und der späteren Angebote erhält der Bewerber / Bieter keine Kostenerstattung.
VI.3.7 Folgende Phasen sind für die Vergabe u.a. vorgesehen:
- Eingang und Bewertung der Teilnahmeanträge
- Festlegung des Teilnehmerkreises der Bewerber für die Angebotsabgabe (max. 7 Bewerber) anhand der Ergebnisse der Bewertung
- Aufforderung zur Angebotsabgabe
- Eingang der Angebote
- Angebotspräsentation
- Bewertung der Angebote und der Angebotspräsentation
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de