Cloud Telefonie

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Magistrat der Stadt Maintal
Postanschrift: Klosterhofstr. 4-6
Ort: Maintal
NUTS-Code: DE719 Main-Kinzig-Kreis
Postleitzahl: 63477
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): FD ÖPNV, Interne Dienste
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.maintal.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E98131497
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E98131497
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: https://www.subreport.de/E98131497
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Cloud Telefonie

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
32570000 Kommunikationsanlage
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Ziel des vorliegenden Vergabeverfahrens ist die Ablösung der vorhandenen heterogenen TK-Anlagen Lösungen des AUFTRAGGEBERS durch eine homogene Lösung, welche die TK-, UCC- und Contact-Center-Services als vollständig gemangte, cloudbasierte Lösung in Form von UC as a Service (UCaaS) bietet.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 1 500 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
64000000 Post- und Fernmeldedienste
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE719 Main-Kinzig-Kreis
Hauptort der Ausführung:

Stadtgebiet Maintal

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Ziel des vorliegenden Vergabeverfahrens ist die Ablösung der vorhandenen heterogenen TK-Anlagen Lösungen des AUFTRAGGEBERS durch eine homogene Lösung, welche die TK-, UCC- und Contact-Center-Services als vollständig gemangte, cloudbasierte Lösung in Form von UC as a Service (UCaaS) bietet.

Weitere Details siehe Leistungsbeschreibung

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 1 500 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 60
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Zur Abgabe eines Angebotes werden nur solche Bewerber aufgefordert, die die B-Eignungskriterien zu mindestens 50 % erfüllen. Drei Bieter mit der höchsten Erfüllungsquote werden zur Angebotsabgabe aufgefordert.

B-Eignungskriterien sind:

B.1 6,67% Eigenerklärung über eine etwaige Unternehmenszertifizierung IT-Informationssicherheits-Management: Der Bewerber erfüllt mindestens die geforderte Unternehmenszertifizierung nach ISO 27001 oder einen vergleichbaren Standard zum IT Informationssicherheits-Management. Falls vorhanden, ist der Nachweis mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

B.2 6,67% Eigenerklärung über eine etwaige Unternehmenszertifizierung IT-Service-Management: Der Bewerber erfüllt mindestens die geforderte Unternehmenszertifizierung nach ISO 20000 oder einen vergleichbaren Standard zum IT Service-Management. Falls vorhanden, ist der Nachweis mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

B.3 6,67% Eigenerklärung über eine etwaige Unternehmenszertifizierung Qualitätsmanagement: Der Bewerber erfüllt mindestens die geforderte Unternehmenszertifizierung nach ISO 9000 oder einen vergleichbaren Standard. Falls vorhanden, ist der Nachweis mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

B.4 6,67% Eigenerklärung über eine etwaige Unternehmenszertifizierung Business-Continuity-Management: Der Bewerber erfüllt mindestens die geforderte Unternehmenszertifizierung nach ISO 22301 oder einen vergleichbaren Standard. Falls vorhanden, ist der Nachweis mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

B.5 13,33% Angabe von Referenzprojekten: Bitte benennen und beschreiben Sie in Kürze mindestens drei (3) Referenzprojekte Ihres Unternehmens der letzten drei Jahre, die in Umfang und Art der vorliegenden Ausschreibung entsprechen. Diese sollten idealerweise aus dem Bereich einer Körperschaft des öffentlichen Rechtes sein. Führen Sie dabei mindestens auf: (a) den vollständigen Unternehmensnamen des Auftraggebers und ggf. Niederlassungen, (b) die Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter für den Kunden, (c) die Dauer und das Ergebnis des Projektes sowie (d) Kontakt zum Referenzkunden; dieser kann mindestens über den Bewerber hergestellt werden. (e) Rolle des Bieters in dem Projekt (f) eingesetzte Produkte. Der ANBIETER hat die Erklärung gemäß „Teil A - Eigenerklärung Projektreferenz_Referenzname“ beizufügen. Noch nicht realisierte Leistungsstände dürfen nicht genannt werden. Sofern es sich um Projekte handelt, die noch nicht in den Wirkbetrieb übergeben wurden, ist nur der bisher erreichte Leistungsstand anzugeben.

B.6 13,33% Referenz Ausbaugröße: Bei den benannten Referenzen werden die geforderten Ausbaugrößen von 1000 Ports und 20 Standorten maßgeblich überschritten.

B.7 13,33% Referenzgeber Öffentlicher Auftraggeber: Bei den benannten Referenzen handelt es sich idealerweise um Referenzen aus den Bereichen Öffentlicher Auftraggeber.

B.8 13,33% Qualifiziertes Personal Der Bewerber gibt die Anzahl der Mitarbeiter an, die die angebotene Lösung, in Umfang und Art der vorliegenden Ausschreibung entsprechend, supporten können.

B.9 13,33% Qualifiziertes Personal: ITIL V3 Foundation Der Bewerber gibt die Anzahl der Mitarbeiter an, die die folgenden Zertifizierungsstufen erworben haben: ITIL V3 Foundation oder vergleichbar

B.10 6,67% Qualifiziertes Personal: ITIL V3 Practitionier Der Bewerber gibt die Anzahl der Mitarbeiter an, die die folgenden Zertifizierungsstufen erworben haben: ITIL V3 Practitioner oder vergleichbar

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

BAS-SRV-002 Cloud-Link über exklusive Datenanbindung

BAS-SRV-003 Standortbezogene Überlebensfunktion

BAS-SRV-005 Session Border Controller - Nicht redundante Ausführung für Maintalbad

ADD-SRV-005 IP-Endgerät-Typ Basis FE

ADD-SRV-006 IP-Endgerät Typ Basis GBE

ADD-SRV-009 Tastenmodul

ADD-SRV-010 Konferenztelefon – kabelgebunden, analog

ADD-SRV-011 Konferenztelefon – kabelgebunden, IP-basiert

ADD-SRV-012 Konferenztelefon Premium – kabelgebunden, IP-basiert

ADD-SRV-013 Konferenztelefon – wireless DECT

ADD-SRV-014 Konferenztelefon Premium – wireless DECT

ADD-SRV-015 Analoges Sprachendgerät

ADD-SRV-016 Analoges schnurloses DECT-Telefon

ADD-SRV-018 DECT-Endgerät Typ Robust inkl. Gürtelclip

ADD-SRV-019 DECT-Endgerät Typ Alarm inkl. Gürtelclip

ADD-SRV-021 Gehäuse für DECT-Basisstation

Details siehe Vergabeunterlagen

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die unter III.1.1)-III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen, sowie die Anlage "Teil A - Anlage 1.3 - Erklärung einer Bietergemeinschaft" mitzusenden.

Bei Nachunternehmen mit Eignungsleihe sind die entsprechenden mit den Teilnahmeunterlagen beizulegen und Anlagen "Teil A - Anlage 1.1 - 235_Verzeichnis_Leistungen_Kapazitäten anderer Unternehmen" sowie "Teil A - Anlage 1.2 - 236_Verpflichtungserklaerung anderer Unternehmen" auszufüllen.

- Der Bewerber erklärt, dass er im Berufs- und Handelsregister des Landes eingetragen ist, in dem er ansässig ist, und dass dieser Eintrag nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens erfolgt ist. Ein Nachweis, nicht älter als 6 Monate ist beizufügen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen

2. gültiger Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung durch eine Bestätigung eines Versicherers zur Deckung von Sach-, Personen- und Vermögensschäden. Die Mindestdeckung für Sach- und Personenschäden muss 1.000.000€, die Mindestdeckung für Vermögensschäden muss 250.000€, jeweils pro Fall betragen. Eine Deckelung der Beträge auf den doppelten Wert pro Versicherungsjahr ist zulässig. Alle Mitglieder einer Bietergemeinschaft müssen getrennt voneinander eine solche Versicherungsleistung belegen. Es genügt auch die Erklärung des Versicherers, dass diese Versicherung mit den geforderten Deckungssummen mit Zuschlag abgeschlossen wird.

3. In „Teil A - Anlage - 124_LD_Eigenerklaerung_zur_Eignung_Liefer-u.Dienstleistungen“: Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt - keine Ausschlussgründe gemäß § 123 oder § 124 GWB oder ggf. Selbstreinigungsauskunft

Die Eigenerklärungen und Nachweise sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 2. die geforderten Deckungssummen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Inhalte der "Teil A - Anlage - 124_LD_Eigenerklaerung_zur_Eignung_Liefer-u.Dienstleistungen": A:) Angaben zu Arbeitskräften, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Beschäftigten zur Verfügung stehen, Auf Anforderung die Zahl der in den letzten drei Jahren jahresdurchschnittlich Beschäftigten angeben. Benennung der für die Leitung vor-gesehenen Personen ; B:) Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation ; C:) Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung. Auf Anforderung Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen ; D.): Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft

2. Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576

3. Bestätigung, dass die Ansprechpartner und Mitarbeiter, die zur Vertragserfüllung einge-setzt werden, die die deutsche Sprache in Wort und Schrift (Stufe C2) beherrschen - siehe „Teil A - Anlage - Eigenerklärung Sprachniveau“. Dieses Dokument muss jeweils vom Bie-ter, von jedem eingesetzten Nachunternehmer, sowie von allen Mitgliedern einer etwai-gen Bietergemeinschaft mit dem Angebot abgegeben werden.

4. Unternehmenszertifizierung Hersteller Microsoft (GOLD) oder vergleichbar inklusive Nachweis.

5. Erklärung, dass der Bieter über die Vertragsdauer der Rahmenvereinbarung seinen Part-nerstatus aufrechterhalten und notwendige Auffrischungen seiner Zertifizierungen des jeweiligen Herstellers durchführen wird.

6. Eigenerklärung Vertraulichkeitsvereinbarung

7. 3 Referenzprojekte der letzten drei Jahre, die in Umfang und Art der vorliegenden Aus-schreibung entsprechen. Diese sollten idealerweise aus dem Bereich einer Körperschaft des öffentlichen Rechtes sein. Führen Sie dabei mindestens auf: (a) den vollständigen Un-ternehmensnamen des Auftraggebers und ggf. Niederlassungen, (b) die Anzahl der ein-gesetzten Mitarbeiter für den Kunden, (c) die Dauer und das Ergebnis des Projektes sowie (d) Kontakt zum Referenzkunden; dieser kann mindestens über den Bewerber hergestellt werden. (e) Rolle des Bieters in dem Projekt (f) eingesetzte Produkte. Der ANBIETER hat die Erklärung gemäß „Teil A - Eigenerklärung Projektreferenz_Referenzname“ beizufügen. Noch nicht realisierte Leistungsstände dürfen nicht genannt werden. Sofern es sich um Projekte handelt, die noch nicht in den Wirkbetrieb übergeben wurden, ist nur der bisher erreichte Leistungsstand anzugeben.

Bei den benannten Referenzen werden die geforderten Ausbaugrößen von 1000 Ports und 20 Standorten erfüllt und UCC Funktionen realisiert..

8. Eigenerklärung über eine etwaige Unternehmenszertifizierung IT-Informationssicherheits-Management.

9. Eigenerklärung über eine etwaige Unternehmenszertifizierung IT-Service-Management.

10. Eigenerklärung über eine etwaige Unternehmenszertifizierung Qualitätsmanagement.

11. Eigenerklärung über eine etwaige Unternehmenszertifizierung Business-Continuity-Management.

12. Anzahl Qualifiziertes Personal zum Lösungssupport

13. Anzahl Qualifiziertes Personal: ITIL V3 Foundation

14. Anzahl Qualifiziertes Personal: ITIL V3 Practitionier

Hinweis zu Unternehmenszertifizierungen (8.-11.): Falls vorhanden, ist der Nachweis mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

Bieter können sich zum Nachweis der Eignung ihrer Nachunternehmer (Eignungsleihe) bedienen. In diesem Fall sind die entsprechenden Eigenerklärungen und Nachweise, die die Eignungsleihe betreffen, zu erbringen und mit dem Teilnahmeantrag abzugeben.

Zur Abgabe eines Angebotes werden nur solche Bewerber aufgefordert, die die B-Eignungskriterien zu mindestens 50 % erfüllen. Drei Bieter mit der höchsten Erfüllungsquote werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Siehe auch II.2.9).

Die Nachunternehmer mit Eignungsleihe müssen mit dem Teilnahmeantrag die Kriterien zur Eignung gemäß der folgenden Ziffern beantworten: 3., 6., 8., 9., 10., 11 und die Anlagen "Teil A - Anlage 1.1 - 235_Verzeichnis_Leistungen_Kapazitäten anderer Unternehmen" sowie "Teil A - Anlage 1.2 - 236_Verpflichtungserklaerung anderer Unternehmen" auszufüllen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu 7.: Mindestens 3 entsprechende Referenzprojekte

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

siehe EVB-IT Cloud und dessen Vertragsbestandteile.

Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.

Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird.

Es gilt das Hessische Vergabe- und Tariftreuegesetz. Verpflichtungserklärung Tariftreue Mindestlohn HVTG ist mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Diese ist auch von den eingesetzten Nachunternehmern einzureichen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
Bei Rahmenvereinbarungen – Begründung, falls die Laufzeit der Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:

Nach aktuellem Planungsstand muss davon ausgegangen werden, dass aufgrund von aktuellen Lieferengpässen am Markt eine Projektierung in Teilen bis zu 12 Monate in Anspruch nehmen wird. Mit Abnahme beginnt die tatsächliche Serviceerbringung der Cloud-Leistungen. Daher wird eine Rahmenvertragslaufzeit von 60 Monaten benötigt.

IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/06/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 03/07/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Zur Abgabe eines Angebotes sind zwingend die Formblätter zu verwenden, die vom Auftraggeber gestellt werden. Diese können über den Download (vgl. I.3) abgerufen werden.

Bewerberfragen können nur über die Vergabeplattform https://www.subreport.de/E98131497 gestellt werden und werden nur über die Vergabeplattform beantwortet.

Bewerberfragen, die nach dem 09.06.2023 12:00 Uhr eingehen, können nicht mehr beantwortet werden.

Das Risiko der vollständigen und lesbaren Übermittlung des Auskunftsersuchens trägt der anfragende Bewerber.

Die Bewerberantworten sind über die Vergabeplattform https://www.subreport.de/E98131497 abrufbar.

Die Teilnahmeanträge sind fristgerecht (vgl. Ziffer IV.2.2) und ausschließlich elektronisch, verschlüsselt über die Vergabeplattform https://www.subreport.de/E98131497 einzureichen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1-3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151126603
Fax: +49 611327648534
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1-3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6151126603
Fax: +49 611327648534
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/05/2023

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