Schule am Ried, Erweiterung Referenznummer der Bekanntmachung: 67-2023-00053
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schule am Ried, Erweiterung
Landschaftsbauarbeiten
Frankfurt-Bergen-Enkheim, Schule am Ried, Barbarossastraße
Bauvorhaben: Schule am Ried - Landschaftsbauarbeiten
Vergabenr.: 67-2023-00053
2360 m2 Pflasterbelag aufbrechen, entsorgen
550 m2 ungebundene Schotterbefestigung abräumen, entsorgen
400 m2 Asphaltbelag aufbrechen, entsorgen
380 m3 Unter-/Oberboden ausheben, wiedereinbauen
1550 m3 Bodenabfuhr
115 m Entwässerungsleitung herstellen
200 m Dränageleitung herstellen
100 m Fassaden-/Kastenrinne einbauen
100 m Muldenrinne herstellen
310 m Kabelgraben für Außenbeleuchtung herstellen
12 St Hülsenfundamente für Mastleuchten
370 m Einfassungen Betontiefborde herstellen
480 m Einfassungen Pflasterzeile aus Beton- und Naturstein herstellen
190 m Einfassungen aus Sichtbeton-Fertigteilen
3900 m2 Betonpflasterflächen herstellen
160 m2 Kunststoff-Teppichvliesbelag herstellen
70 m Einfriedungen, Stahlmattenzaun, inkl. Toren, einbauen
4 St Hochstämme liefern und pflanzen
12 St Solitärgehölze liefern und pflanzen
1100 m2 Vegetationsflächen Bodendecker herstellen
1860 m2 Vegetationsflächen Rasen herstellen
60 m Sitzmauern und freistehende Mauern aus Betonfertigteilen herstellen
100 m Treppenstufen herstellen
95 m Stahl-Sitzbalken als radiale Sitzskulpturen herstellen
2 St begehbare Holzdecks mit insgesamt 120 m2 Deckfläche
260 St Fahrradparker
8 St Gitterrost-Fußabstreifer
1 St Tischtennisplatte
15 St Sitzbank-Tisch-Kombinationen
5 St Sonnenschirme
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Keine
Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt.
Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Formblatt ''Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz'' ist mit den Angebotsunterlagen einzureichen. Ist der Einsatz von Nachunternehmern vorgesehen, sind sowohl für den Bieter als auch für jeden einzelnen Nachunternehmer Verpflichtungserklärungen vorzulegen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gem. § 160 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens zum Zwecke der Aufhebung des Zuschlages ist außerdem unzulässig, wenn ein wirksamer Zuschlag erteilt wurde (§ 168 Abs. 2 GWB).