Schlosserarbeiten innen - Neubau Mehrzweckgeb., Degerfeldschule Butzbach Referenznummer der Bekanntmachung: 23-5-078
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Friedberg
NUTS-Code: DE71E Wetteraukreis
Postleitzahl: 61169
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wetteraukreis.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schlosserarbeiten innen - Neubau Mehrzweckgeb., Degerfeldschule Butzbach
Schlosserarbeiten innen, Neubau Mehrzweckgebäude, Degerfeldschule in 35510 Butzbach
Degerfeldschule
Astrid-Lindgren-Str. 2
35510 Butzbach
Allgemeine Bau-Beschreibung:
Im Zuge des Ausbaus der Ganztagsbetreuung entsteht im nördlichen Grundstücksbereich der Degerfeldschule in Butzbach ein 3-geschossiges Mehrzweckgebäude als Erweiterung. Im Norden plant die Stadt Butzbach den Bau einer Erschließungsstraße, diese ersetzt den derzeitigen befestigten Feldweg und dient nach der Fertigstellung dem neuen Baugebiet als Erschließungsstraße. Aufgrund dieser Maßnahme fanden auch die Änderungen der nördlichen Grundstücksgrenze der Schule statt. Der Baubeginn dieser neuen Straße ist für 2024 geplant. Ver- und Entsorgungs- sowie Rettungsfahrzeuge (Ambulanz / Feuerwehr) können über diese Zufahrt auch rückseitig direkt den neuen Erweiterungsbau der Degerfeldschule erreichen.
Der Rohbau ist bereits fertiggestellt und das Baugerüst wurde montiert.
Der Fenstereinbau wird vorrausichtlich Mitte Mai 2023 abgeschlossen sein. Des Weiteren werden gerade die Dachdeckerarbeiten ausgeführt. Als nächstes starten die Trockenbauarbeiten, Fassadenarbeiten sowie die Heizung/Lüftung/Sanitärarbeiten und Elektroarbeiten. Die Innenputzarbeiten beginnen Anfang September 2023, die Estricharbeiten starten Mitte Oktober 2023. Die Fertigstellung des Mehrzweckgebäudes ist im Mai 2024 geplant.
Das Gebäude wurde mit einer Teilunterkellerung errichtet, im Untergeschoss werden zugleich die Technikräume und zahlreiche Lagerräume angeordnet. Im Erdgeschoss sind ein Mensabereich mit Kochküche, zwei Büroräume sowie mehrere Sanitäranlagen vorgesehen. Neben Klassenräumen und Gruppenräumen entsteht im 1. Obergeschoss ein großzügiger Bewegungsraum inkl. Umkleiden, zwei Sanitäreinrichtungen. Im 2. Obergeschoss werden Klassenräume, Gruppenräume, Differenzierungsräume, Büroräume und Sanitäranlagen entstehen. Die Spiel- und Pausenflure in den beiden Obergeschossen können, während der Pausen durch Türen zu den Spiel und Pausenräumen der Etagen, noch dazu "geschaltet" werden. Diese Räume sind dann als Aufenthalts- und Spielbereich nutzbar.
Das Mehrzweckgebäude erhält zwei Treppenhäuser und eine Fluchttreppe. Die barrierefreie Erschließung der Geschosse erfolgt im südlich gelegenen Treppenhaus über eine Aufzugsanlage. Am westlichen Teil des Gebäudes wird eine Fluchttreppe angeordnet. Das teilunterkellerte 3-geschossige Gebäude ist eine Massivkonstruktion mit Flachdach. Der Neubau ist gemäß Hessischer Bauordnung (HBO) der Gebäudeklasse 5, Sonderbau zuzuordnen. Aufgrund einer begrenzten Personenanzahl von 200 im Speisesaal/ Mensabereich handelt es sich dort nicht um eine Versammlungsstätte nach Versammlungsstättenverordnung.
Gewerke-Beschreibung:
Treppe 1
24m, Treppengeländer Treppenauge Treppe 1 ( siehe Detailplan 509-C und Statik)
bestehend aus :
- Treppen/Podestwangenbekleidung aus Flachstahl 300/10 mm
- Befestigung alle 75 cm, bzw. jede 3. Treppenstufe mit angeschweißter
Fußplatte
250/200/10 mm S 235, Befestigung je Platte mit 2 Stück Fischer
Ankerbolzen FAZ II
12/10
- Geländerstäbe an Flachstahl angeschweiß aus Flachstahl 50/10 mm,
Abstand kleiner/gleich 12 cm, Stabhöhe ca. 1,35 m
- Obergurt auf dem Geländer aus Flachstahl 50/10 mm
- Handlaufhalterungen abgekröpft, angeschweißt mit Grundplatte gewölbt
zur Befestigung des Handlaufes. Geländer in grundierter Ausführung 24m
24m, Zulage zum Geländer für Einbrennlackierung, Farbe RAL nach Wahl des
A.N.
2 ST, Treppengeländer wie beschrieben,
jedoch als Geländerfeld auf den Podesten der Treppe 1 im
Bereich der Treppenhausverglasung, b = ca. 1,26 m
28m, Handlauf aus Edelstahl, d = 42 mm,
für das Treppengeländer T 1, Handlaufenden sind rechtwinklig
abzukröpfen und bis kurz vor die Wand zu führen. Die Handläufe
sind jeweils 30 cm über den Treppen An - und Austritt hinaus zu
führen. Im Wandbereich Befestigung mit Rosetten wie
beschrieben. Incl. aller Ecken und Umlenkungen etc.
41m, Äußerer Handlauf Treppe 1
Handlauf aus Edelstahl, d = 42 mm, Halterungen abgekröpft
Handlaufhalterungen Edelstahl mit Grundplatte mit Edelstahl -
Abdeckplatte, Wandabstand Achse Bügel 72 mm an STB Wand befestigt
Treppe 2
85m, Handlauf Treppe T2
Handlauf aus Edelstahl, d = 42 mm, Halterungen abgekröpft
Handlaufhalterungen Edelstahl mit Grundplatte mit Edelstahl -
Abdeckplatte, Wandabstand Achse Bügel 72 mm an STB Wand befestigt
Stahlunterkonstruktion Abhängung Trennwand EG und 1./2. OG
Zur Abhängung der Trennwand wird eine Stahlkonstruktion innen, aus Baustahl S
235 | EN, 1993-1-1:2005-05, rostschutzgrundiert, bestehend aus Unterzug aus HEA 100, mittels Abhängungen aus HEA 100 Trägern l = ca. 354 mm montiert
Pos. 01-N8
Abhängungen 1 seitig unten vollflächig auf Längsträger HEA 100 aufgeschweißt
( Alternative Ausfühng mit Schraubanschluß - siehe Statik ) oberer Anschluß mit
Kopfplatte 120mm x 200mm x 10mm am HEA umlaufend vollständig angeschweißt, a = 3 mm, Kopfplatte an der Rohdecke mit 2 x Fischer FAZ II M12 befestigt. Pos. 02-N8
43m, Pos. 01-N8 und 03-N8 - HEA 100 wie beschrieben, in Teillängen
liefern und gemäß Ausführungsbeschreibung montieren.
12ST, Zulage für Eck - und Stoßausbildung des HEA 100 Trägers der
Position vor. Ausbildung konstruktiv
14ST, Pos. 02-N8 - Abhängekonstruktion wie beschrieben, zur Montage
zwischen Decke und HEA - Träger, Kopfplatte oben 120mm x 200mm x 10
mm Montage Decke mit 2 Stück Fischer FAZ II M 12, l = ca. 354 mm
13St, Pos. 04-N8 - Abhängekonstruktion wie beschrieben, zur Montage zwischen
Decke und HEA - Träger. Kopfplatte oben jedoch 200mm x 200mm x 15 mm,
Montage Decke mit 4 Stück Fischer FAZ II M 12, l = ca. 354 mm
7ST, Pos. 05-N8 - Anschluß des HEA 100 an Unterzug im EG, bestehend aus Winkel
130mm/130 mm, b = 100 mm, d = 10 mm auf HEA 100 aufgeschweißt,
a = 5mm, Befestigung je Winkel 2 FAZ II, M12
Ausführungsfrist:
Beginn der baulichen Umsetzung in der 34. KW 2023
Fertigstellung / Abnahme in der 36. KW 2023
Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a) Berufs- oder Handelsregisterauszug bzw. einen vergleichbaren Nachweis gemäß den Rechtsvorschriften des Heimatstaates.
b) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 6e VOB/A-EU, Insolvenz und Eintragung ins Gewerbezentralregister.
c) Eigenerklärung zur Angabe zu Berufsverboten oder Gewerbeuntersagung, Ausschluss wegen falscher Erklärungen, Verwendung der deutschen Sprache und Angaben zur Teilnahme am Sozialkassenverfahren sowie Angabe zu russischen Unternehmen einschl. Lieferketten und Unterauftragnehmern.
d) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG).
e) Zusätzlich bei Nachunternehmern: Sofern der Einsatz von Nachunternehmern beabsichtigt ist, haben die Bewerber anzugeben, welche Nachunternehmer sie für welche Leistungen einzusetzen vorhaben. Beim Einsatz von Nachunternehmern sind die Nachweise, die die Bewerber nicht selbst erbringen können, durch die Nachunternehmer vorzulegen.
f) Zusätzlich bei Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaften müssen alle Mitglieder der Bietergemeinschaft benennen und deren jeweilige Leistungsbereiche darstellen. Es ist ferner eine von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen, aus der sich auch die Organisationsstruktur der Bietergemeinschaft ergibt. Bietergemeinschaften müssen gesamtschuldnerisch haften und haben einen gemeinsamen, allein vertretungsberechtigten, federführenden Vertreter der Bietergemeinschaft zu benennen. Die im Auftragsfall beabsichtigte Rechtsform ist anzugeben.
Die Nachweise und Erklärungen a) bis f) müssen aktuell, das bedeutet nicht älter als 12 Monate, und noch gültig sein.
a) Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung bei einem in der EU
zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut, die für Personenschäden mind. 2 Mio. € für Sach- sowie Vermögensschäden mind. 1 Mio. €, jeweils 2-fach maximiert im
Versicherungsjahr umfasst. Sollte eine bestehende Haftpflichtversicherung nicht in dieser Höhe bestehen, ist eine Anpassung vor Zuschlagserteilung vom zukünftigen Auftragnehmer
vorzunehmen und dem Auftraggeber entsprechend nachzuweisen
b) Erklärung über den Umsatz für vergleichbare Leistungen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (netto). Als vergleichbar werden Schlosserarbeiten im Hochbau (innen) angesehen.
c) Erklärung zur Einhalung des Lieferkettenschutzgesetzes bei Bietern mit mehr als 3.000 Mitarbeitenden in Deutschland
d) Nach § 5 Abs. 3 und 4 HVTG hat bei Vergaben von Bauleistungen der für den Zuschlag vorgesehene Bieter vor Auftragsvergabe eine gültige Bescheinigung der zuständigen
gemeinsamen Einrichtung von Tarifvertragsparteien über seine ordnungsgemäße Teilnahme an den Sozialkassenverfahren vorzulegen. Handelt es sich bei dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter um einen inländischen Betrieb, der nicht in den Geltungsbereich der Tarifverträge fällt, die für eine gemeinsame Einrichtung im Sinne des § 4 Abs. 2 des Tarifvertragsgesetzes gelten, muss dieser Bieter eine gültige Bescheinigung seiner Krankenkasse über die ordnungsgemäße Abführung seiner Sozialversicherungsbeiträge vorlegen. Die Bescheinigungungen dürfen nicht älter als drei Monate sein.
Bei Bedarf werden die übrigen im Formblatt 124 aufgeführten Angaben durch die Vergabestelle im Rahmen der Eignungsprüfung nachgefordert. Als vergleichbar werden Schlosserarbeiten im Hochbau/Sonderbau in einer ähnlichen Größenordnung (Umfang dieses Gewerkes, Arbeiten innen, im laufenden Betrieb) angesehen. Vorlage von drei vergleichbaren Referenzen zu erbrachten (abgeschlossenen) Bauleistungen der
letzten drei Kalenderjahre (projektbezogen jeweils Lieferung, Installation, Inbetriebnahme und Wartung).
Folgende Angaben müssen beinhaltet sein:
- Kurzbeschreibung Projekt inkl. Beschreibung des eigenen Tätigkeitsbereichs
- Benennung des Auftraggebers mit Kontakt
- Zeitraum der Umsetzung
- Auftragssumme
Außerdem sind weitere Angaben zu machen bzw. Formblätter einzureichen, s. Liste vorzulegende Unterlagen (s. Formblatt 216)
• Beantwortung von Bieterfragen ist an folgenden Daten nicht oder nur eingeschränkt möglich: 11.05., 12.05, 18.05., 19.05., 08.06. und 09.06.2023.
• Zuschlagskriterium:: Preis zu 100%
• Festlegung von Fristen: Angebotsfrist 27.06.2023, 09:00 Uhr Ortszeit,
Angebotsbindefrist 04.08.2023
• Weitere Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Für die zu erbringende Leistung ist die Eignung nachzuweisen. Die Eignungskriterien sind der Auftragsbekanntmachung, in den Punkten 111.1.1 bis 1.3 und 111.2.2 sowie 2.3 der Auftragsbekanntmachung zu entnehmen. Es werden schriftliche Eigenerklärungen verlangt (beigefügt in der Zusatzerklärung zur Eignung, s. "Erklaerungen_Formularpaket"):
- Verwendung der deutschen Sprache für alle geschäftlichen Handlungen (auch für alle schriftlichen Unterlagen
- Einhaltung aller Vorgaben zur Umsetzung des Artikels 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 bezüglich russischen Unternehmen einschl. Lieferketten / Unterauftragnehmern sowie der Verpflichtungen aus dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz eingehalten werden
• Für die Ausführung der Leistungen ist die Benennung des verantwortlichen ausführenden Personals voraussetzend
• Zusätzlich bei Nachunternehmern: Sofern der Einsatz von Nachunternehmern beabsichtigt ist, haben die Bieter anzugeben, welche Nachunternehmer sie für welche Leistungen einzusetzen vorhaben. Beim Einsatz von Nachunternehmern sind die Nachweise, die die Bieter nicht selbst erbringen können, durch die Nachunternehmer vorzulegen. Von den Nachunternehmern ist jedenfalls die Eigenerklärung 124 LD, die Zusatzerklärung zur Eignung und die Verpflichtungserklärung nach HVTG einzureichen.
• Zusätzlich bei Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaften müssen alle Mitglieder der Bietergemeinschaft benennen und deren jeweilige Leistungsbereiche darstellen. Es ist eine von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung
• vorzulegen, aus der sich auch die Organisationsstruktur der Bietergemeinschaft ergibt. Bietergemeinschaften müssen gesamtschuldnerisch haften und haben einen gemeinsamen, allein vertretungsberechtigten, federführenden Vertreter der Bietergemeinschaft zu benennen. Die im Auftragsfall beabsichtigte Rechtsform ist anzugeben.
• Geforderte Eignungsnachweise gern. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig. Die Nachweise und Erklärungen müssen aktuell, das bedeutet nicht älter als 12 Monate, bzw. noch gültig sein.
Abschnitt IV: Verfahren
WetteraukreisEuropaplatz61169 FriedbergDeutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Angebotsunterlagen werden kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Kosten rund um die Erstellung Ihres Angebotes werden nicht erstattet.
Die Beauftragung erfolgt dann inkl. des in Deutschland geltenden Mehrwertsteuersatzes von derzeit 19%. In den Fällen, in denen eine Steuerbefreiung vorliegt, ist diese mit dem Angebot einzureichen. Die Abrechnung erfolgt separat in Bezug auf den Schulstandort bzw. Maßnahme.
Einhaltung der Form/Kommunikation:
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung mit dem Angebot die geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen vorzulegen (alle Eignungsnachweise und das Angebot).
Das Einreichen von Kopien ist zulässig (als pdf.).
Die Vollständigkeit Ihrer Angaben/Unterlagen können Sie anhand der Anlage "Formblatt 216" überprüfen. Unvollständige Angebotsunterlagen können vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden, die Nachforderung von Unterlagen ist möglich, hingegen ist die Nachforderung von leistungsbezogenen Angaben bzw. Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, nach § 56 Abs. 3 Satz 1 VgV ausgeschlossen. Der Auftraggeber erwartet über die geforderten Angebotsunterlagen hinaus keine weiteren Unterlagen.
Das Angebot ist komplett ausgefüllt einzureichen, als LV.pdf und als GAEB-Datei. Nicht anfallende Preise sind mit 0,00 € anzugeben.
Die Angebote sind elektronisch über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD an die Vergabestelle einzureichen. Es ist dafür erforderlich, dass sich der Bieter (kostenfrei) in der eHAD registriert, falls noch nicht geschehen. Sämtliche Kommunikation i. R. d. Vergabeverfahrens ist ausschließlich über die Vergabeplattform eHAD (elektronische Hessische Ausschreibungsdatenbank) zulässig. Angebote, die auf anderem elektronischen Wege als über die Vergabeplattform eHAD eingereicht werden oder welche, die nach Ende der Angebotsfrist eingehen, werden von der Wertung ausgeschlossen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt über die Nachrichtenfunktion des Vergabeprotals an uns. Fragen zum Leistungsverzeichnis bzw. zum Vertragsinhalt sind rechtzeitig vor Ablauf der Angebotsfrist zu stellen.
Vertraulichkeit der Informationen:
Sämtliche zur Verfügung gestellten Unterlagen und Informationen sind vertraulich zu behandeln und dürfen ausschließlich für die Zwecke dieses Verfahrens verwendet werden, soweit sie nicht öffentlich zugänglich oder bekannt sind oder ohne Mitwirkung der Verfahrensbeteiligten bekannt werden.
Eine Weitergabe der zur Verfügung gestellten Unterlagen an Dritte ohne ausdrückliche Zustimmung des Wetteraukreises ist entsprechend nicht erlaubt.
Falls sich ein aufgeforderter Bieter entschließt, kein Teilnahmeantrag und oder Angebot abzugeben, ist er verpflichtet, die überlassenen Vergabeunterlagen einschließlich etwa hergestellte Kopien zu löschen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]