Sanierung der Walhalla, Wiesbaden, Vorgezogene Sicherungs- und Konservierungsmaßnahmen, Nutzungs- und Flächenkonzept in Varianten, Tragwerksplanungsleistungen / LPH 1 - 9 Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-VgV-SEG-Walhalla-TWP

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65187
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Adresse des Beschafferprofils: www.wibau-wiesbaden.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-186cacfed25-1f5d893b55c38f38
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65187
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.had.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Sanierung der Walhalla, Wiesbaden, Vorgezogene Sicherungs- und Konservierungsmaßnahmen, Nutzungs- und Flächenkonzept in Varianten, Tragwerksplanungsleistungen / LPH 1 - 9

Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-VgV-SEG-Walhalla-TWP
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Sanierung der Walhalla, Wiesbaden, Vorgezogene Sicherungs- und Konservierungsmaßnahmen, Nutzungs- und Flächenkonzept in Varianten, Tragwerksplanungsleistungen / LPH 1 - 9

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH

Konrad-Adenauer-Ring 11

65187 Wiesbaden

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Gebäudekomplex des im Jahr 1897 eröffneten Varieté-Theaters Walhalla befindet sich in zentraler Lage Wiesbadens auf einer Grundstücksfläche von rund 2.000 qm.

Die Liegenschaft befand sich lange in privatem Besitz und wurde 2007 durch die städtische Gesellschaft WVV Wiesbaden Holding GmbH aufgekauft. Seit den 1990er Jahren sind weite Teile der Anlage ungenutzt, 2017 mussten die bis zuletzt von der Kulturinitiative Walhalla e. V. genutzten Flächen aus brandschutztechnischen Gründen geschlossen werden. Durch den lan-gen Leerstand weist das denkmalgeschützte Gebäude mit einer Bestandsfläche von insgesamt rund 5.500 qm BGF einen erheblichen Sanierungsrückstau auf.

Aufgrund der kulturellen, gesellschaftlichen und städtebaulichen Bedeutung der Walhalla hat sich die Landeshauptstadt Wiesbaden für eine nachhaltige Sanierung und anschließende kultu-relle Nutzung des Gebäudeensembles ausgesprochen. Es wurde eine Konzeptstudie erarbeitet und Gesamtkosten für die Sanierung, einen Teilabriss und Neubau ermittelt, diese belaufen sich auf rd. 50 Mio. Euro. Die (städtebauliche) Konzeptstudie beinhaltet noch kein konkretes Nutzungskonzept.

Mit dem Grundsatzbeschluss der Stadtverordnetenversammlung vom Juli 2022 wurden Pla-nungsmittel für die Erarbeitung einer genehmigungsfähigen Planung freigegeben, die SEG wurde mit der Planung und Steuerung der Gesamtmaßnahme zunächst für die Leistungspha-sen 1-4 auf Basis der vorgelegten Konzeptstudie beauftragt. In einem ersten Schritt soll unter Beteiligung einer eigens eingerichteten Steuerungsgruppe das konkrete Raum- und Nutzungs-konzept in enger Zusammenarbeit mit den Denkmalbehörden und in Varianten erarbeitet wer-den. Auf Basis einer dieser Varianten soll im Anschluss die Objektplanung für die Leistungs-phasen 1-9 nach HOAI für die Sanierung, ggf. (Teil-) Abriss und Neubau erarbeitet werden. Parallel zur Planung müssen dringend erforderliche vorgezogene Konservierungs- und Bau-maßnahmen geprüft und durchgeführt werden.

Für das Projekt wurden Fördermittel aus unterschiedlichen Programmen beantragt, die teilwei-se kurzfristig einzusetzen sind.

AUFGABENBESCHREIBUNG

Baustein 1: Vorgezogene Sicherungs- und Konservierungsmaßnahmen

Baustein 2: Nutzungs- und Flächenkonzept in Varianten

Baustein 3: Tragwerksplanung für die Sanierung und ggf. Teilabriss und Anbau Walhalla

Auf Grundlage der vorliegenden Untersuchungen und Studien mit den städtebaulichen, baulichen, denkmalpflegerischen, funktionalen und wirtschaftlichen Anforderungen ist im Rahmen der Sanierungsplanung zur Revitalisierung der Kulturstätte Walhalla (ggfs. Teilabbruch und -neubau) die Tragwerksplanung zu erstellen.

Die Aufgabenstellung für die Tragwerksplanung umfasst im Einzelnen die im Folgenden beschriebenen drei Leistungsbausteine. Es erfolgt zunächst der Abruf der Bausteine 1.1 und 2.

Für eine vorgezogene Grundlagen- und Bestandsermittlung sollen Teilleistungen der Leistungsphasen 1 und 2 aus den Bausteinen 1.2 und 3 bei Bedarf ebenfalls frühzeitig abgerufen werden. Damit soll dem AN ermöglicht werden, sich intensiv mit den Gegebenheiten des Gebäudes sowie den bereits vorhandenen Planungsgrundlagen zu beschäftigen, um in den Bausteinen 1 und 2 mit dem dafür notwendigen Wissensumfang beraten zu können.

Baustein 1: Vorgezogene Sicherungs- und Konservierungsmaßnahmen

Um den weiteren Verfall der Bausubstanz zu verhindern, soll parallel zur Erarbeitung des Nutzungskonzeptes (Baustein 2) geprüft werden, welche Bauteile wie erhalten und welche baulichen Sicherungs- und Restaurierungsmaßnahmen vorgezogen durchgeführt werden können (Baustein 1.1). Diese Maßnahmen sind überwiegend im Bereich des Kernbaus der Walhalla zu identifizieren, der in seiner Gestaltung nicht verändert werden darf.

Die Festlegung und spätere Planung und Durchführung der Maßnahmen erfolgt durch die noch zu beauftragenden Architektur- und Fachplanungsbüros in enger Abstimmung mit den Denkmalbehörden, einer restauratorischen Fachplanung, sowie der Eigentümerin und der AG und ggf. weiteren zu beteiligenden Stellen.

Auftragsgegenstand für den Baustein 1 sind:

1.1 Beratungsleistungen (für Tragwerksplanung) im Rahmen der Identifizierung und Prüfung auf Machbarkeit der erforderlichen vorgezogenen Maßnahmen. Die Abrechnung erfolgt auf Nachweis.

1.2 die an die Identifizierung und Prüfung auf Machbarkeit anschließende Planung und Durchführung dieser vorgezogenen Maßnahmen.

Auftragsgegenstand für die Planung und Durchführung der Maßnahmen sind die Grundleistungen der Leistungsphasen 1 bis 6 gemäß §49ff. nebst Anlage 14 HOAI 2021. Kalkulationsgrundlage für das Angebot sind prognostizierte Baukosten der KG 300-400 in Höhe von rd. 1,65 Mio. Euro netto.

Es erfolgt ein stufenweiser Abruf der Leistungen (ganze Leistungsphasen oder einzelne Teilleistungen). Es besteht kein Anspruch auf den Abruf von einzelnen Leistungen bzw. sämtlichen Leistungsstufen. Die Abrechnung erfolgt auf Nachweis.

Baustein 2: Nutzungs- und Flächenkonzept in Varianten

Für die Revitalisierung der Walhalla liegt kein konkretes Raum- und Nutzungskonzept vor. Dieses soll durch das Architekturbüro unter Berücksichtigung des Interesses der späteren Nutzerinnen und Nutzer sowie der Eigentümerin mit der vom Magistrat eingesetzten Steuerungsgruppe im Dialog erarbeitet werden. In Abhängigkeit von konkreten Nutzungs- und Flächenbedarfen sind vom Architekturbüro im Rahmen einer Machbarkeitsuntersuchung Flächenkonzepte in Varianten zu erarbeiten. Für jede der Varianten soll, zwecks wirtschaftlicher Vergleichbarkeit, eine grobe Kostenschätzung erarbeitet werden.

Dabei soll der als Einzelkulturdenkmal geschützte Kernbau der Walhalla von 1897 mit dem prägenden Festsaal, dem Spiegelsaal und dem Foyer in seiner jetzigen Ausprägung für Veranstaltungen erhalten werden. In Abhängigkeit vom Nutzungskonzept und in Abstimmung mit der Denkmalbehörde stehen die späteren Anbauten an den Kernbau für einen ggf. (Teil-) Abriss zur Disposition. Zur Abdeckung der Anforderungen an den Raumbedarf einer modernen und flexibel nutzbaren Kultur- und Veranstaltungsstätte mit Gastronomie, sowie der Neuordnung der Situa-

tion in der Hochstättenstraße sind Ergänzungsneu- bzw. Anbauten unter Einbeziehung der derzeitigen Freifläche innerhalb des Bausteins 2 vom noch zu beauftragenden Architekturbüro zu prüfen.

Eine Prüfung und Abweichung von der Konzeptstudie im Zuge der Erarbeitung des Nutzungskonzeptes wird nicht ausgeschlossen.

Die Erarbeitung erfolgt im Dialog mit den zu beteiligenden Stellen.

Der Leistungsumfang für die Tragwerksplanung umfasst Beratungsleistungen für die vom Architekturbüro zu erarbeitenden Varianten. Die Vergütung für diese Beratungsleistungen im Baustein 2 erfolgt auf Nachweis.

Baustein 3: Tragwerksplanung im Rahmen der Sanierung und ggf. Teilabriss und Anbau Walhalla

Auf Basis des in Baustein 2 erarbeiteten Nutzungs- und Flächenkonzeptes für die Sanierung mit ggfs. Teilabriss und Anbau ist die Tragwerksplanung zu erstellen.

Die Planung erfolgt in enger Abstimmung mit den Denkmalbehörden, den noch zu beauftragenden Architektur- und den Fachplanungsbüros, der noch zu beauftragenden restauratorischen Fachplanung sowie der Eigentümerin und der AG sowie ggf. weiteren zu beteiligenden Stellen. Auftragsgegenstand für die Planung und Durchführung der Maßnahmen sind die Grundleistungen der Leistungsphasen 1 bis 6 gemäß §49ff. nebst Anlage 14 HOAI 2021, sowie Besondere Leistungen laut Teilleistungstabelle. Kalkulationsgrundlage für das Angebot sind prognostizierte Baukosten der KG 300-400 in Höhe von rd. 7,35 Mio. Euro netto.

Die Besonderen Leistungen (lt. Anlage) sind - nach Leistungsphasen unterteilt - jeweils als Pauschale anzubieten.

Es erfolgt ein stufenweiser Abruf der Leistungen (ganze Leistungsphasen oder einzelne Teilleistungen). Zunächst erfolgt die Beauftragung der Leistungsphasen 1 und 2 durch die SEG. Für den Fall, dass das im Rahmen von Baustein 2 zu erarbeitende Konzept von der vorliegenden Konzeptstudie abweicht, ist nach der Leistungsphase 2 ein erneuter Gremienbeschluss einzuholen. Vorbehaltlich dieses Gremienbeschlusses kann der Abruf der Leistungsphasen 3 bis 4 erfolgen. Nach Abschluss der Leistungsphase 3 inkl. Kostenberechnung und Durchführung von Plausibilitätsprüfung und baufachlicher Prüfung kann nach erneutem Gremienbeschluss der Abruf der weiteren Leistungsphasen 5 bis 9 ggf. in weiteren Bearbeitungsstufen erfolgen.

Die Beauftragungen der jeweils weiteren Bearbeitungsstufen ab der Leistungsphase 3 stehen somit unter Gremienvorbehalt und können nur mit Zustimmung der von Seiten der AG zu beantragenden notwendigen Gremienbeschlüsse erfolgen. Es besteht kein Anspruch auf den Abruf von einzelnen Leistungen bzw. sämtlichen Leistungsstufen.

Zeitplanung

Beginn Bearbeitung Baustein 1.1 + 2 direkt nach Abschluss des Verfahrens

Beginn Baustein 1.2 nach Identifizierung der vorgezogenen Sicherungsmaßnahmen

Baustein 3 nach Abschluss Baustein 2

Baubeginn zweite Jahreshälfte 2025

Fertigstellung bis Ende 2027

(Ausfürhliche Beschreibung s. Projekt- und Aufgabenbeschreibung)

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Konzeption / Herangehensweise / Gewichtung: 40,00
Qualitätskriterium - Name: Bürostruktur / Gewichtung: 20,00
Qualitätskriterium - Name: Akzeptanz des Vertrages / Gewichtung: 10,00
Kostenkriterium - Name: Honorar (nach Maßgabe § 76 Abs. 1 Satz 2 VgV) / Gewichtung: 30,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 15/08/2023
Ende: 20/12/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Nachweise durch Bewertung der vorgelegten Unterlagen gem. III.1.1 bis III.1.3 insbesondere:

der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzprojekte mit der zu erbringenden Leistung sowie der in der Bewertungsmatrix genannten Kriterien:

Wirtschaftliche und finanzielle (max. 40 Punkte):

- Gemittelter Umsatz bei vergleichbaren Leistungen (§§ 49-52 HOAI) der letzten drei Jahre (€ netto p.a.) - max. 40 Punkte;

Fachliche Eignung (max. 40 Punkte):

- Anzahl beschäftigter Ingenieure inkl . Führungskräften - max. 20 Punkte

- Anzahl festangestellte Projektleiter mit einer Berufserfahrung >= 10 Jahre mit Erfahrung von Umbau und Sanierung von Gebäuden - max. 20 Punkte

Fachliche Eignung - öffentlicher Auftraggeber (max. 20 Punkte):

- Erfahrung mit öffentlichen Auftraggebern - max. 20 Punkte

Referenzen 1-3: Sanierung von Gebäuden in den letzten 15 Jahren, (max. 360 Punkte bzw. 120 Punkte je Referenz):

- Sanierung in Kombination mit Abriss/Teilabriss und Neubau - max. 20 Punkte,

- Sanierung eines denkmalgeschützes Gebäudes (Einzelkulturdenkmal) - max. 20 Punkte

- Sanierung eines Gebäudes aus der Bauzeit ca.1890 - ca.1925 bei dem die bauzeitliche Bausubstanz mitverarbeitet wurde - max. 20 Punkte,

- Sanierung in innerstädtischer Lage mit beengten Bauverhältnissen - max. 20 Punkte,

- Abwicklung Planung und Bauüberwachung Tragwerk - max. 20 Punkte

- Größenordnung - max. 20 Punkte.

Als Gesamtsumme der Bewertungsmatrix können maximal 460 Punkte erreicht werden.

Die genaue Bewertungsmatrix ist Teil der Vergabeunterlagen.

Erfüllen im Teilnahmewettbewerb mehr als 5 Bewerber gleichermaßen die Anforderungen, entscheidet bei Punktgleichheit das Los (vgl. § 75 Abs. 6 VgV).

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Es erfolgt ein stufenweiser Leistungsabruf in (Teil-) Bausteinen und Leistungsphasen (Optionen), vorbehaltlich der Gremienbeschlüsse zur weiteren Umsetzung des Projektes sowie der Entscheidung der AG im weiteren Projektverlauf:

Stufenweiser Leistungsabruf: (Teil-) Baustein 1.1, (Teil-) Baustein 1.2, Baustein 2, Baustein 3

Stufenweiser Leistungsabruf: Unterteilung des (Teil-) Bausteins 1.2 in die Leistungsphasen gemäß HOAI.

Stufenweiser Leistungsabruf: Unterteilung des Bausteins 3 in die Leistungsphasen gemäß HOAI.

Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf den Abruf von einzelnen und / oder sämtlichen (Teil-) Bausteinen und Leistungsphasen und kann aus einem Nichtabruf auch keine weitergehenden Ansprüche (z. B. auf Schadensersatz oder Honorarerhöhung) herleiten.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Eignung mit der Bewerbung die nachfolgend unter III.1.1), III.1.2) und III.1.3) geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen vorzulegen. Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Der Auftraggeber weist ferner darauf hin, dass unvollständige Teilnahmeanträge vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden können. Es wird empfohlen, den Teilnahmeantrag zu verwenden. Der Teilnahmeantrag inkl. Bewertungsmatrix stehen, unter dem in I.3) genannten Link, zum kostenfreien Download zu Verfügung. Die Bildung einer

Bewerbergemeinschaft ist möglich. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise - soweit einschlägig - grundsätzlich für alle Mitglieder vorzulegen. Bei den Nachweisen nach III.1.2) und III.1.3) weist jedes Mitglied die Eignung für den Leistungsbestandteil nach, den es übernehmen soll.

Bewerbergemeinschaften haben dem Antrag auf Teilnahme darüber hinaus eine Erklärung beizulegen, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und diese im Falle der Auftragserteilung erklären, einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder im Auftragsfall bestätigt.

Die Bildung von Bewerber-/Bietergemeinschaften nach Einreichung des Teilnahmeantrags ist unzulässig.

Vorzulegen de Eignungsnachweise/-angaben des Bewerbers:

a. Aussagekräftige Unternehmensdarstellung.

Unter einer "aussagekräftigen Unternehmensdarstellung" wird eine Darstellung Ihres Büros verstanden - z.B. Gründung, Geschichte, Mitarbeiter, Leistungsspektrum, Aufgabenfelder, Arbeitsweise, Büroreferenzen etc. - die es der Vergabestelle ermöglicht, sich zusammen mit den anderen geforderten Unterlagen, einen Gesamteindruck Ihres Unternehmens zu machen.

b. aktueller Nachweis: Handelsregister, soweit es sich um eine juristische Person handelt, nicht älter als 01.01.2022 oder ein Nachweis der Eintragung in ein Berufsregister / einer Kammerzugehörigkeit.

c. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und § 124 GWB vorliegen sowie die Verpflichtung zur Tariftreue und Mindestentgelt gem. HVTG. Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

a. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für Leistungen, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 4Nr. 4 VgV).

b. Im Falle einer Beauftragung ist vom Bieter eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 5.000.000 EUR für Personenschäden sowie 5.000.000 EUR für Sach- und Vermögensschäden (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV) nachzuweisen.

Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres

Erklärungsumfangs zulässig.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

a.1 Bescheinigungen über die berufliche Befähigung der Führungskräfte des Bewerbers, insbesondere der für das Projekt verantwortlichen Bearbeiter (§ 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV)einschließlich dem Nachweis der Qualifikation und einschlägigen Erfahrungen der verantwortlichen Mitarbeiter in Bezug auf vergleichbare Projekte.

a.2 Nachweis über die Durchführung eines Projektes für einen öffentlichen Auftraggeber

b.1 Referenzen 1-3, Sanierung von Gebäuden: Referenzen von drei aus den letzten 15 Jahren mit Erfahrung im Bereich der Sanierung / Umbau, unter Angabe der Sanierung in Kombination mit Abriss / Teilabriss und Neubau, der Sanierung eines

denkmalgeschützes Gebäudes (Einzelkulturdenkmal), der Sanierung eines Gebäudes aus der Bauzeit ca.1890 - ca.1925 bei dem die bauzeitliche Bausubstanz mitverarbeitet wurde, der Sanierung in innerstädtischer Lage mit beengten Bauverhältnissen, der Abwicklung Planung und Bauüberwachung Tragwerk sowie der Größenordnung; es ist auch zulässig Auftraggeberbestätigungen im Sinne des § 46 VgV. Auch zulässig ist es, Auftraggeberbestätigungen im Sinne des § 46 VgV einzureichen.

Wir bitten Sie uns drei Referenzprojekte zu nennen, die gewertet werden sollen. Es werden maximal drei Referenzprojekte gewertet. Nach konkreter Sachlage können auch Zwischenwerte vergeben werden. Bitte stellen Sie diese Projekte jeweils zusätzlich auf max. 4 DIN-A4 Seiten oder 2 DIN-A3 Seiten dar.

c. Eigenerklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren

Beschäftigten und davon die Anzahl seiner beschäftigten Führungskräfte in den letzten 3 Jahren (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV). Das jährliches Mittel der beschäftigten Ingenieure inkl. Führungskräften. Anzahl aktuell festangestellter Projektleiter mit einer Berufserfahrung ≥ 10 Jahre, mit Erfahrung von Umbau und Sanierung von Gebäuden.

d. Eigenerklärung, welche Teile des Auftrages der Bewerber unter Umständen als Unterauftrag zuvergeben beabsichtigt (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV).

Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 07/06/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 30/06/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die SEG Wiesbaden hat ihre Schwestergesellschaft, die städtische WiBau Gesellschaft mbH (WiBau) mit der Durchführung des hier ausgeschriebenen Vergabeverfahrens beauftragt. Sämtliche Kommunikation im Vergabeverfahren ist daher mit der WiBau zu führen. Das gesamte Verfahren inkl. Kommunikation wird elektronisch in Textform, möglichst über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD (elektronische

Hessische Ausschreibungsdatenbank) oder per E-Mail an

[gelöscht]

unter Angabe der Dokumentenbezeichnung und Gliederungsnummer der Vergabeunterlagen abgewickelt. Teilnahmeanträge sowie die späteren Angebote sind ausschließlich elektronisch über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD einzureichen. Dies erfordert eine kostenfreie Registrierung. Wenn Sie sich registriert haben, werden Sie aktiv informiert, sobald eine neue Version der Unterlagen von der Vergabestelle veröffentlicht wird oder sobald die Vergabestelle neue Nachrichten zum Verfahren verschickt. Teilnahmeanträge sowie die späteren Angebote, die schriftlich in Papierform oder auf anderem elektronischen Wege sowie welche, die nach der Angebotsfrist eingehen, werden von der Wertung ausgeschlossen.

Informationen zum weiteren Verfahren:

Nach abgeschlossenem Teilnahmewettbewerb werden die gem. II.2.9 ausgewählten Bewerber zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Die Anbieter haben ihren Aufwand zur Angebotserstellung grundsätzlich so zu bemessen, dass keine Entschädigungspflicht des Auftraggebers begründet wird. Insbesondere erwartet

der Auftraggeber über die geforderten Angebotsunterlagen hinaus keine sonstigen Unterlagen. Nach Angebotsabgabe wird die Vergabestelle die eingegangenen Angebote prüfen. Die Vergabestelle behält sich gem. § 17 Abs. 11 VgV die Möglichkeit vor, den Zuschlag auf Grundlage der Erstangebote ohne weitere Verhandlung zu erteilen.

Sollte es zu Aufklärungs-/ Verhandlungsgesprächen kommen, so sollen diese im Jul./Aug. 2023 stattfinden. Gem. § 17 Abs. 12 VgV ist die Vergabestelle berechtigt bei den Verhandlungen in Stufen zu verfahren und so ggf. die Anzahl der Teilnehmer zu reduzieren.

In dem hier ausgeschriebenen Projekt gibt es vorbefasste Unternehmen, die sich möglicherweise an diesem Vergabeverfahren beteiligen werden. Der Auftraggeber ergreift gem. § 7 VgV angemessene Maßnahmen, um sicherzustellen, dass der Wettbewerb durch eine möglicherweise stattfindende Teilnahme dieser Unternehmen nicht verzerrt wird. Zu diesen Maßnahmen gehören: Unterrichtung der anderen am Vergabeverfahren teilnehmenden Unternehmen in Bezug auf die einschlägigen Informationen, hier in Form umfangreicher Anlagen zur Projekt- und Aufgabenbeschreibung, die Festlegung einer verlängerten Frist für den Eingang der Angebote und Teilnahmeanträge (vgl. hierzu Ziff. IV.2.2) der Bekannmachung, sowie während der Angebotsphase die Möglichkeit an einer geführten Ortsbesichtigungen teilzunehmen.

Verwendung der Vergabeunterlagen:

Die Vergabeunterlagen und alle Informationen, die die Bewerber im Rahmen des

Vergabeverfahrens erhalten, sind nur für dieses Vergabeverfahren zu verwenden. Die Nutzung der Vergabeunterlagen für andere Zwecke ist nicht gestattet.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27/04/2023

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Mühltal
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Nauheim
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