KS_PPNH_Trennung Trink- und Löschwasser Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0454-2023-0289
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]6
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
KS_PPNH_Trennung Trink- und Löschwasser
Das Polizeipräsidium Nordhessen in Kassel, Grüner Weg 33, besteht aus zwei Gebäudeteilen mit einmal acht und einmal drei Vollgeschosse, wie einem Untergeschoss im niedrigeren Bauteil. Die Baugenehmigung wurde 1996 erteilt. Die Löschwassereinrichtung für den gesamten Gebäudekomplex besteht aus Nass Wandhydranten, welche, wie alle sanitären Bereiche, über ein Leitungsnetzt gespeist wird. Dies entspricht nicht mehr der heutigen gültigen DIN 1988-600.
Aus dieser Situation ergibt sich eine Gefährdung für die Qualität des Trinkwassers. Dauerhaft muss deshalb, entsprechend der gültigen DIN 1988-600, die Wandhydranten von der Trinkwasserleitung getrennt werden. Für die weitere Ausarbeitung und Planung der Maßnahme in den Anlagengruppen 1,2,3 und 4 soll die Leistung der Fachplanung Technische Ausrüstung gemäß §53 ff. in Verbindung mit der Anlage 15 HOAI an ein Fachplanungsbüro vergeben werden.
Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
Drei Hauptleitungen, in DN 100 bzw. DN 80 ausgeführt, versorgen momentan in verschiedenen Bereichen die Wandhydranten und Sanitärobjekte. Da sie für die Versorgung der Sanitärobjekte überdimensioniert sind, soll durch sie lediglich die Wandhydranten versorgt werden.
Damit eine Trennung von den Wandhydranten und den Sanitär -Versorgungsleitungen erfolgen kann, müssen alle Trennpunkte und die dazugehörigen Abstellhähne im Voraus identifiziert werden. Somit kann nicht ausgeschlossen werden, dass Sanitärkerne, Decken und Wände durch die Maßnahme in Mitleidenschaft gezogen werden und anschließend in ihrer Funktion wiederhergestellt werden müssen.
Für die Versorgung der Sanitärbereiche müssen 2-3 Trennstationen errichtet und neue Verteilleitungen im Unter- und Erdgeschoss im Deckenbereich montiert werden. Nach Möglichkeit werden die neuen Kaltwasserleitung in den bestehenden Schächten nach oben in die einzelnen Geschosse, 1. bis 7. geführt und von da aus weiter verteilt und an die bestehenden Leitungen in den Sanitärkernen angeschlossen. Da nicht alle Schächte zusätzliche Leitungen mehr aufnehmen können, müssten ggf. alternative Steigeschächte hergestellt werden.
Die Sanitärkerne liegen nicht immer übereinander. Im Gebäude befinden sich einzelne weit auseinanderliegende Sanitärobjekte, wie Handwaschbecken, Duschen und Teeküchen. Dadurch entstehen viele Trennpunkte, die sich in der Zwischendecke befinden. Die Decken in den Räumen bestehen überwiegend aus abgehangenen geschlossenen Decken, in den Fluren aus Systemdecken.
Darüber hinaus gilt es bei der Installationsausführung die Anforderungen des Brandschutzes zu beachten. Um den Umfang der Maßnahme richtig zu bewerten, muss im Vorfeld die Anlage aufgenommen werden, einschließlich Leitungslängen und Massen. Über eine Trinkwassernetzberechnung müssen die Druckverluste ermittelt werden. Weiterhin muss zur Durchführung die Trinkwasserverteilung im Hausanschlussraum umgebaut und ertüchtigt, sowie Spüleinrichtungen für die Vorlagebehälter der Löschwasserversorgung installiert werden.
1. Ausschluss von zu spät eingegangenen Bewerbungen.
2. Ausschluss formal unzureichender Bewerbungen.
3. Prüfung der Einhaltung von Mindestanforderungen und Ausschlusskriterien.
Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand wirtschaftlicher und finanzieller Leistungsfähigkeit und der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit:
siehe Punkt III. 1.1); III. 1.2); III.1.3.) sowie ergänzend in den anzufordernden Bewerbungsunterlagen. Gewichtung gem. Wertungsmatrix 1:
- Gemitttelter Gesamtumsatz der letzen drei Jahre: 5,00%
- Gemittelter Umsatz für entsprechende Leistungen der letzten drei Jahre: 10,00%
- Gemittelte Anzahl der festangestellten Ingenieure für vergleichbare Leistungen der letzten drei Jahre: 25,00 %
Referenzen: gemäß den unter III. 1.3) benannten Auswahlkriterien (Referenzen 1, 2 und 3 zu jeweils 20% gesamt 60%)
Ggfs. Losentscheid bei gleichermaßen geeigneten Bewerber
Die Beauftragung der Leistungen erfolgt stufenweise. Mit Abschluss des Vertrages werden die Leistungsphasen (LPH) 2 und 3 um zum Teil die besonderen Leistungen beauftragt. Die LPH 5 bis 9 und die besonderen Leistungen sollen optional beauftragt werden, vorbehaltlich des Vorliegens der Haushaltsmittel. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Bewerberunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:
1) Verbindliche Erklärung im Formular Bewerbungsbogen, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträge zur Sozialversicherung nachgekommen ist.
2) Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessichen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12. Juli 2021, GVBI. S. 338;
3) Eigenerklärung zum EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine;
4) sofern die Gesellschaftsform dies erfordert: Angabe der Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister,
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalte den
Eignungsnachweisen entsprechen.
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:
1) Verbindliche Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV;
2) Verbindliche Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten 3 Jahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und
Abs. 4 Nr. 4 VgV;
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalte den geforderten Eignungskriterien entsprechen.
zu 1) Mindestdeckung der Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut; Versicherungssumme für Personenschäden 1.500.000,00 EUR, für sonstige Schäden 1.000.000,00 EUR, jeweils 2-fach maximiert im Versicherungsjahr. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Im Falle einer bestehenden Versicherung mit geringerer Versicherungssumme zusätzlich: Eigenerklärung, dass die Summen im Auftragsfall mindestens bis zu den geforderten Summen angehoben werden.
Zu 2) Mindestanforderungen an den gemittelten Gesamtumsatz mind. 400.000,00 € brutto/p. a. und an den Umsatz im Mittel der letzten 3 Jahre für entsprechende Leistungen im Bereich Technische Ausrüstung von mind. 250.000,00 EUR brutto/p.a.
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form vorzulegen:
1) Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber beschäftigten Mitarbeiter, die Anzahl der Führungskräfte sowie die Anzahl an mit der Ausschreibung entsprechenden Leistungen betrauten festangestellten Dipl.-Ingenieuren, Master- und Bachelorabsolventen in den letzten drei Geschäftsjahren ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3 VgV;
2) Angabe und Nachweis der beruflichen Befähigung und Qualifikation der Führungskräfte sowie der vorgesehenen Personen für die Projektleitung durch die Berechtigung der Berufsbezeichnung Dip.-Ing. /Master /Bachelor führen zu dürfen
gem. § 46 Abs. 3) (8) VgV;
3) Darstellung von 3 Referenzen (1 - 3) nach § 46 Abs. 3Nr. 1 VgV für erbrachte vergleichbare Leistungen. Nachfolgende Angaben sind im Projektdatenblatt (735)
einzutragen:
- Art der Maßnahme (Sanierung /Umbau /Neubau),
- Art der Nutzung (Verwaltungs- und Bürogebäude, Sonstiges) und Angabe der Honorarzone des Projektes (HOAI),
- Benennung des Projektleiters und des Stellvertreters (aus dem Bewerberbüro),
- Art des Auftraggebers (privater AG /öffentlicher AG),
- Projektgröße, durch die Angabe der Baukosten (netto Gesamt),
- Angabe der Nutzfläche NUF 1-7,
- Projektzeit,
- Alter der Referenz
- Leistungsumfang des Bewerbers (Angabe der beauftragten und erbrachten Leistungsphasen nach HOAI),
- Leistungsstand der Referenz
- Benennung des Auftraggebers (Bezeichnung, Anschrift, Kontaktdaten) mit Referenzpersonen des Auftraggebers.
Das Projektdatenblatt 735 ist jeweils vollständig auszufüllen. Geforderte Anlagen sind beizulegen. Jede Referenz muss in Form von aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist die Darstellung je Referenzprojekt auf max.
zwei DIN A4 Blätter zu beschränken. Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht werden, gehen nicht in die Wertung ein (z.B. Projektbroschüren). Referenzen, die als verantwortliche/r Projektleiter/in in einem früheren Arbeitsverhältnis erbracht wurden, werden gewertet, falls eine entsprechende schriftliche Bestätigung des
Auftraggebers oder des ehemaligen Arbeitgebers vorliegt. Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweis (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten
Eignungsnachweisen entsprechen.
zu 1) Mindestanforderungen an die gemittelte Gesamtzahl der Beschäftigten: mind. 5; Mindestanforderungen an die gemittelte Anzahl der festangestellten Ingenieure für vergleichbare Leistungen: mind. 2;
zu 3) Folgende Mindestanforderungen müssen durch die Gesamtheit der wertbaren Referenzprojekte abgedeckt werden. Die Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der jeweiligen Referenz.
- Mind. ein Referenzprojekt muss Bauen im Bestand bzw. eine Sanierung
- Mind. ein Referenzprojekt darf nicht älter als 10 Jahre sein, das heißt Abschluss der LPH 8 nicht vor dem 01.01.2013
- Mind. ein Referenzprojekt mit Projektdurchführung nach öffentlichen Vergabevorschriften
- Mind. ein Referenzprojekt mit dem Nachweis der Leistungen in den Anlagengruppen 1 und erbrachten, wie abgeschlossenen Leistungen der LPH 2 - 3 und 5 - 8 für die Anlagengruppen 1
- Mind. ein Referenzprojekt mit anrechenbaren Baukosten KG 400 mindestens 500.000,00 € Brutto
- Mind. ein Referenzprojekt mit der Trennung- und Löschwasser
Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR Mitgliedstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigte sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Anforderung als Ingenieur, wer
über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG - Berufsanerkennungsrichtlinie -
gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikation /ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem
satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachliche Anforderung erfüllt, die an die natürliche Person
gestellt werden.
Bewerbergemeinschaften (z.B. Arbeitsgemeinschaften) natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen. Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderte Nachweise für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft vorlegen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen.
Für die Ausführung des Auftrags ist eine Sicherheits- bzw. Zuverlässigkeitsüberprüfung der verantwortlichen Personen des Auftragnehmers erforderlich. Die schriftliche Einwilligungserklärung zur Überprüfung wird vorausgesetzt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:Zur Abgabe der notwendigen Eigenerklärungen sind zwingend die vorgegebenen Vordrucke zuverwenden. Die ausgefüllten Unterlagen sind wie folgt einzureichen:
1) Die Teilnahmeanträge sind frist- und formgerecht ausschließlich elektronisch über dieVergabeplattform des Landes Hessen (http://vergabe.hessen.de) zu übermitteln.
Es genügt die Textform nach § 126b BGB mit Angabe des Namens der natürlichen Person, diedie Erklärung abgibt;
2) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nur aufAnforderung zurückgegeben;
3) Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere Unternehmen (gem. §47VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV) sind die Formblätter
"Bewerbungsbogen" inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Unternehmeneinzeln einzureichen (HE 734);
4) Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedernunterzeichnete Erklärung der Bewerbergemeinschaft einzureichen (HE 740);
5) Im Falle von Unternehmen nach § 47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im Falle von Unternehmennach § 36 VgV (Unterauftragnehmer) ist mit dem Teilnahmeantrag Art und Umfang derTeilleistungen zu benennen, für welche sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmenbedienen wird (HE 741). Weiterhin ist eine Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmennachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen (HE742);
6) Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) als Zentrale Vergabestelle im Sinne desGesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung, ist bei europaweiten Ausschreibungen seit 18.April2017 zur elektronischen Kommunikation verpflichtet. Dies bedeutet insbesondere, dassAngebote in offenen Verfahren, nicht offenen Verfahren oder in Verhandlungsverfahren nur nochelektronisch in Textform über die Vergabeplattform des Landes Hessen eingereicht werdenkönnen. Eine Angebotsabgabe per EMail entspricht diesen Anforderungen nicht! Angebote, die
nicht elektronisch in Textform über die elektronische Vergabeplattform des Landes Hessenabgegeben werden, müssen vom Verfahren ausgeschlossen und dürfen bei der Vergabe nichtberücksichtigt werden. Interessenten, die an Verfahren im Bereich oberhalb der EU-Schwellenwerte teilnehmen wollen, registrieren sich bitte auf der
Vergabeplattform Hessen. Dort können Sie sich die Vergabeunterlagen zur Ansicht in Ihrenpersönlichen Bereich herunterladen. Zur Angebotsabgabe müssen Sie die Vergabeunterlagen imBietercockpit öffnen, dort bearbeiten und so das erstellte Angebot über das Bietercockpit digitalabgeben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.