Ahrtalbahn, Wiederaufbau KTB Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI62025
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Ahrtalbahn, Wiederaufbau KTB
Bad Neuenahr
Los 2; Ahrtalbahn, Wiederaufbau KTB
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Los 2; Ahrtalbahn, Wiederaufbau KTB
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Losheim/Eif.
NUTS-Code: DEA28 Euskirchen
Postleitzahl: 53940
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Bad Neuenahr
Los 2; Ahrtalbahn, Wiederaufbau KTB
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Losheim/Eif.
NUTS-Code: DEA28 Euskirchen
Postleitzahl: 53940
Land: Deutschland
MKA17: Erschwernis beim Einbau Kabelschächte und Signalfundamente durch Bestandskabel
(Vorläufiger) Wert der Änderung: 25.000,00 EUR (netto)
Die exakte Lage und Anzahl der Kabel und Leitungen kann vor Ort i.d.R. erst nach dem Bodenaushub festgestellt werden. Bei
ungünstigen Verhältnissen bedingt dies einen höheren Aufwand für Aushub und Einbau der Schächte und Fundamente, um in
Betrieb befindliche Leitungen nicht zu beschädigen.
Frühere Änderungen: Wert insg. 399.500 €
Der Mehraufwand ergibt sich erst bei den laufenden Tiefbauarbeiten, ein Wechsel zu einem anderen AN ist dabei nicht
umsetzbar, da nicht mehrere AN mit eigenen Geräten im gleichen Baufeld arbeiten können
Die Koordination der Arbeiten zusätzlicher AN im Gleisbereich ist bei dem eng getakteten Bauablaufplan nicht machbar und
würde terminlich zu Konflikten führen.