Bauauftrag - Schwellenerneuerung Mattenberg - Baunatal, Teil 1 Mattenberg - Auffahrt A44 Referenznummer der Bekanntmachung: WI226_15 Schwellenw. Baunatal
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kassel
NUTS-Code: DE731 Kassel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 34117
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kvg.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.kvvks.de/konzern/lieferanten/ausschreibungen/
Abschnitt II: Gegenstand
Bauauftrag - Schwellenerneuerung Mattenberg - Baunatal, Teil 1 Mattenberg - Auffahrt A44
Vignolgleis 49 E1 herstellen aus vorgefertigten Gleisjochen, ca. 1.560 m
Schienenverbindungsschweißung Lichtbogen 49 E1, ca. 215 Stück
Vignolgleis auf Holzschwellen ausbauen, ca. 1.560 m
Bahnschwellen aus Holz entsorgen, 2.500 Stück
Gleisschotter ausbauen und entsorgen, ca. 2.250 m³
Gleisschotter 31,5/63 liefern einbauen, ca. 2.215 m³
Stabilisierungsstopfgang Gleis, ca. 1.560 m
Wiederherstellung der Oberflächen im BÜ-Bereich aus Asphalt oder Bahnübergangsplatten.
Mattenberg bis Unterquerung A44 (Auffahrt)
Vignolgleis 49 E1 herstellen aus vorgefertigten Gleisjochen, ca. 1.560 m
Schienenverbindungsschweißung Lichtbogen 49 E1, ca. 215 Stück
Vignolgleis auf Holzschwellen ausbauen, ca. 1.560 m
Bahnschwellen aus Holz entsorgen, 2.500 Stück
Gleisschotter ausbauen und entsorgen, ca. 2.250 m³
Gleisschotter 31,5/63 liefern einbauen, ca. 2.215 m³
Stabilisierungsstopfgang Gleis, ca. 1.560 m
Wiederherstellung der Oberflächen im BÜ-Bereich aus Asphalt oder Bahnübergangsplatten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Allgemeine Hinweise zu III.1.1) bis III.1.3):
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot
- die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Formblatt HVA B-StB Eigenerklärung Eignung 08-19), ergänzt durch
- geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise
vorzulegen.
Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärung auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.
Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Kapazitäten anderer Unternehmen (Unteraufträge/Eignungsleihe): Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrages im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische und berufliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so muss er die dafür vorgesehenen Teilleistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen. Der Bieter hat auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu einem von ihr bestimmen Zeitpunkt nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen und diese Unternehmen geeignet sind. Er hat den Namen, den gesetzlichen Vertreter sowie die Kontaktdaten dieser Unternehmen anzugeben und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen.
Nimmt der Bieter in Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der "Verpflichtungserklärung" abzugeben.
Der Bieter hat andere Unternehmen, bei denen Ausschlussgründe vorliegen oder die das entsprechende Eignungskriterium nicht erfüllen, innerhalb einer von der Vergabestelle gesetzten Frist zu ersetzen.
Eigenerklärung zur Eignung:
Angabe zu zwingenden bzw. optionalen Ausschlussgründen:
Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt.
Eigenerklärung,
- dass keine Ausschlussgründe gemäß § 6e EU VOB/A vorliegen,
- dass der Bieter in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister bzw. Wettbewerbsregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist,
- ob ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU Absatz 6 VOB/A vorliegt,
- ob zwar ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU Absatz 1 bis 4 VOB/A vorliegt, jedoch Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen wurden, durch die die Zuverlässigkeit wieder hergestellt wurde.
Die Bieter haben zudem die den Vergabeunterlagen (siehe I.3) beiliegende Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn auszufüllen und dem Angebot beizufügen.
Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz bzw. Auszug aus dem Wettbewerbsregister gem. § 6 WRegG beim Bundeskartellamt anfordern.
Weiterhin wird der Auftraggeber von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, Nachweise hinsichtlich einer eventuell durchgeführten Selbstreinigung anfordern.
Angaben zur Zahlung von Steuer, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung:
Eigenerklärung, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt wurde.
Bei Angeboten der engeren Wahl sind auf gesondertes Verlangen vorzulegen:
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, soweit beitragspflichtig,
- und Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, soweit dieses derartige Bescheinigungen ausstellt,
- Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommenssteuergesetz.
Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation:
Eigenerklärung,
- dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren
weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet bzw. seine Tätigkeit eingestellt hat,
- ob ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde.
Bei Angeboten der engeren Wahl sind auf gesondertes Verlangen vorzulegen:
- Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan
Angabe zur Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (Registereintragungen):
Eigenerklärung,
- ob das Unternehmen im Handelsregister eingetragen ist mit Angabe der Nummer beim Amtsgericht,
- ob das Unternehmen für die auszuführenden Leistungen in die Handwerksrolle eingetragen ist,
- ob das Unternehmen bei der Industrie- und Handelskammer eingetragen ist,
- ob das Unternehmen zu keiner Eintragung in die genannten Register verpflichtet ist.
Bei Angeboten der engeren Wahl sind auf gesondertes Verlangen vorzulegen:
- Gewerbeanmeldung, Berufs-/Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer oder anderweitige sonstige Nachweise.
Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft:
Eigenerklärung,
- dass das Unternehmen Mitglied der Berufsgenossenschaft ist.
Bei Angeboten der engeren Wahl sind auf gesondertes Verlangen vorzulegen:
- qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für den Bieter zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
Gesonderter Hinweis:
Bitte um Beachtung der Ergänzung Eigenerklärung Bezug Russland .
Eigenerklärung
- über den Gesamtumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre und
- über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen (vgl. auch § 6a EU S. 1 Nr. 2 lit. c) VOB/A).
Bei Angeboten der engeren Wahl sind auf gesondertes Verlangen vorzulegen:
- Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das Unternehmenbeitragspflichtig ist
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, fallsdas Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt
- Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz
Eigenerklärung
- über geeignete Referenzen über die Ausführung von Bauleistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind,
- über geeignete Referenzen über die Ausführung von Vermessungsleistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Vergleichbar sind nur Vermessungsleistungen im Gleisbau (es ist hierfür eine selbst zu erstellende Eigenerklärung zu nutzen; diese Erklärung ist nicht in Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" (HVA B-StB Eigenerklärung Eignung 08-19) enthalten),
- dass die für die Ausführung der Leistung erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen,
- welche Teile des Auftrags an Unterauftrag-/Nachunternehmer vergeben werden sollen (im Verzeichnis 103 HVA B-StB Unterauftrag/Nachunternehmerleistungen, das den Vergabeunterlagen (siehe I.3)) beiliegt.
Präqualifizierte Unternehmen in den ausgeschriebenen Leistungsbereichen müssen dann keine Referenzen gesondert benennen, wenn die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen jeweils Leistungen umfassen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und die geforderte Mindestanzahl der einzureichenden Referenzen hierdurch erreicht wird.
Sofern und soweit die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen nicht mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, müssen präqualifizierte Unternehmen in den ausgeschriebenen Leistungsbereichen die Referenzen jeweils mit Bezeichnung der Leistung, des Auftragswertes des auf sein Unternehmen entfallenden Anteils, des Ausführungszeitraums und des Auftraggebers in der Eigenerklärung angeben. In diesem Fall sind bei Angeboten der engeren Wahl auf gesondertes Verlangen vorzulegen:
- Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis in Anlehnung an das den Vergabeunterlagen (siehe I.3) beiliegende Muster aus dem HVA B-StB: 3103 HVA B-StB Referenzbescheinigung.
Nicht präqualifizierte Unternehmen in den ausgeschriebenen Leistungsbereichen geben die Referenzen jeweils mit Bezeichnung der Leistung, des Auftragswertes des auf sein Unternehmen entfallenden Anteils, des Ausführungszeitraums und des Auftraggebers in der Eigenerklärung an.
Bei Angeboten der engeren Wahl sind auf gesondertes Verlangen vorzulegen:
- Bescheinigung über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis in Anlehnung an das den Vergabeunterlagen (siehe I.3)) beiliegende Muster aus dem HVA B-StB: 3103 HVA B-StB Referenzbescheinigung,
- Angabe der Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen und gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal,
- Benennung vorgesehener Unterauftragnehmer/Nachunternehmer im Verzeichnis 103 HVA B-StB Unterauftrag/Nachunternehmerleistungen, das den Vergabeunterlagen (siehe I.3)) beiliegt,
- Verpflichtungserklärung von anderen Unternehmen, welche ihre Kapazitäten im Wege einer Eignungsleihe zur Verfügung stellen sowie von benannten Unterauftragnehmern im Formblatt 105 HVA B-StB Verpflichtungserklärung 08-19, das den Vergabeunterlagen (siehe I.3)) beiliegt.
Bewerber-/Bietergemeinschaften sind nur innerhalb bestimmter rechtlicher Grenzen zulässig. Nach der Rechtsprechung ist die Bildung einer Bietergemeinschaft zwischen branchenangehörigen Unternehmen nur zulässig, wenn die beteiligten Unternehmen ein jedes für sich zu einer Teilnahme an der Ausschreibung mit einem eigenen Angebot auf Grund ihrer betrieblichen oder geschäftlichen Verhältnisse nicht leistungsfähig sind und erst der Zusammenschluss zu einer Bietergemeinschaft sie in die Lage versetzt, sich daran (mit Erfolgsaussicht) zu beteiligen (vgl. z.B. OLG Celle, Beschluss vom 08.07.2016, 13 Verg 2/16). Aus diesem Grund müssen Bewerbergemeinschaften die rechtliche Zulässigkeit ihrer Bildung in ihrem Angebot erläutern.
Mehrfachbeteiligungen als Mitglied mehrerer Bietergemeinschaften bzw. Beteiligungen als Einzelbieter und Mitglied einer Bietergemeinschaft sind unzulässig. Zulässig ist allerdings, wenn sich ein Unternehmen als Einzelbieter oder Mitglied einer Bietergemeinschaft bewirbt und gleichzeitig Nachunternehmer für einen oder mehrere andere Bieter ist, soweit gewährleistet wird, dass dieses Unternehmen keine Kenntnis von den Gesamtkalkulationen der konkurrierenden Bieter erhält.
Die Bewerber haben anzugeben, ob sie als Einzelbewerber oder Bewerbergemeinschaft teilnehmen wollen. Außerdem ist der Ansprechpartner mit Vor- und Zuname sowie E-Mailadresse zu benennen.
Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5% der Auftragssumme und Gewährleistungsbürgschaft in Höhe von 3% der Abrechnungssumme auf Bürgschaftsformblättern der KVV.
gemäß VOB/B.
Bietergemeinschaften müssen bei Auftragserteilung eine gesamtschuldnerische ARGE gründen.
Abschnitt IV: Verfahren
Liefernatenportal ASTRAS (online)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Für die Teilnahme an Ausschreibungen und Qualifizierungssystemen der KVV ist eine einmalige Registrierung für einen passwortgeschützten Zugang im KVV-Lieferantenportal unter
http://www.kvvks.de/einkauf/ausschreibungen/
erforderlich.
Für dieses Vergabeverfahren findet die SektVO Anwendung. Lediglich aufgrund der förderrechtlich erforderlichen Anwendung der HVA-Blätter sind Bezüge zur VOB/A-EU enthalten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)