BIM-Planung Verkehrsstationen MARO; Projekte Ostkorridor Süd Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI61248
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
BIM-Planung Verkehrsstationen MARO; Projekte Ostkorridor Süd
Planung Verkehrsstationen MARO; Projekte Ostkorridor Süd
4 Lose:
Los 1: Erweiterung/ Anpassung der Verkehrsstation Obertraubling
Los 2: Erweiterung/ Anpassung der EÜ Burgweintinger Straße mit Zugangsanlage zur Verkehrsstation Burgweinting und Erweiterung / Anpassung der Verkehrsstation
Los 3: Erweiterung/ Anpassung der Verkehrsstation Regensburg-Prüfening
Los 4: Erweiterung der Verkehrsstation Bf Regensburg Hbf (Neubau Bahnsteig 4)
Erweiterung/ Anpassung der Verkehrsstation Obertraubling
Obertraubling
Das Projekt ist Inhalt des vordringlichen Bedarfs des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) 2030 und in der Netzkonzeption 2030 enthalten. Es ist neben dem Projekt Ausbaustrecke (ABS) Nürnberg - Passau (Grenze) auch Inhalt der Ausbaustrecke (ABS) Hof-Regensburg-Obertraubling (Ostkorridor-Süd). Auf dem derzeit zweigleisigen Streckenabschnitt Regensburg Hauptbahnhof - Obertraubling und den angrenzenden Strecken sowie den zugehörigen Betriebsstellen können die im Rahmen des BVWP 2030 prognostizierte Zugzahlen des Güterverkehrs und der vorhersehbaren künftigen Verkehrsleistungen des Personenverkehrs, nicht abgewickelt werden. Daher ist das verkehrliche Ziel dieser Maßnahme die Kapazitätserweiterung durch die Herstellung der 4-Gleisigkeit gemäß dem Abschlussberichts zum Deutschlandtakt zu erreichen.
Leistungsinhalt der Ausschreibung sind die Objekt- und Fachplanungsleistungen für sämtliche Verkehrsanlagen im Maßnahmenumgriff, die zur Errichtung des viergleisigen Ausbaus erforderlich sind.
Die Planungsleistungen sind nach Losen paketiert und beziehen sich damit auf den gesamten zu beplanenden Streckenabschnitt:
Los 1 Erweiterung/ Anpassung der Verkehrsstation Obertraubling;
Los 2 Erweiterung/ Anpassung der EÜ Burgweintinger Straße mit Zugangsanlage zur Verkehrsstation Burgweinting und Erweiterung / Anpassung der Verkehrsstation;
Los 3 Erweiterung/ Anpassung der Verkehrsstation Regensburg-Prüfening
Los 4 Erweiterung der Verkehrsstation Bf Regensburg Hbf (Neubau Bahnsteig 4).
Jeder Bahnsteig wird neuen Ausstattungen gemäß dem aktuellen Ausstattungskatalog ausgerüstet.
Es sind insgesamt vier Verkehrsstationen zu planen – Obertraubling, Regensburg Burgweinting, Regensburg Hbf und Regensburg Prüfening.
Los 1, Obertraubling:
Der Außen- und Mittelbahnsteig sind zurückzubauen und durch neue Bahnsteige mit einer Nutzlänge von 165 m zu ersetzen. Zusätzlich wird ein neuer Außenbahnsteig mit einer Nutzlänge von 165 m am neuen Gleis realisiert. Es ist unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu untersuchen, ob die bestehende Personenunterführung saniert werden kann oder ein Rück- und Neubau nötig ist.
Übertragene Leistungen: Lph 1+2
Die Bearbeitung der Lph 3, 4 + 6
Erweiterung/ Anpassung der EÜ Burgweintinger Straße mit Zugangsanlage zur Verkehrsstation Burgweinting und Erweiterung / Anpassung der Verkehrsstation
Regensburg
Das Projekt ist Inhalt des vordringlichen Bedarfs des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) 2030 und in der Netzkonzeption 2030 enthalten. Es ist neben dem Projekt Ausbaustrecke (ABS) Nürnberg - Passau (Grenze) auch Inhalt der Ausbaustrecke (ABS) Hof-Regensburg-Obertraubling (Ostkorridor-Süd). Auf dem derzeit zweigleisigen Streckenabschnitt Regensburg Hauptbahnhof - Obertraubling und den angrenzenden Strecken sowie den zugehörigen Betriebsstellen können die im Rahmen des BVWP 2030 prognostizierte Zugzahlen des Güterverkehrs und der vorhersehbaren künftigen Verkehrsleistungen des Personenverkehrs, nicht abgewickelt werden. Daher ist das verkehrliche Ziel dieser Maßnahme die Kapazitätserweiterung durch die Herstellung der 4-Gleisigkeit gemäß dem Abschlussberichts zum Deutschlandtakt zu erreichen.
Leistungsinhalt der Ausschreibung sind die Objekt- und Fachplanungsleistungen für sämtliche Verkehrsanlagen im Maßnahmenumgriff, die zur Errichtung des viergleisigen Ausbaus erforderlich sind.
Die Planungsleistungen sind nach Losen paketiert und beziehen sich damit auf den gesamten zu beplanenden Streckenabschnitt:
Los 1 Erweiterung/ Anpassung der Verkehrsstation Obertraubling;
Los 2 Erweiterung/ Anpassung der EÜ Burgweintinger Straße mit Zugangsanlage zur Verkehrsstation Burgweinting und Erweiterung / Anpassung der Verkehrsstation;
Los 3 Erweiterung/ Anpassung der Verkehrsstation Regensburg-Prüfening
Los 4 Erweiterung der Verkehrsstation Bf Regensburg Hbf (Neubau Bahnsteig 4).
Jeder Bahnsteig wird neuen Ausstattungen gemäß dem aktuellen Ausstattungskatalog ausgerüstet.
Es sind insgesamt vier Verkehrsstationen zu planen – Obertraubling, Regensburg Burgweinting, Regensburg Hbf und Regensburg Prüfening.
Los 2, Regensburg – Burgweinting
Es werden die beiden Außenbahnsteige zurückgebaut und durch Neubauten mit einer Nutzlänge von 165 m ersetzt. Der Neubau einer Personenunterführung wird durch das vorangehende Projekt „Neubau Umschlagbahnhof“ durchgeführt, eventuelle Anpassungen sind zu überprüfen.
Übertragene Leistungen: Lph 1+2
Die Bearbeitung der Lph 3, 4 + 6
Erweiterung/ Anpassung der Verkehrsstation Regensburg-Prüfening
Regensburg-Prüfening
Das Projekt ist Inhalt des vordringlichen Bedarfs des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) 2030 und in der Netzkonzeption 2030 enthalten. Es ist neben dem Projekt Ausbaustrecke (ABS) Nürnberg - Passau (Grenze) auch Inhalt der Ausbaustrecke (ABS) Hof-Regensburg-Obertraubling (Ostkorridor-Süd). Auf dem derzeit zweigleisigen Streckenabschnitt Regensburg Hauptbahnhof - Obertraubling und den angrenzenden Strecken sowie den zugehörigen Betriebsstellen können die im Rahmen des BVWP 2030 prognostizierte Zugzahlen des Güterverkehrs und der vorhersehbaren künftigen Verkehrsleistungen des Personenverkehrs, nicht abgewickelt werden. Daher ist das verkehrliche Ziel dieser Maßnahme die Kapazitätserweiterung durch die Herstellung der 4-Gleisigkeit gemäß dem Abschlussberichts zum Deutschlandtakt zu erreichen.
Leistungsinhalt der Ausschreibung sind die Objekt- und Fachplanungsleistungen für sämtliche Verkehrsanlagen im Maßnahmenumgriff, die zur Errichtung des viergleisigen Ausbaus erforderlich sind.
Die Planungsleistungen sind nach Losen paketiert und beziehen sich damit auf den gesamten zu beplanenden Streckenabschnitt:
Los 1 Erweiterung/ Anpassung der Verkehrsstation Obertraubling;
Los 2 Erweiterung/ Anpassung der EÜ Burgweintinger Straße mit Zugangsanlage zur Verkehrsstation Burgweinting und Erweiterung / Anpassung der Verkehrsstation;
Los 3 Erweiterung/ Anpassung der Verkehrsstation Regensburg-Prüfening
Los 4 Erweiterung der Verkehrsstation Bf Regensburg Hbf (Neubau Bahnsteig 4).
Jeder Bahnsteig wird neuen Ausstattungen gemäß dem aktuellen Ausstattungskatalog ausgerüstet.
Es sind insgesamt vier Verkehrsstationen zu planen – Obertraubling, Regensburg Burgweinting, Regensburg Hbf und Regensburg Prüfening.
Los 3, Regensburg – Prüfening
Es ist ein Rück- und Neubau vom Außen- und Mittelbahnsteig vorgesehen. Die neue Nutzlänge beider Bahnsteige beträgt 165 m. Eine Sanierung der Personenunterführung ist mit dem Rück- und Neubau zu vergleichen und zu bewerten.
Übertragene Leistungen: Lph 1+2
Die Bearbeitung der Lph 3, 4 + 6
Erweiterung der Verkehrsstation Bf Regensburg Hbf (Neubau Bahnsteig 4)
Regensburg
Das Projekt ist Inhalt des vordringlichen Bedarfs des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) 2030 und in der Netzkonzeption 2030 enthalten. Es ist neben dem Projekt Ausbaustrecke (ABS) Nürnberg - Passau (Grenze) auch Inhalt der Ausbaustrecke (ABS) Hof-Regensburg-Obertraubling (Ostkorridor-Süd). Auf dem derzeit zweigleisigen Streckenabschnitt Regensburg Hauptbahnhof - Obertraubling und den angrenzenden Strecken sowie den zugehörigen Betriebsstellen können die im Rahmen des BVWP 2030 prognostizierte Zugzahlen des Güterverkehrs und der vorhersehbaren künftigen Verkehrsleistungen des Personenverkehrs, nicht abgewickelt werden. Daher ist das verkehrliche Ziel dieser Maßnahme die Kapazitätserweiterung durch die Herstellung der 4-Gleisigkeit gemäß dem Abschlussberichts zum Deutschlandtakt zu erreichen.
Leistungsinhalt der Ausschreibung sind die Objekt- und Fachplanungsleistungen für sämtliche Verkehrsanlagen im Maßnahmenumgriff, die zur Errichtung des viergleisigen Ausbaus erforderlich sind.
Die Planungsleistungen sind nach Losen paketiert und beziehen sich damit auf den gesamten zu beplanenden Streckenabschnitt:
Los 1 Erweiterung/ Anpassung der Verkehrsstation Obertraubling;
Los 2 Erweiterung/ Anpassung der EÜ Burgweintinger Straße mit Zugangsanlage zur Verkehrsstation Burgweinting und Erweiterung / Anpassung der Verkehrsstation;
Los 3 Erweiterung/ Anpassung der Verkehrsstation Regensburg-Prüfening
Los 4 Erweiterung der Verkehrsstation Bf Regensburg Hbf (Neubau Bahnsteig 4).
Jeder Bahnsteig wird neuen Ausstattungen gemäß dem aktuellen Ausstattungskatalog ausgerüstet.
Es sind insgesamt vier Verkehrsstationen zu planen – Obertraubling, Regensburg Burgweinting, Regensburg Hbf und Regensburg Prüfening.
Los 4, Regensburg – Hbf
Der Hauptbahnhof ist um einen zusätzlichen Bahnsteig zu erweitern. Die Nutzlänge und die Art des Bahnsteigs werden nach einer Variantenuntersuchung festgelegt. In jedem Fall ist der Zugang zum Bahnsteig zu untersuchen und nach den Richtlinien mittels (evtl. elektronischer) Treppen und einem Aufzug zu realisieren.
Übertragene Leistungen: Lph 1+2
Die Bearbeitung der Lph 3, 4 + 6
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
-Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
-Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
-Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
— Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
— Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention,
— Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist,
— Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens:
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat.
— Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner: (https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674) oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
- Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.
Subunternehmer, welche für den Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit herangezogen werden, sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden. Ein Austausch dieser führt grundsätzlich zum Ausschluss des Bewerbers. Außerdem hat der Bewerber mit der beiliegenden Verpflichtungserklärung (Anlage 1) schriftlich nachzuweisen, dass er für die gesamte Dauer der Leistungserbringung tatsächlich über die Mittel dieser Subunternehmer zur jeweiligen Leistungserbringung verfügt. Ein Austausch von Subunternehmern, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingen-den Gründen zulässig. Vor dem Austausch von Subunternehmern ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers einzuholen. Dem schriftlichen Antrag zum Austausch sind zudem sämtliche Formblätter aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Subunternehmer beizulegen. Der Austausch ist nur gegen, nach den hiesigen Vorgaben geeignete und gleichwertige Subunternehmer zulässig.
Werden vom Bewerber vorzulegende Bescheinigungen bzw. Unterlagen in seinem Herkunftsland nicht in deutscher Sprache ausgestellt, so hat er eine beglaubigte Übersetzung in deutscher Sprache beizulegen.
siehe Vergabeunterlagen
siehe Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Für folgende Leistungen muss das für die Ausführung vorgesehene
Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein.
Planung bauliche Anlagen
x Planung Verkehrsanlage
x Bahnsteige
x Planung Ingenieurbauwerke
x Personenunter- u. Personenüberführungen
Planung elektrotechnische Anlagen
Warengruppe (Produkte/Leistungen)
x Planung von elektrischen Energieanlagen
Form und Zeitpunkt der Vorlage der Nachweise sowie Angaben zu den Teilnahmebedingungen und zum Präqualifikationsverfahren sind III.1.1) bis III.1.4) sowie den Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen zu entnehmen:
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
- Seit dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
- Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.
1. 08/16 PROJEKTMANAGEMENT GmbH
2. Emch+Berger GmbH
3. Sweco GmbH
4. A.I.T GmbH
5. BAUGRUND DRESDEN Ing.Ges. mbH
6. Dr. Schober - Gesellschaft für Landschaftsplanung mbH
7. GI-Consult GmbH
8. Luftbilddatenbank Dr. Carls GmbH
9. Möhler und Partner Ingenieure AG
10. WSP Infrastructure Engineering GmbH
11. DB Engineering & Consulting GmbH
12. DB Kommunikationstechnik GmbH
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
- Erklärung, dass im Rahmen des hier vorliegenden Projektes keine Bauleistungen und damit im Zusammenhang stehenden Arch./Ing.-Leistungen erbracht wurden.
Für folgende Funktionen ist die Qualifikation nachzuweisen:
o vorgesehenen Projektleiter
o vorgesehenen BIM-Koordinator
Angaben zum vorgesehenen Projektleiter (PL) Qualifikationsanforderung
1. mind. drei Jahre Berufserfahrung als Projektleiter mit abgeschlossenem technischem Studium mit mind. Bachelor/Dipl.-Ing.
oder
2. mind. fünf Jahre Berufserfahrung als PL bei abgeschlossenem nicht technischem Studium
oder
3. mind. sieben Jahre Berufserfahrung als PL ohne abgeschlossenes Stu-dium
Als Nachweis sind Urkunde (entfällt bei 3.) und Lebenslauf
Referenzen
Eine vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten fünf Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages bearbeitet wurde, in denen er als Projektleiter tätig war.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Wenn in der Planung der Verkehrsanlage mindestens eine Bahnsteigkante in den HOAI-Lph. 1 bis 2 oder 3 bis 4 beplant wurde.
oder
2. Wenn eine EÜ/PU einer mehrgleisigen Eisenbahnstrecke in den HOAI-Lph. 1 bis 2 oder 3 bis 4 inklusive Tragwerksplanung beplant wurde.
Angaben zum vorgesehenen BIM-Koordinator Qualifikationsanforderung
1. mind. zwei Jahre Berufserfahrung als BIM-Koordinator mit abgeschlosse-nem Studium mit mind. Bachelor/Diplom
oder
2. mind. vier Jahre Berufserfahrung als BIM-Koordinator ohne Studium
Als Nachweis sind Urkunde (entfällt bei 2.) und Lebenslauf
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.