Ingenieur- und fachgutachterliche Leistungen zu Boden- und Grundwasseruntersuchungen Referenznummer der Bekanntmachung: HIM-ASG-2023-0008

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Biebesheim
NUTS-Code: DE717 Groß-Gerau
Postleitzahl: 64584
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.him-asg.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-186b6570766-3304607e7f1d4c99
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.had.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Öffentlicher Auftraggeber nach §98 GWB
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ingenieur- und fachgutachterliche Leistungen zu Boden- und Grundwasseruntersuchungen

Referenznummer der Bekanntmachung: HIM-ASG-2023-0008
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens sind Ingenieur- sowie fachgutachterliche Leistungen zum Planen, Ausschreiben und Überwachen sowie Dokumentieren von Untersuchungsmaßnahmen für die Medien Boden und Grundwasser

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71313000 Umwelttechnische Beratung
90730000 Rückverfolgung und Überwachung von Verschmutzungen und Sanierung
71319000 Gutachterische Tätigkeit
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE719 Main-Kinzig-Kreis
Hauptort der Ausführung:

HIM GmbH, Bereich Altlastensanierung - HIM-ASG

Waldstraße 11

64584 Biebesheim

Deutschland

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens sind Ingenieur-, sowie fachgutachterliche Leistungen:

- Einarbeitung in das bestehende Projekt und die Projektunterlagen,

- Planen, Ausschreiben und Überwachen von Untersuchungsmaßnahmen für die Medien Boden und Grundwasser,

- Horizontale und vertikale Eingrenzung der Belastungsgebiete,

- Erstellen von geologischen und hydrogeologischen Standortmodellen,

- Unterstützung des Auftraggebers, inklusive Öffentlichkeitsarbeit,

- Berichtswesen, d.h. Dokumentation, Auswertung und Darstellung der

Ergebnisse in schriftlicher, tabellarischer und zeichnerischer Form,

Handlungsempfehlungen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 03/07/2023
Ende: 31/07/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

optionale Verlängerung um ein weiteres Jahr

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

A) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:

Bewertungszahl 0 - 50

- Mindest-Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre (2020, 2021, 2022) nach §45 Abs. 1 Nr. 1 VgV,

Wichtung 10, Bewertungszahl 0 - 50

B) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:

Bewertungszahl 0 - 450

- Liste der wesentlichen in den letzten fünf Jahren erbrachten (abgeschlossene oder noch laufende) Leistungen des Bewerbers mit Angabe des Wertes, des Erbringungszeitpunktes sowie der öffentlichen oder privaten Empfänger (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV),

Wichtung 40, Bewertungszahl 0 - 200;

- Liste der wesentlichen in den letzten fünf (2018, 2019, 2020, 2021, 2022) Jahren erbrachten (abgeschlossene oder noch laufende) Leistungen der Projektleitung mit Angabe des Wertes, des Erbringungszeitpunktes sowie der öffentlichen oder privaten Empfänger (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV),

Wichtung 30, Bewertungszahl 0 - 150;

- Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleitung der Qualität seiner Arbeit.

Wichtung 10, Bewertungszahl 0 - 50;

- Selbstauskunft zum Datenmanagement des Bewerbers (§ 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV),

Wichtung 10, Bewertungszahl 0 - 50,

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Leistungserbringung erstreckt sich zunächst über einen Zeitraum von 3 Jahren, Optional ist eine Verlängerung um ein weiteres Jahr möglich.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die Einreichung der Bewerbung hat zwingend unter Verwendung der vorgegebenen Bewerbungsformulare zu erfolgen. Es ist der aktuelle Nachweis nach § 44 Abs. 1 VgV über die Eintragung des Bewerbers in ein Berufs- oder Handelregister vorzulegen sowie die Eingenerklärung zum Nachweis der Befähigung (Ingenieur oder Naturwissenschaftler mit Hochschulausbildung im diplom-, Master oder Bachelorstudiengang oder Gleichwertig) der für die Durchführung der Aufgabe verantwortlichen Führungskräfte (Geschäftsführer, Prokurist) nach § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV. Die Bewerbungsunterlagen nennen die erforderlichen Angaben und Nachweise, die zur Bewertung der Eingnung herangezogen werden.

Der Nachweis zur Befähigung als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator nach § 3 Baustellenverordnung (BaustellV).

Nachweis zur Befähigung als Koordinator in kontaminierten Bereichen nach DGUV101-004.

Die Angaben und Nachweise zur seiner wirtschaflichen, finanziellen, technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat der Bewerber entsprechend den nachfolgend unter den Ziffern III.1.2 und III.1.3 genannten Kriterien zu erbringen.

Jedes Mitglied einer Bewerber-/Bietergemeinschaft und jedes Nachunternehmen haben ein eigenes Bewerbungsformular auszufüllen.

Geforderte Eignungsnachweise (gem.Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff,

VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.

HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die

Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten

Eignungsnachweisen entsprechen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Nachweis einer gültigen Berufshaftpflicht nach § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV, Deckungssumme mindestens 2,5 Mio. € für Personenschäden und mindestens 2,5 Mio. € für Sach-, Vermögens- und Umweltschäden;

Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 und 4 GWB sowie § 124 Abs. 1 und 2 GWB;

Nachweis des Gesamtumsatzes des Bewerbers der letzten drei Jahre (2020, 2021, 2022) nach § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV;

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Vorlage einer Bietergemeinschaftserklärung für den Fall, dass

eine solche gebildet wird. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften

sind von jedem Mitglied die geforderten Erklärungen und

Nachweise vorzulegen. Gleiches gilt für Nachunternehmer.

Sofern der Einsatz von Nachunternehmern geplant ist, muss nach § 47 Abs. 1 VgV bereits mit der Bewerbung der Nachweis geführt werden, dass

die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. Hierfür ist eine

den Bewerbungsunterlagen beigefügte Verpflichtungserklärung

vom Nachunternehmer auszufüllen und zu unterschreiben. Eine

Bewerber/Bietergemeinschaft erklärt sich gesamtschuldnerisch

haftend. Die Benennung des bevollmächtigten Vertreters ist

erforderlich. Eine Vorlage für die Bietergemeinschaftserklärung

ist in den Bewerbungsunterlagen enthalten. Näheres kann den

Bewerbungsunterlagen entnommen werden. Für die

Mindestanforderung in Bezug auf den Umsatz und die Anzahl

der Referenzen wird auf die Teilnahmunterlagen verwiesen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Liste der wesentlichen in den letzten fünf Jahren erbrachten (abgeschlossene oder noch laufende) Leistungen des Bewerbers mit Angabe des Wertes, des Erbringungszeitpunktes sowie der öffentlichen oder privaten Empfänger (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV). Als vergleichbar werden

Referenzprojekte angesehen für Ingenieur- und

fachgutachterlichen Leistungen (ohne Labor- und gewerbliche

Leistungen) zu:

a) Planung und Überwachung von Untersuchungsmaßnahmen für die Medien Boden und Grundwasser,

b) Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe von Boden- und Grundwasseruntersuchungen,

c) Erstellung von geologischen und hydrogeologischen Standortmodellen.

Liste der wesentlichen in den letzten fünf (2018, 2019, 2020, 2021, 2022) Jahren erbrachten (abgeschlossene oder noch laufende) Leistungen der Projektleitung mit Angabe des Wertes, des Erbringungszeitpunktes sowie der öffentlichen oder privaten Empfänger (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV). Als vergleichbar werden Referenzprojekte angesehen für Ingenieur- und fachgutachterlichen Leistungen (ohne Labor- und gewerbliche Leistungen) zu:

d) Planung und Überwachung von Untersuchungsmaßnahmen für die Medien Boden und Grundwasser,

e) Planung und Überwachung von Maßnahmen zur Eingrenzung von Belastungsgebieten in horizontaler und vertikaler Ausdehnung (Belastungskarte).

Sofern nicht für jeden der Punkte a) bis e) jeweils mindestens eine Referenz vorgelegt werden kann, erfolgt der Ausschluss.

Selbstauskunft zum Qualitätsmanagement (§ 46 Abs. 3 Nr. 3

VgV): QM-System

zertifiziert nach ISO 9001 oder eigenes QM-System (nicht

zertifiziert, Einreichung Inhaltsverzeichnis) und akkreditiert nach

DIN ISO IEC 17025 für den Bereich Probenahme von Boden,

Bodenluft und Grundwasser. Einer Akkreditierung nach DIN

ISO IEC 17025 gleichwertig ist eine Anerkennung nach den

jeweiligen Ländergesetzen und -verordnungen zur

Anerkennung von Untersuchungsstellen nach § 18 BBodSchG

bzw. eine öffentliche Bestellung und Vereidigung von

Sachverständigen nach § 36 GewO, sofern diese einen

entsprechenden Bestellungstenor besitzen.

Selbstauskunft zum Datenmanagement (§ 46 Abs. 3 Nr. 3

VgV).

Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff.

VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.

HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die

Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten

Eignungsnachweisen entsprechen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften sind die geforderten

Nachweise von jedem Mitglied zu führen. Gleiches gilt für

Nachunternehmer.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Die Bewerbungsunterlagen nennen die erforderlichen Angaben

und Nachweise, die zur Bewertung der Eignung herangezogen

werden.

Die Angaben und Nachweise zu seiner wirtschaftlichen,

finanziellen, technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat

der Bewerber entsprechend den unter den Ziffern III.1.2) und

III.1.3) genannten Kriterien zu erbringen.

Jedes Mitglied einer Bewerber/Bietergemeinschaft und jedes

Nachunternehmen haben ein eigenes Bewerbungsformular

auszufüllen.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 24/04/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 28/04/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.rp-darmstadt.hessen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht

abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der

Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb

von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer

beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§

160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

Der Antrag ist auch unzulässig, soweit:

- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen

Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags

erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer

Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,

- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der

Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf

der in der Bekanntmachung benannten Frist zur

Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem

Auftraggeber gerügt werden,

- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den

Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum

Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur

Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem

Auftraggeber gerügt werden (§160 Abs. 3 Nrn. 1 bis 3 GWB).

Die Unwirksamkeit eines Vertrages kann nur festgestellt

werden, wenn sie im

Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach

der Information der

betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen

Auftraggeber über den

Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate

nach Vertragsschluss

geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die

Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt

gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der

Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der

Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der

Europäischen Union (§135 Abs. 2 GWB).

GWB=Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen in der

Fassung der Bekanntmachung vom 26. Juni 2013 (BGBl. I S.

1750, 3245), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 19.

Juli 2022 (BGBl. I S. 1214) geändert worden ist.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21/03/2023

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