Außenanlage und Freifläche (Einfriedung) Referenznummer der Bekanntmachung: 500_541
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: 06534018
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stadtallendorf
NUTS-Code: DE724 Marburg-Biedenkopf
Postleitzahl: 35260
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.stadtallendorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Außenanlage und Freifläche (Einfriedung)
Beschreibung Beschaffungsbedarf:
Es ist geplant, den Neubau der Feuerwache auf dem Grundstück an der bestehenden Feuerwache an der Straße des 17. Juni zu errichten. Die Anfahrt der Baustelle erfolgt ebenfalls über die Straße des 17. Juni.
Das Grundstück befindet sich zwischen der Herrenwaldstraße (L3290) und der Straße des 17. Juni.
Der nördliche Teil des Grundstückes grenzt an einen Kreisverkehr in den die beiden Straßen münden.
Der Neubau der Feuerwache besteht aus dem Hauptgebäude, einem Übungsturm und einer kleinen Remise.
Gegenstand dieses Vergabeverfahren sind die Leistungen bzgl. Außenanlagen/Einfriedung/Schrankenanlagen (liefern und aufstellen):
- 105 m Zaun
- 1x Drehflügeltoranlagen
- 1x Personentoranlagen
- 2x Schrankenanlage inkl. Wartungsvertrag
Straße des 17. Juni 2, 35260 Stadtallendorf
Beschreibung Beschaffungsbedarf:
Es ist geplant, den Neubau der Feuerwache auf dem Grundstück an der bestehenden Feuerwache an der Straße des 17. Juni zu errichten. Die Anfahrt der Baustelle erfolgt ebenfalls über die Straße des 17. Juni.
Das Grundstück befindet sich zwischen der Herrenwaldstraße (L3290) und der Straße des 17. Juni.
Der nördliche Teil des Grundstückes grenzt an einen Kreisverkehr in den die beiden Straßen münden.
Der Neubau der Feuerwache besteht aus dem Hauptgebäude, einem Übungsturm und einer kleinen Remise.
Das Hauptgebäude erstreckt sich L-förmig entlang der Herrenwaldstraße. Es setzt sich aus den Nutzungsbereichen „Verwaltung“, „Fahrzeughalle“ und „Werkstätten“ zusammen. Der Haupteingang befindet sich im nördlichen Bereich der Verwaltung, im direkten Anschluss an den PkW-Stellplatz für die Einsatzkräfte.
Der Bereich der Verwaltung ist als zweigeschossiger Massivbau mit Verblendmauerwerk geplant. In Teilbereichen der Fassade wird anstelle des Verblenders eine Holzverschalung eingesetzt. Die Verwaltung erhält Fenster aus Holz.
Die eingeschossigen Werkstätten setzen das Gebäude in der Verlängerung der Verwaltung fort. Hier sind Lagerräume, Einzelwerkstätten und technische Räume zur Instandhaltung der Fahrzeuge und der Ausrüstung untergebracht.
Im Bereich der Fahrzeughalle befindet sich neben den Stellplätzen für 10 Einsatzfahrzeuge eine KfzWerkstatt und eine Waschhalle.
Die Werkstätten und die Fahrzeughalle erhalten eine dunkelgraue Metallfassade. Während die Werkstätten als konventioneller Massivbau ausgeführt wird, erhält die Fahrzeughalle eine Holzrippendecken in Kombination mit Stahlbetonstützen.
Die Tore der Fahrzeughallen sind als Sektionaltore aus Aluminium, die restlichen Tueren als Stahlblechtueren geplant.
Als Bodenbelag erhalten die Fahrzeughallen, die Werkstätten und Waschhallen Rüttelklinker, die Umkleidebereiche und die Sanitärbereiche werden gefliest. Die Treppenhäuser und Flure erhalten einen Fliesenbelag und die Büroräume einen Kautschuk-Belag.
Abgehängte Decken (Akustikdecke) sind in Büro- und Besprechungs- sowie Aufenthaltsbereichen vorgesehen. Die Flure und Nebenräume erhalten eine glatte Abhangdecke. Eine mögliche Aufstockung über dem Verwaltungsgebäude ist in der Statik und dem Brandschutzkonzept vorgesehen.
Im Bereich der Außentreppe ist ein Bunker für die Lagerung von Holzpellets geplant. Der Übungsturm hat eine Höhe von 24m und besteht aus einer Stahlbetonkonstruktion mit innenliegender Stahltreppe. Im Erdgeschoss und im 5. Obergeschoss befindet sich jeweils ein Technikraum. Auf dem Dach des Turms ist eine Aufstellfläche für eine Funk-, Sirenen- und Antennenanlage geplant.
Die Remise besteht aus einer einfachen Stahlkonstruktion mit Trapezblechverkleidung als Wand- und Deckenkonstruktion. Die Remise erhält keine Sohlplatte, sondern wird wie die restliche Außenfläche gepflastert. Konstruktion
Die Feuer- und Rettungswache wird als konventionelle Massivbaukonstruktion errichtet. Die Gründung erfolgt als Flächengründung. Die Außenwände sowie die Kernstruktur werden tragend ausgebildet. Das Gebäude erhält ein Flachdach mit Attika und einer innenliegenden Entwässerung. Die
Fahrzeughalle erhält Stützen aus Stahlbeton und eine Holzrippenkonstruktion als Dachtragwerk. Die Dächer der Verwaltung werden als begrünte Flachdächer ausgeführt. Im Bereich der Verwaltung ist ebenfalls eine PV-Anlage vorgesehen. Die Wärmeerzeugung erfolgt über eine Holz-Pellets-Anlage.
Außenanlage:
Die Außenanlagen des Feuerwehrgeländes orientieren sich an der im Gebäudeabschnitt vorherrschenden Nutzung. Daher kann das Grundstück in zwei klare Hauptabschnitte unterteilt werden, die jeweils eine separate Zufahrt erhalten. Im Norden des Gebäudes entsteht eine Pkw-Stellplatzanalage in Pflasterbauweise, die über eine Zufahrt im Nordosten mit einer geplanten Schrankenanlage zur Zufahrtskontrolle zu erreichen ist. Im Osten des Gebäudes entsteht eine gepflasterte Hoffläche die als Hauptverkehrsfläche der Einsatzfahrzeuge sowie für Trainingszwecke genutzt wird und ebenfalls über eine Schrankenanlage gesichert wird. Hinzu kommen gezielt platzierte Grünflächen in den Randbereichen der Oberflächenbefestigung.
Gegenstand dieses Vergabeverfahren sind die Leistungen bzgl. Außenanlagen/Einfriedung/Schrankenanlagen (liefern und aufstellen):
- 105 m Zaun
- 1x Drehflügeltoranlagen
- 1x Personentoranlagen
- 2x Schrankenanlage inkl. Wartungsvertrag-
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Außenanlage und Freifläche (Einfriedeung)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]