Planungsleistung, Architekt Referenznummer der Bekanntmachung: 23-038
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Schwalbach
NUTS-Code: DE71D Rheingau-Taunus-Kreis
Postleitzahl: 65307
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.rheingau-taunus.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Schwalbach
NUTS-Code: DE71D Rheingau-Taunus-Kreis
Postleitzahl: 65307
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.rheingau-taunus.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistung, Architekt
Sanierung und Nutzungsänderung des Bahnhofsgebäudes Idstein, Leistungen der Objektplanung Gebäude
Am Bahndamm, 65510 Idstein
Die Stadt Idstein plant die Sanierung und Nutzungsänderung des Bahnhofgebäudes. Eine Nutzungskonzeption liegt bereits vor. Diese sieht eine zukünftige Nutzung des Gebäudes mit Büro- und Aufenthaltsflächen sowie Besprechungsräumen für die Stadtverwaltung vor. Im Erdgeschoss befindet sich derzeit ein Kiosk sowie ein Stellwerkschreibtisch der Deutschen Bahn AG. Beides soll erhalten bleiben.
Projektbeschreibung:
Das denkmalgeschützte Gebäude (Einzelkulturdenkmal) aus dem Jahr 1905 besteht aus einem 2,5-geschossigem Hauptgebäude mit Walmdach und Mittelrisaliten, einer Halle mit Satteldach im Norden und einem, nachträglich errichteten, zweistöckigen Anbau mit Flachdach im Süden. Ein ebenfalls nachträglich errichtetes, flaches Vordach im Erdgeschoss grenzt an den Haupt- und Südteil des Gebäudes an und überdacht in diesem Bereich den Bahnsteig. Das Hauptgebäude, sowie Teilbereiche des südlichen Anbaus sind unterkellert.
Der aus Bruchstein, Ziegel und Bimsstein gemauerte Gebäudekörper befindet sich in einem guten Zustand. Die Dächer und Fenster waren bzw. sind stellenweise undicht, was zu Feuchteschäden im Innenbereich geführt hat. Des Weiteren weisen Verschneidungspunkte der Dachkonstruktion nicht unerhebliche Schäden auf. Die technische Ausrüstung entspricht nicht dem aktuellen Stand der Technik und ist zu erneuern. Alle weiteren Angaben zum Zustand und zu Schäden an dem Gebäude, entnehmen Sie bitte den mit der Bekanntmachung veröffentlichten Unterlagen.
Ortsbegehungen werden in der zweiten Phase des Vergabeverfahrens, im Zeitraum der Angebotserstellung, stattfinden.
Im Erdgeschoss befindet sich ein Kiosk mit einer Fläche von ca. 69 m² sowie ein Stellwerkraum der Deutschen Bahn AG. Diese beiden Nutzungen sind in der Umplanung zu berücksichtigen und weiterhin vorzusehen - der Bereich Stellwerkraum ist mit einem eigenständigen Eingang und separatem WC, entsprechend der den Unterlagen beigefügten Umbauvorgabe (Abtrennung Stellwerk), herzustellen. Über den Kiosk und das Stellwerk hinaus wird das Gebäude zurzeit nicht aktiv genutzt.
Während der Bauzeit ist sicherzustellen, dass der Bahnhofsbetrieb auf der 808 m² großen Liegenschaft weiterhin stattfinden kann.
Aktuelle Bestandspläne, die Aktennotiz einer bereits erfolgten Ortsbegehung, das Protokoll einer Tragwerksbegutachtung, ein bereits erstelltes Nutzungskonzept sowie weitere Unterlagen zum Projekt befindet sich in den Bekanntmachungsunterlagen.
Für diesen Auftrag wird ein Büro gesucht, welches über ausreichend Erfahrung und Leistungsfähigkeit im Bereich der denkmalgeschützten Bestandssanierung verfügt und nach Auftragserteilung zeitnah einsatzbereit ist.
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Leistungsumfang:
Vergeben werden Leistungen der Objektplanung Gebäude, gemäß §§ 33 ff. HOAI, LPH 2-9.
Es ist eine stufenweise Beauftragung gemäß Vertragsentwurf vorgesehen. Die Projektstufen werden nach Projektfortschritt sukzessive abgerufen. Sollte der Auftraggeber entscheiden, dass das Projekt nach Abschluss einer Projektstufe beendet wird, erfolgt kein weiterer Abruf.
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Projektzeitraum:
Sommer 2023 bis Sommer 2025
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Projektkosten:
KG 300 ca. 1.030.000 € netto
KG 400 ca. 120.000 € netto
Sofern zur Auftragserfüllung erforderlich.
Nach erfolgter Prüfung der eingereichten Bewerbungen anhand der nachfolgend beschriebenen Auswahlkriterien/Eignungskriterien sollen die 3-5 punktbesten Bewerber (soweit geeignet) ausgewählt und zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden. Sollten mehr als die gewünschte Anzahl an Bewerbern die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bewerber. In diesem Fall werden 5 Bieter ausgewählt, bzw. per Losverfahren bestimmt.
Geforderte Nachweise:
WIRTSCHAFTLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:
Umsatz:
- Umsatz für Leistungen der Objektplanung Gebäude (Angabe der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre)
TECHNISCHE UND BERUFLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:
Fachkräfte:
- Anzahl der qualifizierten Fachkräfte bezogen auf den Auftragsgegenstand
Referenzen:
- Referenzen zu Bauen im Bestand (Umbau, Sanierung, Modernisierung)
- Referenz zu Umbau, Sanierung, Modernisierung bei einem denkmalgeschützten Gebäude
- Referenzen für öffentliche Auftraggeber (Anwendung des öfftl. Vergaberechtes Deutschland/EU)
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Wertungsfähig sind Referenzprojekte unter den folgenden Bedingungen:
- Leistungsabschluss: Abgeschlossene Leistungen ohne LPH 9 nicht vor 2016
- Leistungsumfang zum Stichtag der Bekanntmachung: mind. 75 % der HOAI-Grundleistung der Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 ff. HOAI
- Bauwerkskosten: mindestens 0,5 Mio. Euro netto für die KG 300 und KG 400
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Der Nachweis der erforderlichen 75% HOAI-Grundleistung bei Referenzen kann auch in der Addition von max. zwei Referenzen erbracht werden (z.B. Ref. 1 mit LPH 2-5 + Ref. 2 mit LPH 6-8). Dabei müssen beide Referenzen jeweils die übrigen Mindestanforderungen (Leistungsabschluss, Bauwerkskosten) und die Kriterien-spezifischen Anforderung (z.B. Bauen im Bestand) erfüllen. Die zwei zu addierenden Referenzen können von unterschiedlichen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft (bzw. Nachunternehmer) oder auch von einem Bewerber sein. Wenn Referenzen addiert werden sollen, ist auf dem Formblatt in der Projektbeschreibung ein entsprechender Hinweis zu geben - andernfalls besteht kein Anspruch auf Bewertung in Addition.
Hinweise zum Umgang mit dem Datenschutz bei diesem Verfahren finden Sie in der Anlage zu dieser Bekanntmachung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Es werden ausschließlich Teilnahmeanträge zusammen mit den erforderlichen Nachweisen berücksichtigt, die bis zum Ablauf der
Bewerbungsfrist über die Vergabeplattform eingereicht werden (nicht per Nachrichtenfunktion), die aktuellen technischen Voraussetzungen
der Vergabeplattform sind zu berücksichtigen.
Der Teilnahmeantrag sowie die erforderlichen Anlagen sind vollständig auszufüllen. Bei einem elektronisch übermittelten Teilnahmeantrag in Textform muss der Bewerber zwingend erkennbar sein. Der Bewerber sowie ggf. alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und Nachunternehmer zur Eignungsleihe sind zu benennen. Darüber hinaus sind mit dem Teilnahmeantrag Angaben zur Definition KMU und entsprechende Erklärungen zur Eintragung ins Handelsregister zu tätigen.
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Hinweis für Bewerbergemeinschaften:
Bei Bewerbergemeinschaften ist eine von sämtlichen Mitgliedern ausgefüllte "Bewerbergemeinschaftserklärung" (Formblatt ist Anlage zur Bekanntmachung) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder und der Benennung eines bevollmächtigten Vertreters einzureichen.
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Hinweis zur Eignungsleihe:
Bei Vorliegen einer Eignungsleihe muss mit der Bewerbung der Nachweis geführt werden, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV). Der Nachweis kann z.B. durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt Anlage zur Bekanntmachung) geführt werden.
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Folgende erforderliche Eigenerklärungen zur Eignung sowie zu den Verfahrens- und Auftragsbedingungen sind unter Pkt. 2.1. des Teilnahmeantrags abzugeben - eine unterlassene bzw. nicht vollständige Erklärung kann zum Ausschluss führen:
- Erklärung, dass die übersandten bzw. die ggf. über die Vergabeplattform mitgeteilten Änderungen der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb Gegenstand des Antrages sind,
- Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen nach § 42 Abs.1 VgV und §§ 123,124 GWB (ausgenommen Selbstheilung - vgl. Hinweis im Teilnahmeantrag),
- Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied) besteht und
dass diese im Falle einer Beauftragung ggf. entsprechend der unter Pkt. III.2.2 aufgeführten Deckungssummen erhöht wird,
- Erklärung, dass diese Planungs-/ Dienstleistung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt,
- Angaben zur wirtschaftl. Verknüpfung mit Dritten (bei BG von jedem Mitglied und der NU),
- Erklärung, dass eine Berufszulassung, bzw. Kammereintragung als Architekt (bei ausländischen Bewerbern eine gleichwertige Zulassung) bei mindestens einer beim Bewerber im Angestelltenverhältnis stehenden Person vorhanden ist,
- Erklärung, dass alle vom Auftraggeber in schriftlicher, mündlicher oder digitaler Form erhaltenen Informationen nicht an Dritte weitergegeben bzw. zugänglich gemacht werden und nur im Rahmen dieses Verfahrens verwendet werden,
- Erklärung, dass der/die Bewerber/in keine eigenen (Allgemeinen) Geschäftsbedingungen zum Bestandteil seines/ihres Angebots machen wird,
- Erklärung zur Richtigkeit aller Angaben.
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Folgende erforderliche Eigenerklärungen sind dem Teilnahmeantrag beizulegen. Eine unterlassene bzw. nicht vollständige Erklärung kann zum Ausschluss führen:
- Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12.07.2021, GVBl. S. 338 (Formblatt Anlage zur Bekanntmachung)
- Eigenerklärung der Bewerber, in der sie erklären, dass sie nicht zu den in Artikel 5k Sanktions-VO genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen, gehören.
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Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
UMSATZ:
Umsatz des Bewerbers für Leistungen der Objektplanung Gebäude für Einzelbewerber oder Bewerber in Bewerbergemeinschaft in Summe der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel. Bei Nachunternehmern gilt, dass deren Umsätze, für die für die Eignungsleihe in Betracht kommenden Leistungen ebenfalls addiert und mit angegeben werden.
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Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Mindesteignung Umsatz: 150.000 Euro netto im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der Bewerbung.
FACHKRÄFTE:
- Anzahl der qualifizierten Fachkräfte bezogen auf den Auftragsgegenstand
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REFERENZEN/KRITERIEN (siehe auch II.2.9.):
Punkte (in Summe max. 100) werden wie folgt vergeben:
- 40 Punkte ab 2 Referenz zu Bauen im Bestand (Umbau, Sanierung, Modernisierung), 20 Punkte je Referenz
- 30 Punkte ab 1 Referenz zu Umbau, Sanierung, Modernisierung bei einem denkmalgeschützten Gebäude
- 30 Punkte ab 2 Referenzen mit öffentlichem Auftraggeber, bzw. Anwendung öffentliches Vergaberecht (Deutschland/EU), 15 Punkte je Referenz
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Bei den Referenzen in den Kriterien "Bauen im Bestand" und "denkmalgeschützte Gebäude" mit Neubauanteilen muss der Anteil bei Umbauten, Sanierungen, Modernisierungen dabei die Mindestanforderungen an die Referenzen bzgl. Leistungsabschluss, Leistungsumfang und Bauwerkskosten erfüllen.
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Referenzen aus früheren Tätigkeiten werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position erbracht wurden.
Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern (Anlage zur Bekanntmachung) benannt oder beschrieben sind.
Die eingereichten Referenzen werden für alle Kategorien gewertet, deren geforderten Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind.
Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.
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Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Mindesteignung Fachkräfte: 2 qualifizierte Fachkräfte
Mindesteignung Referenzen: 1 wertbare Referenz für eines der oben genannten Kriterien
Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der Bewerbung.
Für die Ausführung des Auftrags ist eine Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 10 des Vertragsentwurfs mit Deckungssummen in Höhe von 1.500.000 € für Personenschäden und 1.500.000 € für Sachschäden und Vermögensschäden erforderlich (bei BG von jedem Mitglied).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Nachforderung von Unterlagen gemäß § 56 VgV wird vorbehalten.
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Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.
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Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die betroffenen Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.
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Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.
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Es ist beabsichtigt, mit allen Bietern in geeigneter Form Vergabeverhandlungen zu führen. Gleichwohl bleibt jedoch vorbehalten, den Zuschlag auf Grundlage der Erstangebote zu erteilen, sofern sich im Zuge der Verhandlungen kein Anlass ergibt zur Abgabe überarbeiteter Angebote aufzufordern.
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Es sind bereits Planungsbüros mit Voruntersuchungen befasst gewesen. Diesen steht es frei, sich bei diesem Verfahren zu bewerben.
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Alle Anlagen dieser Bekanntmachung sind zu berücksichtigen.
Dies sind:
A) Anlagen dieser Bekanntmachung, die beim Teilnehmer verbleiben und im Vergabeverfahren zu beachten sind (diese werden auch Vertragsbestandteil, sofern eine Projektrelevanz erkennbar ist):
- Information zur Datenerhebung gemäß Artikel 13 DSGVO (SBP)
- Matrix - Eignungskriterien
- Matrix - Zuschlagskriterien (für Phase 2)
- Wertungsleitfaden Zuschlagskriterien (für Phase 2)
- Information zur Angebotsabgabe (für Phase 2)
- Vertragsentwurf inkl. Allgemeine Vertragsbedingungen
- Nutzungskonzept
- Abtrennung Stellwerk
- Bestandsaufmaß Bahnhofsgebäude
- Grundstückseinteilung Bahnhof
- Bild Fassade Ost
- Aktennotiz Ortsbegehung
- Aktennotiz Ortsbegehung Tragwerk
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B) Anlagen dieser Bekanntmachung, die, soweit erforderlich, ausgefüllt einzureichen sind:
- Formular Teilnahmeantrag
- Formblatt Referenzprojekte (entsprechend vervielfältigt)
- Formblatt Bewerbergemeinschaftserklärung (als Scan)
- Formblatt Nachunternehmerverpflichtungserklärung (als Scan)
- Formblatt Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12.07.2021, GVBl. S. 338
- Eigenerklärung der Bewerber, in der sie erklären, dass sie nicht zu den in Artikel 5k Sanktions-VO genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen, gehören.
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C) weitere Unterlagen, die mit dem Teilnahmeantrag einzureichen sind:
- ggfs. Angaben zu wirtschaftlicher Verknüpfung sowie entsprechende Nachweise,
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D) weitere Unterlagen, die ggfs. auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind:
- Bescheinigungen oder sonstige Nachweise zu den geleisteten Eigenerklärungen,
- Verpflichtungserklärungen anderer Unternehmen im Original
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Rückfragen zum Verfahren sind über die Vergabeplattform per Nachrichtenfunktion einzustellen.
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Bei technischen Problemen mit der eHAD Plattform wenden Sie sich bitte direkt an die Hotline 0611/974 588-28.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland