Rahmenvereinbarung f. Elektroinstallationsarbeiten an div. Schulen im Wetteraukreis Referenznummer der Bekanntmachung: 22-5-275
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Friedberg
NUTS-Code: DE71E Wetteraukreis
Postleitzahl: 61169
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wetteraukreis.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung f. Elektroinstallationsarbeiten an div. Schulen im Wetteraukreis
Elektroinstallationsarbeiten in Schulen im gesamten Kreisgebiet
Rahmenvereinbarung über max. 4 Jahre
Der Wetteraukreis unterhält 85 Schulen inkl. Außenstellen mit ca. 450 Gebäuden (z.B.
Schulgebäude, Sporthallen, Mensen) im Kreisgebiet. Im Rahmen der Gebäudeinstandhaltung werden Erweiterungs-, Reparatur- und Instandsetzungsmaßnahmen umgesetzt. Aktuell besteht noch eine Rahmenvereinbarung für diese Leistungen, welche aber spätestens zum 30.06.2023 ausläuft. Daher werden die Leistungen der folgenden Rahmenvereinbarung bereits jetzt bekanntgemacht.
Diese Ausschreibung umfasst die Abwicklung von kleinen und mittelgroßen Projekten in einer Rahmenvereinbarung für die Erweiterung vorhandener Installationen. Aktuelle Anforderungen gemäß dem Handbuch - Wirtschaftliches Bauen des Wetteraukreises sind zu beachten.
Die durchzuführenden Arbeiten sind primär Instandsetzungsmaßnahmen im Gewerk Elektro nach Beschädigung oder Defekten, der Austausch veralteter oder defekter Leuchten im Innen- und Außenbereich, sowie die Ergänzung und/oder Erweiterung der vorhandenen IT- und Elektroinstallationen an den einzelnen Schulen.
Für die Errichtung von Wireless- Netzwerken ist vor der Montage der Leitungen und der Endgeräte eine W-LAN Berechnung und Ausleuchtung durchzuführen, wenn diese noch nicht vorliegt. Zur Projektabwicklung erforderliche Planungen (Ausführungspläne, Skizzierungen, etc.) sowie zu erstellende oder anzupassende Dokumentationsunterlagen sind durch den AN zu erstellen und mit dem AG abzustimmen.
Die Vergabe dieser Ausschreibung wird in drei Losen erfolgen, die sich im Groben in die Betreuung der Schulen im nord-westlichen (Los 1), im süd-westlichen (Los 2) und im östlichen Landkreis (Los 3) aufteilen. Es können bis zu zwei Unternehmen je Los beauftragt werden. Die Vergabe der Einzelaufträge erfolgt dann rotierend, beginnend bei dem Unternehmen mit dem wirtschaftlichsten Angebot.
Es besteht kein Anspruch auf Durchführung von Arbeiten an sämtlichen Schulstandorten des jeweiligen Loses. Die Einzelaufträge werden nach Bedarf vergeben. Die Laufzeit der Rahmenvereinbarung beträgt max. 48 Monate.
LOS 1, LOS 2, LOS 3
LOS 1: Schulen im Wetteraukreis Region Nord-West
Wetteraukreis, Region Nord-West laut Auftragsbekanntmachung
Elektroinstallationsarbeiten in div. Schulen im Wetteraukreis, beschränkt auf die Standorte in der Region Nord-West. Die allgemeine Beschreibung des Projektes und grundlegende Informationen finden Sie unter II.1.4) Kurze Beschreibung. Diese gelten für alle Lose.
Die Rahmenvereinbarung ist ein Vertrag für die Zeit voraussichtlich ab dem frühest möglichem Beginn 03.04.2023, je nach Datum der Zuschlagserteilung. Die max. Laufzeit beträgt 4 Jahre.
Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Ab dem 06.03.2023 wurde die Angebotsfrist verlängert bis 21.03.2023, 09:00 Uhr. Entsprechend erfolgte die Anpassung der Unterlagen mit der aktualisierten Angebotsfrist, daher jetzt Version 2 der Angebotsunterlagen gültig.
LOS 2: Schulen im Wetteraukreis Region Süd-West
Elektroinstallationsarbeiten in div. Schulen im Wetteraukreis, beschränkt auf die Standorte in der Region Süd-West. Die allgemeine Beschreibung des Projektes und grundlegende Informationen finden Sie unter II.1.4) Kurze Beschreibung. Diese gelten für alle Lose.
Die Rahmenvereinbarung ist ein Vertrag für die Zeit voraussichtlich ab dem frühest möglichem Beginn 03.04.2023, je nach Datum der Zuschlagserteilung. Die max. Laufzeit beträgt 4 Jahre.
Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
LOS 3: Schulen im Wetteraukreis Region Ost
Elektroinstallationsarbeiten in div. Schulen im Wetteraukreis, beschränkt auf die Standorte in der Region Ost. Die allgemeine Beschreibung des Projektes und grundlegende Informationen finden Sie unter II.1.4) Kurze Beschreibung. Diese gelten für alle Lose.
Die Rahmenvereinbarung ist ein Vertrag für die Zeit voraussichtlich ab dem frühest möglichem Beginn 03.04.2023, je nach Datum der Zuschlagserteilung. Die max. Laufzeit beträgt 4 Jahre.
Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Voraussetzung: Nachweis eingetragener Meisterbetrieb.
a) Berufs- oder Handelsregisterauszug bzw. einen vergleichbaren Nachweis gemäß den Rechtsvorschriften des Heimatstaates. Eine aussagekräftige Unternehmensdarstellung ist vorzulegen (mind. eingetragener Meisterbetrieb im Elektrohandwerk)
b) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 6e VOB/A-EU, Insolvenz und Eintragung ins Gewerbezentralregister.
c) Eigenerklärung zur Angabe zu Berufsverboten oder Gewerbeuntersagung, Ausschluss wegen falscher Erklärungen, Verwendung der deutschen Sprache und Angaben zur Teilnahme am Sozialkassenverfahren sowie Angabe zu russischen Unternehmen einschl. Lieferketten und Unterauftragnehmern.
d) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG).
e) Zusätzlich bei Nachunternehmern: Sofern der Einsatz von Nachunternehmern beabsichtigt ist, haben die Bewerber anzugeben, welche Nachunternehmer sie für welche Leistungen einzusetzen vorhaben. Beim Einsatz von Nachunternehmern sind die Nachweise, die die Bewerber nicht selbst erbringen können, durch die Nachunternehmer vorzulegen.
f) Zusätzlich bei Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaften müssen alle Mitglieder der Bietergemeinschaft benennen und deren jeweilige Leistungsbereiche darstellen. Es ist ferner eine von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen, aus der sich auch die Organisationsstruktur der Bietergemeinschaft ergibt. Bietergemeinschaften müssen gesamtschuldnerisch haften und haben einen gemeinsamen, allein vertretungsberechtigten, federführenden Vertreter der Bietergemeinschaft zu benennen. Die im Auftragsfall beabsichtigte Rechtsform ist anzugeben.
Die Nachweise und Erklärungen a) bis f) müssen aktuell, das bedeutet nicht älter als 12 Monate, und noch gültig sein. Die Sozialkassenbescheinigung darf nicht älter als 3 Monate sein.
a) Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut, die für Personenschäden mind. 3 Mio. € und für Sach- sowie Vermögensschäden mind. 1 Mio. €, jeweils 2-fach maximiert im Versicherungsjahr umfasst. Sollte eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung nicht in dieser Höhe bestehen, ist eine Anpassung vor Zuschlagserteilung vom zukünftigen Auftragnehmer vorzunehmen und dem Auftraggeber entsprechend nachzuweisen.
b)Erklärung über den Umsatz für vergleichbare Leistungen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (netto). Als vergleichbar werden Elektroinstallationsarbeiten (im Rahmen von Bauunterhaltung) im Hochbau angesehen.
a) Personelle Qualifikation, Personelle Besetzung / Verfügbarkeit:
Nachweis der Qualifikation der Firma (eingetragener Meisterbetrieb) und des für das Projekt verantwortlichen Personals (§ 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV): Mind. 5-jährige Berufserfahrung des Obermonteurs/Monteurs dies gilt auch für die vorzuhaltende personelle Vertretungsreserve (100% Vertretung). Benennung eines leistungsfähigen Teams (Verpflichtung des Einsatzes von mindestens einem Obermonteur oder einem Monteur + einem Helfer); Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind). Es muss gewährleistet werden, dass permanent ein bauleitender Obermonteur mit mind. 5¬jähriger Berufserfahrung auf der Baustelle vor Ort ist und dieser die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrscht. Monteure und Obermonteure müssen mindestens die Qualifikation als Geselle mit Gesellenbrief oder Facharbeiter mit Facharbeiterbrief erfüllen und die Nachweise entsprechend vorgelegt werden. Die mit der Erteilung der Einzelaufträge festgelegten Ausführungszeiten sind einzuhalten.
b) Vorlage von drei vergleichbaren Referenzen zu erbrachten (abgeschlossenen) Leistungen im Bereich Elektroinstallationsarbeiten im Bereich Bauunterhaltung der letzten drei Kalenderjahre, Umsetzung der Maßnahme im laufenden Betrieb / Nachweis über die Durchführung von vergleichbaren Projekten für einen öffentlichen Auftraggeber / Nachweis über die Durchführung von vergleichbaren Projekten im laufenden Betrieb. Folgende Angaben müssen beinhaltet sein:
- Kurzbeschreibung des Projektes inkl. Beschreibung des eigenen Tätigkeitsbereichs
- Benennung des Auftraggebers mit Kontakt
- Zeitraum der Umsetzung
- Auftragssumme
Bei Bedarf werden die übrigen im Formblatt 124 aufgeführten Angaben durch die Vergabestelle im Rahmen der Eignungsprüfung nachgefordert.
Als vergleichbar werden Elektroinstallationsarbeiten (Bauunterhaltung) im Hochbau in einer ähnlichen Größenordnung (Umfang der jeweiligen Gewerke je LOS) angesehen.
Sprache, die im Vergabeverfahren und bei der Ausführung des Auftrags angewendet wird: Deutsch. Der AN hat sicherzustellen, dass jederzeit mindestens ein anwesender Mitarbeiter die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrscht. Er hat ferner sicherzustellen, dass gegenüber Mitarbeitern, die die deutsche Sprache nicht hinreichend beherrschen, eine Übersetzung gewährleistet ist.
Die besonderen Bedingungen in Schulen sind anzuerkennen und jederzeit einzuhalten (Bestätigung erforderlich: Firmenstempel und Unterschrift im LV, Seite 19).
Das LV ist vollständig zu bepreisen und auszufüllen. Im LV sind zusätzlich zu den angebotenen Preisen an allen dafür vorgesehenen Positionen der jeweilige Material- und Lohnanteil anzugeben (betr. Positionen in den Titeln bis 1-11). An allen dafür vorgesehenen Positionen (LV, betreffend die Seiten 29-279) sind aussagekräftige Fabrikats-/Produktangaben zu machen.
Zahlungsbedingungen: § 17 VOL/B
Abschnitt IV: Verfahren
WetteraukreisEuropaplatz61169 FriedbergDeutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Fragen zum Leistungsverzeichnis bzw. zum Vergabeverfahren sind rechtzeitig vor Ablauf der Angebotsfrist ausschließlich im Vergabeportal der eHAD über die Nachrichtenfunktion an uns zu richten.
Bietergemeinschaften / Nachunternehmer: Es sind die geforderten Nachweise - soweit einschlägig - grundsätzlich für alle Mitglieder von Bietergemeinschaften vorzulegen; bei den Nachweisen nach 111.1.2) und 111.1.3) weist jedes Mitglied die Eignung für den Leistungsbestandteil nach, den es übernehmen soll. Bietergemeinschaften haben dem Antrag auf Teilnahme darüber hinaus eine Erklärung beizulegen, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und einen allein vertretungsberechtigten und federführenden Vertreter benennen, der die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt. Bietergemeinschaften haben die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder im Auftragsfall zu bestätigen. Die Bildung von Bietergemeinschaften und der Einsatz von Nachunternehmern muss mit der Einreichung des Angebotes angezeigt werden. Die Nachweise, die Bieter nicht selbst erbringen können, müssen durch den/die Nachunternehmer vorgelegt werden. Für den/die Nachunternehmer muss deren Namen, sowie die Art und der Umfang der Teilleistungen angegeben werden.
Angebotsstellung: Im Leistungsverzeichnis sind sowohl Positionen ohne Herstellerbezug, wie auch Positionen mit Herstellerbezug enthalten (aus Kompatibilitätsgründen)
Kosten für ggf. erforderliche Vorbegehung(en) bzw. Bestandsaufnahme sind einzukalkulieren.
Angebotswertung: Bei Vollständigkeit der vorzulegenden Nachweise erfolgt die Auswertung der Angebote und Bewertung der vorgelegten Unterlagen gemäß 111.1.1) bis 111.1.3) nach den im Formblatt 227 beschriebenen Zuschlagskriterien.
Die Preisauswertung erfolgt nach Positionsgruppen, umgerechnet in Punkte nach der beigelegten Wertungsmatrix.
Vergabeunterlagen / Einreichung der Angebote / Kommunikation:
Die Angebote sind ausschließlich elektronisch über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD an die Vergabestelle einzureichen. Es ist erforderlich, dass sich der Bieter (kostenfrei) in der eHAD registriert, da auch sämtliche Kommunikation i. R. d. Vergabeverfahrens ausschließlich über die Vergabeplattform eHAD (elektronische Hessische Ausschreibungsdatenbank) zulässig ist. Angebote, die auf anderem elektronischen Wege als über die Vergabeplattform eHAD eingereicht werden oder welche, die nach Ende der Angebotsfrist eingehen, werden von der Wertung ausgeschlossen.
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung mit dem Angebot die geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen vorzulegen. Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Unvollständige Angebotsunterlagen können vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden (die Nachforderung von Unterlagen ist möglich, die Nachforderung von leistungsbezogenen Angaben/Unterlagen, die die Bewertung nach den Zuschlagskriterien betreffen, unzulässig.
Die Angebotsunterlagen werden kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Kosten rund um die Erstellung Ihres Angebotes werden nicht erstattet. Der Auftraggeber erwartet über die geforderten Angebotsunterlagen hinaus (s. Anlage 216 keine sonstigen Unterlagen. Die Vergabeunterlagen und alle Informationen, die die Bieter im Rahmen des Vergabeverfahrens erhalten, sind nur für dieses Vergabeverfahren zu verwenden. Die Nutzung der Vergabeunterlagen für andere Zwecke ist nicht gestattet.
Vertraulichkeit der Informationen:
Sämtliche zur Verfügung gestellten Unterlagen sind vertraulich zu behandeln und dürfen ausschließlich für die Zwecke dieses Verfahrens verwendet werden, soweit sie nicht öffentlich zugänglich oder bekannt sind oder ohne Mitwirkung der Verfahrensbeteiligten bekannt werden. Eine Weitergabe der zur Verfügung gestellten Unterlagen an Dritte ohne ausdrückliche Zustimmung des Wetteraukreises ist nicht erlaubt. Falls sich ein aufgeforderter Bieter entschließt, kein Angebot abzugeben, ist er verpflichtet, die überlassenen Vergabeunterlagen einschließlich etwa hergestellte Kopien zu löschen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]