Beschaffung eines Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20 mit maschineller Zugeinrichtung (MaZe) Referenznummer der Bekanntmachung: HLF_FWA
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bensheim
NUTS-Code: DE715 Bergstraße
Postleitzahl: 64625
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bensheim.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung eines Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20 mit maschineller Zugeinrichtung (MaZe)
Beschaffung eines Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20 mit maschineller Zugeinrichtung (MaZe)
Die Beschaffung ist in zwei Lose aufgeteilt:
Los 1 - Fahrgestell
Los 2 - Feuerwehrtechnischer Aufbau
https://www.subreport.de/E74576792 abzufrufen sind.
Lieferfristen:
Los 1: schnellstmöglich max. 18 Monaten nach Auftragsvergabe
Los 2: schnellstmöglich max. 24 Monaten nach Lieferung des Fahrgestells
Die Vergabe erfolgt losweise. Eine weitere Unterteilung ist nicht zulässig. Angebote können für ein oder mehrere Lose abgegeben werden.
Fahrgestell
Produktionsstandort des Fahrgestell- oder
Aufbauherstellers
Fahrgestell HLF
Lieferzeiten
Los 1: Lieferung / Bereitstellung schnellstmöglich nach Auftragsvergabe, spätestens aber innerhalb von 18 Monaten verb. Lieferdatum
Beladung
Lieferort:
Produktionsstandort des Aufbauherstellers
Beladung
Lieferzeiten
Los 2: Lieferung / Bereitstellung schnellstmöglich nach Auftragsvergabe, spätestens aber innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung des Fahrgestells
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Beschaffung eines Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20 mit maschineller Zugeinrichtung
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10878
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Beschaffung eines Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20 mit maschineller Zugeinrichtung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dissen am Teutoburger Wald
NUTS-Code: DE94E Osnabrück, Landkreis
Postleitzahl: 49201 D
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zur Abgabe des Angebots sind zwingend die vom Auftraggeber bereitgestellten Formblätter zu verwenden. Diese können über den Download (vgl. I.3) abgerufen werden.
Bieterfragen können nur über die Vergabeplattform https://www.subreport.de/E74576792 gestellt werden und werden nur über die Vergabeplattform beantwortet. Bieterfragen, die nach dem 04.01.2023 11:00 Uhr eingehen, können nicht mehr beantwortet werden.
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass interessierte Unternehmen im Falle von Bieterfragen und/oder notwendigen Änderungen an den Vergabeunterlagen nur informiert werden können, wenn sie sich freiwillig beim Auftraggeber registriert haben. Interessierte Bieter werden daher gebeten, sich freiwillig auf der Vergabeplattform https://www.subreport.de/E74576792 registrieren zu lassen. Soweit eine freiwillige Registrierung nicht erfolgt, können keine zusätzlichen Informationen übermittelt werden. Nicht registrierte Bieter sind selber dafür verantwortlich, auf der Vergabeplattform regelmäßig zu prüfen, ob neue Nachrichten vorliegen.
Unabhängig davon haben auch die registrierten Bieter die Pflicht (Holschuld) regelmäßig in der Bieterkommunikation des Vergabeportals Subreport nach Nachrichten des Auftraggebers Ausschau zu halten. Eine Benachrichtigung per E-Mail über neue Nachrichten in der Bieterkommunikation kann technisch nicht garantiert werden.
Das Risiko der vollständigen und lesbaren Übermittlung des Auskunftsersuchens trägt der anfragende Bieter.
Die Angebote sind fristgerecht (vgl. Ziffer IV.2.2) und ausschließlich elektronisch, verschlüsselt über die Vergabeplattform https://www.subreport.de/E74576792 einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]