Stadt Erlensee - Neubau Familienzentrum Fröbelstraße - Los 1 Rohbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: Erlensee-2023-0004
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erlensee
NUTS-Code: DE719 Main-Kinzig-Kreis
Postleitzahl: 63526
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.erlensee.de/bauwesen-und-wirtschaftsfoerderung.html
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60313
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.real-recht.de
Abschnitt II: Gegenstand
Stadt Erlensee - Neubau Familienzentrum Fröbelstraße - Los 1 Rohbauarbeiten
Stadt Erlensee
Neubau eines 4 zügigen Kindergartens mit Jugendzentrum
Los 1 Rohbauarbeiten
Erlensee - Fröbelstraße
Rohbauarbeiten
Abmessungen:
Grundfläche bis ca. 57,60m x 19,46 m
Höhe über Gelände bis ca. 10,40 m über Gelände
Geschosshöhe OKRFB-UK Rohdecke (Lichte Höhen)
Erdgeschoss ca. 3,75 m
1.Obergeschoss ca. 2,65 - 5,65 m
Nettogeschossfläche ca. 1.500 m2
Bruttorauminhalt ca. 7.566 m3
Konstruktion:
Gründung Stb.- Bodenplatte in WU- Beton
Stb.- Einzelfundamente Balkone / Laubengang
Außenwände Monolithisch aus Ziegelmauerwerk mit Dämmstofffüllung
Innenwände Mauerwerk aus Schallschutz- und Verfüllziegel,
Plan- Hochlochziegel
Decken Stb.- Geschossdecken
Dach Holz-, Stahlkonstruktion
TRH Innen Stb.- Treppen- und Podeste
TRH Außen Stb.- Balkone ( Laubengang )
Stb.- Treppe und Podeste
Aufzug Außen Kern Stb.
LV-Massen
Bauzaun aus Stahlgitter Ca. 270 lfdm
Stahlrohr- Standgerüste Ca. 1.380 m2
Aushub Ca. 1.000 m3
Stb.- Bodenplatten Ca. 300 m3
Stb.- Wände Ca. 300 m3
Stb.- Unter-, Überzüge, Attiken Ca. 70 m3
Stb.- Deckenplatten Ca. 1.000 m2
Bewehrungsstahl Ca. 110 to
Innen-, Außenmauerwerk Hochlochziegel Ca. 2.850 m2
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eignungsanforderung gemäß § 6a EU VOB/A:
- Eintragung in das Berufs- oder Handeslregister oder der
Handwerksrolle
- Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
- Angaben, dass keine Gründe für einen Ausschluss vom
Vergabeverfahren vorliegen gemäß § 123 und 124 GWB
- Angabe zu Berufsverboten oder Gewerbeuntersagung
- Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation
- Erklärung über die Rechtsform und die ggf.
gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder
- Nichtbestehen von Ausschlusskriterien nach §§123. 124
GWB
(Vordruck Eigenerklärung)
- Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten
bis zu fünf abgeschossenen Kalenderjahren, die mit der zu
vergebenden Leistung vergleichbar sind.
- Angaben über die Zahl der in den letzten drei
abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich
beschäftigten Arbeitskräfte
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter
Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt
- 2 Referenzen vergleichbarer Leistungen in den letzten 3 Jahren.
- Vertragserfüllungs- und Gewährleistungssicherheit
- Berufshaftpflichtversicherung
Abschnitt IV: Verfahren
Rechtsanwälte Grothmann I Klemm I Kullack I Fuchs I Geiser I PartG mbBOpernplatz 1460313 Frankfurt am MainDeutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ein Nachprüfungsverfahren bei der zuständigen
Vergabekammer aufgrund eines erkannten Verstoßes gegen
Vergabevorschriften ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB nur zulässig,
soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß
gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen
gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die
aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis
zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden, 4. nicht mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]