Büromaterial Referenznummer der Bekanntmachung: 2023_08 L
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: 06413000
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Offenbach am Main
NUTS-Code: DE713 Offenbach am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 63065
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.offenbach.de
Adresse des Beschafferprofils: www.had.de
Abschnitt II: Gegenstand
Büromaterial
Lieferung von Büromaterialien
Stadt Offenbach am Main
siehe Anlage 6 "Städtische Dienststellen"
Die Stadtverwaltung Offenbach am Main, vertreten durch das Hauptamt, Abteilung 10.1, Beschaffung, vergibt eine Rahmenvereinbarung zur Lieferung von Büroverbrauchsmaterial für den Zeitraum vom 01.07.2023 bis 30.06.2025 unter Einbindung in das elektronische Marktplatzsystem der SIT GmbH "citkoMarket.
Die zu vergebende Rahmenvereinbarung umfasst die in den Vergabeunterlagen beigfügten Anlagen "Produktübersicht" benannten Artikel sowie das "erweiterte Sortiment" des Bieters. Nicht von dieser Rahmenvereinbarung umfasst sind Kopierpapier, Druckpapier, Büropapiere sowie Umschläge/Versandtaschen. All diese Artikelgruppen wurden bzw. werden in gesonderten Vergabeverfahren dem Wettbewerb gestellt.
Die Rahmenvereinbarung kann zweimalig um jeweils ein Jahr verlängert werden.
Der Bieter hat die genannten Eignungskriterien zu erfüllen und hierfür Eigenerklärungen abzugeben.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die unter III.1.1) bis III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der mit dem Download übermittelten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen.
Beabsichtigt der Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf die Ressourcen/Mittel von Nachunternehmern zu verweisen, so muss er mit dem Angebot die Eignung der Nachunternehmer anhand der geforderten Erklärungen/Nachweisenachweisen. Der Bieter/die Bietergemeinschaft hat vor Zuschlagserteilung die tatsachliche Zugriffsmöglichkeit auf die Nachunternehmer nachzuweisen.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
- Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigungen zum Nachweis der
ordnungsgemäßen Gewerbeanmeldung bzw. Eintragung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriftendes Herkunftslandes.
Die unter III.1.1) bis III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind unter Verwendung der mit dem Download übermittelten Formblätter zu erbringen.
Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Beabsichtigt der Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf die Ressourcen/Mittel von Nachunternehmern zu verweisen, so muss er mit dem Angebot die Eignung der Nachunternehmer anhand der geforderten Erklärungen/Nachweisenachweisen. Der Bieter/die Bietergemeinschaft hat vor Zuschlagserteilung die tatsachliche Zugriffsmöglichkeit auf die Nachunternehmer nachzuweisen.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
- Angabe des Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahren;
- Erklärung zu Insolvenzverfahren und Liquidation;
- Erklärung, dass kein Ausschlussgrund gern. § 123 GWB vorliegt;
- Erklärung, dass kein Ausschlussgrund gern. § 124 GWB vorliegt.
Liegt ein Ausschlussgrund nach § 123 oder § 124 GWB vor, ist eine Erklärung
zur Zusicherung der Zuverlässigkeit bzw. zur Wiederherstellung der
Zuverlässigkeit (Selbstreinigung) abzugeben.
Die unter III.1.1) bis III. 1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der mit dem Download übermittelten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Beabsichtigt der Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf die Ressourcen/Mittel von Nachunternehmern zu verweisen, so muss er mit dem Angebot die Eignung der Nachunternehmer anhand der geforderten Erklärungen/Nachweisenachweisen. Der Bieter/die Bietergemeinschaft hat vor Zuschlagserteilung die tatsachliche Zugriffsmöglichkeit auf die Nachunternehmer nachzuweisen.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Die im folgenden benannten Unterlagen und Nachweise sind mit dem Angebot vorzulegen (fehlende und innerhalb einer vom Auftraggeber gesetzten Frist nicht nachgereichten Erklärungen und Nachweise führen zwingend zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren):
- Eigenerklärung zur Eignung EU Sanktion
- Erklärung zu ggfls. Nachunternehmen;
- Erklärung zur Einhaltung internationaler Vereinbarungen gegen Verbote ausbeuterischer Kinderarbeit im Sinne der ILO-Konvention 182
- ausgefüllte Anlage 2 Mindestanforderungen
- Liste mit min. 3 geeigneten Referenzen der in den letzten 3 Geschäftsjahren erbrachten wesentlichen Leistungen mit folgenden Angaben:
o Name des Auftraggebers inkl. Kontaktdaten und Ansprechpartner
o Auftragsgegenstand mit Angaben zu Art und Umfang,
o Auftragswert,
o Leistungszeitraum,
o Angabe des Werts,
o öffentlicher oder privater Empfänger.
Referenzen sind dann geeignet, wenn diese in Art und Umfang dem hier zu vergebenden Auftrag entsprechen.
Hierbei muss insbesondere die Anzahl der Bestellerinnen und Besteller sowie der Anlieferstellen vergleichbar mit diesem Auftrag sein.
- Eigenerklärung zur Eignung EU Sanktion
- Erklärung zu ggfls. Nachunternehmen;
- Erklärung zur Einhaltung internationaler Vereinbarungen gegen Verbote ausbeuterischer Kinderarbeit im Sinne der ILO-Konvention 182
- ausgefüllte Anlage 2 Mindestanforderungen
- Liste mit min. 3 geeigneten Referenzen der in den letzten 3 Geschäftsjahren erbrachten wesentlichen Leistungen mit folgenden Angaben:
o Name des Auftraggebers inkl. Kontaktdaten und Ansprechpartner
o Auftragsgegenstand mit Angaben zu Art und Umfang,
o Auftragswert,
o Leistungszeitraum,
o Angabe des Werts,
o öffentlicher oder privater Empfänger.
Referenzen sind dann geeignet, wenn diese in Art und Umfang dem hier zu vergebenden Auftrag entsprechen.
Hierbei muss insbesondere die Anzahl der Bestellerinnen und Besteller sowie der Anlieferstellen vergleichbar mit diesem Auftrag sein.
- siehe Anlage 2 Mindestanforderungen
- min. 3 Referenzen aus den letzten 3 Geschäftsjahren
Abschnitt IV: Verfahren
/
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Frühestens ab 2025, spätestens 2027
Die Frist für Bieterfragen wird festgelegt auf Mittwoch, den 15. März 2023.
Bitte beachten Sie, dass Angebote nicht per E-Mail, Fax oder Nachrichtenfunktion eingereicht werden dürfen. Elektronische Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]