Planungsleistungen Haustechnik (TGA 1) Referenznummer der Bekanntmachung: 424_11.1_01
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Offenbach am Main
NUTS-Code: DE713 Offenbach am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 63069
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]5
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.offenbach.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen Haustechnik (TGA 1)
Planungsleistungen Haustechnik (TGA 1)
Neuer Friedhof
Mühlheimer Str. 425
63075 Offenbach am Main
Zu erbringen ist nach HOAI 2021, Teil 4 Fachplanung, Abschnitt 2 Technische Ausrüstung, für die Sanierung und Erweiterung gemäß der als Anlage angefügten Projektbeschreibung einer Trauerhalle in Offenbach am Main.
Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung für die LP 1-8 nach § 53 HOAI 2021 (alle Anlagengruppen) für die Anlagengruppen Gruppe 1 Abwasser-, Wasser und Gasanlagen, Gruppe 2 Wärmeversorgungsanlagen, Gruppe 3 Lufttechnische Anlagen und Gruppe 8 Gebäudeautomation.
Einschließlich dem präzisierten Leistungsbild Technische Ausrüstung gemäß Anlage.
Beschreibung des Bauvorhabens / Bezeichnung des Auftrags:
Trauerhalle mit Abschieds- und Betriebsräumen, Modernisierung und Umbau von Teilbereichen des Bestandsgebäudes, Neubau eines Kühlraums für die Sarglagerung, Kanalsanierung, Herstellung einer barrierefreien Erschließung des Haupteingangs und der Trauerhalle im Obergeschoss
Für die Bauarbeiten in der Trauerhalle werden die Trauerfeiern in andere Räumlichkeiten der Stadt Offenbach verlegt. Dies gilt auch für die Abschiedsräume und -zellen. Während der Arbeiten an den Mitarbeitersanitärräume wird der AG Ersatz in Form von Containern zur Verfügung stellen. Die vorhandenen Kühlräume und das Krematorium müssen während der Baumaßnahmen in Betrieb bleiben.
Anforderungen/Leistungsumfang:
- Klären der Aufgabenstellung Sichtung Bestandspläne von 1968, 1995 etc., Sichtung TGA-Planung für Neubau/Sanierung-Variante von 2021 und TGA-Studie zu Instandsetzungsvariante v. IB Tiede, Instandsetzungskonzept von UC, Sichtung der vorh. Kanaluntersuchungen, Sichtung der Bestands-Haustechnik
Planung für Anlagengruppen:
- Wasser (LP 1-8) im Umbaubereich Trauerhalle, Zwischengebäude, Prüfung Bestand vorhandene Zisterne, Trinkwassertrennung, Zisterne für Außenanlagenbewässerung
- Abwasser Schmutz- und Regenwasser innen und außen (LP 1-4) mit Entwässerungsgesuch incl. Abklären Bestandsschutz, behördliche Anforderungen z.B. Drosselung (event. nur für Kühlraum-Neubau), Regenwassernutzung,, Regenwassernutzung, Überflutungsnachweis für Gebäude und Außenanlage (von Sarganlieferung Mühlheimer Str. bis öffentlicher Parkplatz für Angehörige, bis Fußweg , Ausführungsplanung, Ausschreibung, Bauleitung für Sanierung bzw. Teilersatz Grundleitungen nach Erfordernis, bis Kanalhausanschluss an der Grundstücksgrenze, alle Grundleitungen sind rückstaugesichert zu planen.
- Wärme LP 1-8 inkl. Varianten zur Beheizung Trauerhalle, Variante zur Beheizung in Wartungsphasen des Krematoriums (Pufferspeicher)
- Kälteanlage LP 1-8 für Abschiedszellen, für den Kühlraumneubau, Bewertung der Kühltechnik in den zu erhaltenen Kühlräumen 1-3, Keine Klimatisierung der Aufenthaltsräume gewünscht.
- Lüftung LP 1-8 innenliegender Räume, Sanitäranlagen, Bewertung Bedarf für Trauerhalle, Abschiedsräume, Kühlzellen und Räume ohne Fensterlüftung, mit Varianten für Trauerhalle zu Mindestluftwechsel und Komfort
- Gebäudeautomation für oben genannte Anlagen
- Bauleitung unter Berücksichtigung des Krematorium Betriebs; Mitwirkung bei Schnittstellenklärung, Koordinierung des TGA-Rückbaus,
Beschreibung der Beschaffung:
Die erforderlichen Teilleistungen der LPH 1 sind vom Bieter selbst einzuschätzen, alternativ der Aufwand für die Einarbeitung.
Es liegen folgende Informationen bereits vor und werden zur Verfügung gestellt:
- Pläne zum Gebäude aus der Bauzeit,
- Bestandsgrundrisse,
- Pläne zu Lüftung, Heizung aus der Bauzeit - möglicherweise nicht aussagekräftig
- TGA-Planung für Neubau/Sanierung-Variante von 2021
- Sichtung, Prüfung und Bewertung hinsichtlich Ausführbarkeit der bisherigen TGA-Studie zur Instandsetzungsvariante
- Sichtung, Prüfung und Bewertung des Instandsetzungskonzept des Architekten hinsichtlich Integration in die TGA Planung
- Kanaluntersuchungen
Die Auswahl der Bewerber erfolgt ausschließlich anhand der unter Abschnitt III genannten Kriterien.
Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Auftragsstufen sind:
Stufe I: LP (1)-7 (ggfs. ist die Leistungsstufe I nicht erforderlich bzw. kann den bisher ausgearbeiteten Unterlagen entnommen werden)
Stufe II: LP 8
Stufe III: LP 9 (optional)
Einen Rechtsanspruch auf Beauftragung der Auftragsstufe II und III hat der Auftragnehmer nur, wenn dies gesondert vereinbart ist.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eintragung in ein Berufs-, Handels-, oder Gewerberegister
Geforderte Eignungsnachweise, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Bei Bewerbergemeinschaften sind die in III.2.1 und III.2.2 geforderten Nachweise und Erklärungen von mindestens einem Mitglied zu erbringen.
Geforderte Erklärungen sind von einem bevollmächtigten Vertreter stellvertretend für alle Mitglieder abzugeben.
Folgende aktuelle Nachweise/Erklärungen sind zwingend gefordert:
- Eigenerklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 123 (1) GWB vorliegt.
- Eigenerklärung, dass kein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 (1) GWB vorliegt, da diesbezüglich unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme am Vergabeverfahren ausgeschlossen werden kann.
- Auf gesonderte Anforderung ist vom Bewerber/von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft ein Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister, sofern der Bewerber/das Mitglied nach den Vorschriften des Herkunftslandes eintragungspflichtig ist, vorzulegen.
Geforderte Eignungsnachweise die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Folgende aktuelle Nachweise/Erklärungen sind zwingend gefordert; bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft:
1. Nachweis über eine projektbezogene Haftpflichtversicherung mit Deckungssummen von min. € 3,0 Mio. für Personenschäden und min. € 2,0 Mio. für Sach- und Vermögensschäden, die jeweils zweifach pro Jahr zur Verfügung stehen müssen, und für die gesamte Dauer des Vertrages aufrechtzuerhalten sind.
2. Eine Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags; für die letzten drei Geschäftsjahre (2020, 2021, 2022) muss vorgelegt werden.
3. Eigenerklärung, dass der Bewerber im Auftragsfall die Versicherung gemäß III.1.1 mit den dort genannten Deckungssummen für die gesamte Vertragslaufzeit zur Verfügung stellt. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft muss darüber hinaus erklärt werden, dass die Versicherung im Auftragsfall für jedes Mitglied nachgewiesen und für die Dauer der Vertragslaufzeit aufrechterhalten wird.
(Ober-)Kriterium wirtschaftliche Leistungsfähigkeit:
Bewertet wird der Durchschnitt der Umsatzzahlen für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2020-2022).
Bei Bewerbergemeinschaften werden die Umsatzzahlen aller Mitglieder addiert.
Durchschnittlicher Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre >= 1,00 Mio
EUR/Jahr = 10 Punkte;
Durchschnittlicher Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre >= 0,75 Mio
EUR/Jahr = 7 Punkte;
Durchschnittlicher Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre >= 0,50 Mio
EUR/Jahr = 5 Punkte;
Durchschnittlicher Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre < 0,50 Mio
EUR/Jahr = 0 Punkte.
Geforderte Eignungsnachweise, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
A.
1.geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens sechs Jahren erbrachten wesentlichen Dienstleistungen. Siehe Vorgaben zu den Referenzprojekten unter Matrix Teil I Punkt 9.5
2. Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist,
(Ober-)Kriterium Fachliche Eignung (Pkt. 9.3.1):
Jährliches Mittel der festangestellten und mit vergleichbaren
Leistungen betrauten Ingenieure/Architekten der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
>= 4 Personen = 5 Punkte;
>= 2 Personen = 3 Punkte
< 1 Personen = 0 Punkte.
3. Angaben zum Zeitbedarf (Reaktionszeit, Pkt. 9.4.1) die der Anbieter benötigt, um bei kurzfristig anberaumten Terminen auf der Baustelle zu sein. Folgende Bewertung wird vorgenommen:
<= 2 Stunden = 20 Punkte
2-4 Stunden = 5 Punkte
> 4 Stunden = 0 Punkte.
B.
Bewerber/Bewerbergemeinschaften müssen 6 wertungsfähige Referenzen angeben. Es werden alle eingereichten Referenzen bewertet, der erzielte Durchschnittswert der wertbaren Referenzen fließt in die Bewertung ein. Aus Sicht des Auftraggebers sind 6 Referenzen ausreichend. Hierfür ist der Nachweis von Projekten (als Fertigstellung gilt die erfolgte Inbetriebnahme) in der Größenordnung wie im folgenden Absatz angegeben und vergleichbarer Aufgabenstellung zu erbringen.
Hierfür ist allein die erreichte Punktzahl pro Referenz maßgeblich, da lediglich der
Durchschnittswert aller wertbaren Referenzen in die Gesamtpunktzahl einfließt. Mit mehr als sechs Referenzen können keine zusätzlichen Punkte erreicht werden. Bei der Einreichung der Referenzen ist daher vorrangig auf die Erreichung aller Punkte pro Referenz abzuzielen, umgekehrt
können Referenzen mit niedriger Punktzahl den Durchschnitt aller Referenzen senken und damit die Gesamtpunktzahl verringern.
Allein über die Angaben im Teilnahmeantrag können Punkte generiert werden. Darüber hinaus bleiben weitere eingereichte Unterlagen wirkungslos im Hinblick auf das Ergebnis. Ebenso bitten wir darum, die im Eignungsantrag vorbereiteten Erklärungen nicht abgeschrieben auf eigenem Briefpapier einzureichen. Die Unterschriften im Teilnahmeantrag sind ausreichend für alle abgefragten Erklärungen.
Der Bewerber muss die im Teilnahmeantrag abgefragten Angaben zu Referenzleistungen jeweils als verantwortliches Büro erbracht haben. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist es ausreichend, wenn eines der Mitglieder die Referenzleistung hauptverantwortlich erbracht hat. Hat ein Drittunternehmen die Referenzleistung hauptverantwortlich erbracht, so sind diese als Nachunternehmerleistungen zu benennen.
Folgende Angaben sind mind. zu machen (Fehlende Angaben werden mit 0 Punkten bewertet):
Angabe der Referenzbezeichnung/Kurzbeschreibung - Unternehmen, das die Leistung hauptverantwortlich erbracht hat - Auftraggeber,
9.5.1 Objektart: Friedhofswesen (Trauerhalle, Pfarrheim), Industriebauten, Sporthallen, Konferenzgebäude (maximal 10 Punkte pro Referenzprojekt).
Friedhofswesen, Industriebauten, Sporthallen, Konferenzgebäude: liegt vor = 10 Punkte;
Sonstige = 3 Punkte, fehlende Angaben =0 Punkte.
9.5.2 Projektart: Sonderbau
maximal 10 Punkte pro Referenzprojekt.
liegt vor = 10 Punkte, Liegt nicht vor = 0 Punkte
9.5.3 Projektgröße der vergleichbaren Referenzprojekte in Tausend-€ netto / Anteil der KG 400 (maximal 10 Punkte pro Referenzprojekt)
≥ Euro 200 T = 10 Punkte, ≥ Euro 100 T = 5 Punkte, < Euro 100 T = 1 Punkt.
9.5.4 Angaben zu beauftragten Leistungsphasen (Grundleistungen) gemäß §55 HOAI 2021 der abgewickelten Projekte.
LP 1-8 = 10 Punkte; LP 6-8 = 5 Punkte; LP 1-5 = 2 Punkte; LP 1-3 = 0 Punkte
Maximal sind 75 Punkte erreichbar. Bei Gleichstand entscheidet das Los.
Zur besseren Veranschaulichung ist die Bewertungsmatrix der Stufe I des Verhandlungsverfahrens zum Download beigefügt.
1. Zur Bewerbung sind zugelassen alle natürlichen Personen,die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führungder Berufsbezeichnung Architekt und/oder Ingenieur und /oder"Beratender Ingenieur" und/oder "M.Sc" und/oder "Master
Architecture" berechtigt sind. Ist in den jeweiligen
Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt,so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom,Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt,dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG in der
geänderten Fassung 2013/55/EU gewährleistet ist. Dies gilt fürden/die Projektleiter(in) (PL) und den/die Bauleiter/in (BL).
2. Juristische Personen werden zugelassen, wenn die
Durchführung der Aufgabe durch einen verantwortlichen
Berufsangehörigen gemäß dem vorstehenden Absatz erfolgt.
3. Bei Bewerbergemeinschaften muss mindestens ein Mitglieddie Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische
Personen gestellt werden.
- der Auftragnehmer hat für den gesamten Leistungszeitraum eine/n qualifizierte/n Projektleiter/in (und für die Leistungsphase8 eine/n Bauleiter/in) zu benennen welche/r gegenüber Auftraggeber und den sonstigen Planungsbeteiligten
eigenverantwortlich als Ansprechpartner/in zur Verfügung steht.Es ist sicherzustellen, dass diese Person nach den Gesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung "Architekt" oder "Ingenieur" zu tragen oder nach der EG-Richtlinie über eine allgemeine Regelung zur Anerkennung der Hochschuldiplome (EG-Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG) bzw. nach dem Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (Bundesgesetzblatt 2011, Teil I Nr. 63) berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt oder Ingenieur tätig zu werden.
- die örtliche Bauüberwachung ist ebenfalls durch den Einsatzeiner qualifizierten Person, nach vorgenannten Bedingungen,sicherzustellen.
- Eine Erklärung nach § 1 des Verpflichtungsgesetzes ist abzugeben.
- Unterbeauftragungen sind nur mit Zustimmung des Bauherrnzulässig.
- Eine Erklärung zur Verpflichtung zur Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem HessischenVergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12. Juli 2021, GVBl. S. 338 ist vor Auftragsvergabe abzugeben. Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt entsprechend den Vorgaben der§§ 4 und 6 des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetzes
(HVTG) zur Zahlung des Mindestlohns gemäß § 20 des Mindestlohngesetzes (MiLoG) bzw. des Tariflohns nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) nicht auf Beschäftigtebezieht, die bei einem Bieter oder Nachunternehmer im EU-Ausland beschäftigt sind und die Leistung im EU-Ausland erbringen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland