Realisierungswettbewerb (RPW 2013) für die „Umgestaltung der Kaiserstraße“ in Friedberg (Hessen) Referenznummer der Bekanntmachung: 7302/38

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Friedberg (Hessen)
NUTS-Code: DE71E Wetteraukreis
Postleitzahl: 61169
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.friedberg-hessen.de/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-32274
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-32274
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Realisierungswettbewerb (RPW 2013) für die „Umgestaltung der Kaiserstraße“ in Friedberg (Hessen)

Referenznummer der Bekanntmachung: 7302/38
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.2)Beschreibung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Zur Umgestaltung der Kaiserstraße als zentrale Achse in Friedberg wird ein nichtoffener, einphasiger Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 durchgeführt. Gegenstand des Wettbewerbs ist der Entwurf für die Umgestaltung der Kaiserstraße. Das Wettbewerbsgebiet umfasst eine Fläche von ca. 23.000 qm.

Auf Grundlage des besten Überplanungsvorschlages soll die Funktion der Kaiserstraße als Lebensader im Siedlungskontext der Altstadt Friedbergs, mit ihren kleinteiligen Nutzungseinheiten, besonders unter Berücksichtigung verkehrlicher und freiraumgestalterischer Aspekte, gewährleistet werden. Bedeutend sind hierbei die Stärkung der Aufenthaltsqualität, der Schaffung von Begegnungsräumen sowie das Zusammenspiel von Wohnen und Gewerbe. Die Konzeption des Verkehrsraumes soll alle Verkehrs-teilnehmer, insbesondere aber die nicht mobilisierten Verkehrsteilnehmer, berücksichtigen und die Integration von E-Mobilität ermöglichen.

Im Rahmen der Bearbeitung soll die optische Wirkung der historischen Bausubstanz sowie des Alleencharakters gestärkt werden.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Eine Bewerbung ist nur über https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-32274 möglich. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt.

Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Ausnahme bilden die Referenzen (gelten in Summe für die Bewerbergemeinschaft). Den Unterlagen ist eine Bewerbergemeinschaftserklärung beizufügen.

Entsprechendes gilt im Falle der Bewerbung mit Nachunternehmern. Auch in diesem Falle sind die wesentlichen Informationen zum Nachunternehmer mitzuteilen. Soweit darüber hinaus beabsichtigt ist, sich zum Nachweis der Eignung auf die Kapazitäten eines Nachunternehmers zu stützen (sog. Eignungsleihe), ist außerdem ein Nachweis beizufügen aus dem hervorgeht, dass die Kapazitäten des Nachunternehmers im Falle der Zuschlagserteilung auch tatsächlich zur Verfügung stehen (z. B. Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers).

Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt aufgrund von formalen Anforderungen (A) und von fachlichen Anforderungen (B) unter Einreichung der geforderten Referenzprojekte.

Zulassungsbereich:

Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen.

Erklärungen/Angaben zum Zwecke der Auswahl:

Vom Bewerber/Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft sind im Teilnahmeantrag folgende Angaben zu machen und Eigenerklärungen einzureichen:

A. Formale Anforderungen

-Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen

-Erklärung, dass er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren nicht:

o gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder

o gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder

o gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz oder

o gem. § 98c des Aufenthaltsgesetzes mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist

-Erklärung, dass kein Interessenkonflikt nach § 6 VgV besteht

-Erklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 79 Abs. 2 VgV/ kein Teilnahmehindernis nach § 4 Abs. 2 RPW vorliegt.

B. Fachliche Anforderungen:

-Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer

-Erklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 5,0 Mio. EUR für Personenschäden und mindestens 5,0 Mio. EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) oder Erklärung, dass eine entsprechende Berufshaft-pflichtversicherung mit vorstehenden Deckungssummen im Auftragsfalle abgeschlossen werden kann und wird.

-Angaben zu geforderten Referenzprojekten, gem. der nachstehenden Beschreibung in der Eingabemaske der Vergabeplattform mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen, Projektgröße/Baukosten.

-Nachweis eines realisierten Objektes aus dem Bereich Freiraumplanung (vgl. mit mind. Honorarzone III) innerhalb der letzten 10 Jahre (einschließlich 2012) mit einer Größe von mindestens 2,5 Mio. EUR netto für die Kostengruppen 500, bei denen seitens des Bewerbers jeweils mindestens die Leistungsphasen 2 - 5 erbracht wurden. Zu dem Referenzobjekt sind die in der Vergabemaske angeführten Angaben (insb. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen, Baukosten) zu machen. Je Referenzprojekt sind max. 2 DIN A3 einzureichen.

-Nachweis von mindestens einem in Komplexität und Größe etwa vergleichbaren, realisierten Objekts (vgl. mit mind. Honorarzone III) innerhalb der letzten 10 Jahre (einschließlich 2012) für die Kostengruppe 500, bei denen seitens des Bewerbers jeweils mindestens die Leistungsphasen 2 – 5 HOAI erbracht wurden. Zum Referenzprojekt sind die in der Vergabemaske angeführten Angaben (insb. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen, Baukosten) zu machen. Je Referenzprojekt sind max. 2 DIN A3 einzureichen.

? Sollten die Bewerber das geforderte Referenzprojekt verantwortlich in anderen Büros erbracht haben, ist hierfür eine Bestätigung des für das Referenzprojekt beauftragten Büros erforderlich. Aus der Bestätigung muss hervorgehen, ob eine verantwortliche Tätigkeit (z.B. Projektleiter) des benannten Referenzprojektes erbracht worden ist.

Etwaige eingereichte Referenzen gelten im Rahmen einer Bewerbergemeinschaft in Summe.

Auswahl der 15 Teilnehmer:

Der Auftraggeber lädt aus den unter Berücksichtigung der Formerfordernisse und § 4 VgV zugelassenen Bewerbern insgesamt 15 Teilnehmer sowie drei Nachrücker ein, die sich aufgrund der geforderten Nachweise anhand der vorstehenden Auswahlkriterien qualifiziert haben. Im Rahmen eines Auswahlgremiums werden 15 Teilnehmer ausgewählt.

Für den Fall, dass mehr als 15 Teilnehmer sich innerhalb des Realisierungswettbewerbes als nach den vorstehenden Ziffern A und B als geeignet erweisen, wählt das Auswahlgremium die Teilnehmer anhand der nachstehenden Kriterien innerhalb der eingereichten Referenzen aus:

-Gestalterische und architektonische Konzeption

-Funktionalität und Erschließung

-Freiraum- und Aufenthaltsqualität

Teilnahmeberechtigt sind nur die ausgewählten Büros.

Bewerber, die nach vorstehenden Kriterien ausgewählt worden sind, erhalten bis zum 10.03.2023 eine schriftliche Einladung zur Wettbewerbsteilnahme.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

Teilnahmeberechtigt sind Kooperationen aus Verkehrsplaner/innen und Landschafts-architekt/innen. Eine Zusammenarbeit mit Architekt/innen und Stadtplaner/innen wird empfohlen.

Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, welche die in der Auslobung geforderten fachlichen Anforderungen sowie die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllen.

-Erklärung der Berechtigung zur Führung der in III.2.1 geforderten Berufsbezeichnung. Sofern in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt ist, so erfüllt die Anforderungen, wer über ein Diplomprüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung über die Richtlinie 2013/55/EU (Berufsqualifikationsrichtlinie) gewährleistet ist

-Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,

a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2013/55/EG zu tragen oder

b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.

Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbs-leistung verantwortlich ist.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

-Einbindung in die Umgebung / Umgang mit der historischen Bausubstanz und des Alleencharakters

-Freiraumplanerisch gestalterische und räumliche Qualität

-Erfüllung der funktionalen Zusammenhänge

-Verkehrliche Funktionalität

-Nachhaltigkeit

-Aufenthaltsqualität

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 03/03/2023
Ortszeit: 16:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 10/03/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

Wettbewerbssumme insgesamt: 119.600,00 €

1. Preis: 60.000,00 €

2. Preis: 30.000,00 €

3. Preis: 18.000,00 €

Anerkennung 11.600,00 €

Dem Preisgericht bleibt vorbehalten eine andere Verteilung vorzunehmen. Die gesetzliche Mehrwert-steuer von 19% ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger wird die Mehrwertsteuer von dem Auslober in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland ansässigen Preisträgern zusätzlich ausgezahlt.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Angelika Bezzenberger, Landschaftsarchitektin, Darmstadt
Prof. Cornelia Bott, Landschaftsarchitektin, Korntal-Münchingen
Johannes Cox, Landschaftsarchitekt, Frankfurt am Main
Ron Reck, Verkehrsplaner, Frankfurt am Main
Gisela Stete, Verkehrsplanerin, Darmstadt
Tobias Brandt, Amt für Stadtentwicklung, Liegenschaften und Rechtswesen, Stadt Friedberg
Sabine Herz, Raum- und Umweltplanerin, Kaiserslautern
Prof. Wigbert Riehl, Landschaftsarchitekt, Kassel (Stellv.)
Burkhard Horn, Verkehrsplaner, Berlin (Stellv.)
Prof. Thomas Meurer, Stadtplaner, Frankfurt am Main (Stellv.)
Dr. Martin Rumberg, Raum- und Umweltplaner, Kaiserslautern (Stellv.)
Dirk Antkowiak, Bürgermeister, Stadt Friedberg
Marion Götz, Erste Stadträtin, Stadt Friedberg
N.N., Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Stadt Friedberg
N.N., FDP Fraktion, Stadt Friedberg
Timo Haizmann, Ausschuss für Jugend, Soziales, Senioren, Sport und Kultur, Stadt Friedberg
N.N., Fraktion Die Linke, Stadt Friedberg
Hendrik Hollender, Stadtverordnetenvorsteher, Stadt Friedberg (Stellv.)
N.N., CDU Fraktion, Stadt Friedberg (Stellv.)
Erich Wagner, Stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher, Stadt Friedberg (Stellv.)
Frau Berivan Colak-Loens, Ausschuss für Stadtentwicklung, Stadt Friedberg (Stellv.)
N.N., SPD Fraktion, Stadt Friedberg (Stellv.)
N.N., Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Stadt Friedberg (Stellv.)
Friedrich Wilhelm Durchdewald, OB Kernstadt, Ältestenrat, Stadt Friedberg (Stellv.)
N.N., FDP Fraktion, Stadt Friedberg (Stellv.)
N.N., Fraktion Die Linke, Stadt Friedberg (Stellv.)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Der Auslober wird gemäß § 8 Abs. 2 RPW 2013 unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einen der Preisträger mit der Bearbeitung weiterer Planungsleistungen gem. § 39 und § 47 LPH 2 bis zur abgeschlossenen LPH 5 HOAI, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht.

Hierzu wird im Anschluss an die Preisgerichtssitzung gem. § 9 Abs. 1 RPW 2013 / § 14 (4) Nr. 8 VgV ein Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern durchgeführt. Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich im Falle einer Beauftragung durch den Auslober, die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen.

1. Die Vergabeunterlagen einschließlich der Zuschlagskriterien werden den Preisträgern mit Einladung zum Verhandlungsverfahren bekannt gegeben.

2. Der Auslober behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot gem. § 17 Abs. 11 VgV vor. Ebenfalls hält sich der Auslober eine bauabschnittsweise Realisierung sowie eine stufenweise Beauftragung der Planungsleistungen vor.

3. Vorgesehene weitere Termine:

Versand der Wettbewerbsunterlagen 31.03.2023

Rückfragenkolloquium 05.05.2023

Abgabe Wettbewerbsarbeit 05.07.2023

Preisgerichtssitzung 22.09.2023

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
Postleitzahl: 65189
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.

Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
31/01/2023

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