Weimar-Gera-Gößnitz Vermessungsleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI54224
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Weimar-Gera-Gößnitz Vermessungsleistungen
Die verkehrliche Zielstellung des Gesamtvorhabens umfasst laut BVWP 2030 die Sicherstellung der erforderlichen Kapazitäten im Schienengüterverkehr (SGV), Schienenpersonennah-verkehr (SPNV) und Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) für den Prognosehorizont 2030 mit wirtschaftlich optimaler Betriebsqualität.
Auf der Strecke 6307 im Abschnitt Weimar – Jena- Göschwitz - Gera (68 km) und auf der Strecke 6268 im Abschnitt Gera -Gößnitz (35 km), soll eine Oberleitungsanlage in Regelbauart neu errichtet werden. Die zu elektrifizierende Streckenlänge beträgt etwa 115 km (davon sind 56 km zweigleisig).
Im Ergebnis soll das Oberzentrum Chemnitz, entsprechend der Forderung von DB Fernverkehr, mit einer Fernverkehrslinie besser an den ICE-Knoten Erfurt angebunden werden. Gleichzeitig sollen die Angebote und Möglichkeiten für den Personenverkehr und den Güter-verkehr verbessert werden.
Der an der Strecke liegende Bahnhof Gera Hbf ist ein bedeutender Endbahnhof im Reiseverkehr, der von mehreren Nahverkehrslinien tangiert wird. Für den Güterverkehr ist er sowohl zur Behandlung von Güterzügen (Tfz-Wechsel und/oder Traktionswechsel) für durchgehen-de Relationen, zur Zugbildung von Nahverkehrsleistungen für die Region und zur Bedienung von Kunden in den Gleisanschlüssen in Gera Hbf (insbesondere Öltanklager) und in der Region von Bedeutung, wobei sich das Aufkommen etwa hälftig aus Regel- und Gelegenheits-verkehr ergibt.
Die Streckenelektrifizierung hat somit auch Auswirkungen auf Nebengleise, die in diesem Zusammenhang mit elektrifiziert werden müssen. Als Planungsgrundlage ist der Auszug aus der VAst sowie der schematische Übersichtsplan maßgebend. Es sind die betroffenen Einbindungen / Kreuzungen in bzw. mit anderen Strecken in den Planungen zu berücksichtigen.
Das Vorhaben Elektrifizierung Weimar - Gera - Gößnitz umfasst ca. 106 km Strecke und ist in 7 Projektabschnitte untergliedert. Diese Abschnitte und die Maßnahmen zur Elektrifizierung und zur Anpassung der Gleisinfrastruktur sind in Anlage 11 dargestellt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Weimar-Gera-Gößnitz Vermessungsleistungen
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED52 Leipzig
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vertrag incl. Optionen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Weimar
Die verkehrliche Zielstellung des Gesamtvorhabens umfasst laut BVWP 2030 die Sicherstellung der erforderlichen Kapazitäten im Schienengüterverkehr (SGV), Schienenpersonennah-verkehr (SPNV) und Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) für den Prognosehorizont 2030 mit wirtschaftlich optimaler Betriebsqualität.
Auf der Strecke 6307 im Abschnitt Weimar – Jena- Göschwitz - Gera (68 km) und auf der Strecke 6268 im Abschnitt Gera -Gößnitz (35 km), soll eine Oberleitungsanlage in Regelbauart neu errichtet werden. Die zu elektrifizierende Streckenlänge beträgt etwa 115 km (davon sind 56 km zweigleisig).
Im Ergebnis soll das Oberzentrum Chemnitz, entsprechend der Forderung von DB Fernverkehr, mit einer Fernverkehrslinie besser an den ICE-Knoten Erfurt angebunden werden. Gleichzeitig sollen die Angebote und Möglichkeiten für den Personenverkehr und den Güter-verkehr verbessert werden.
Der an der Strecke liegende Bahnhof Gera Hbf ist ein bedeutender Endbahnhof im Reiseverkehr, der von mehreren Nahverkehrslinien tangiert wird. Für den Güterverkehr ist er sowohl zur Behandlung von Güterzügen (Tfz-Wechsel und/oder Traktionswechsel) für durchgehen-de Relationen, zur Zugbildung von Nahverkehrsleistungen für die Region und zur Bedienung von Kunden in den Gleisanschlüssen in Gera Hbf (insbesondere Öltanklager) und in der Region von Bedeutung, wobei sich das Aufkommen etwa hälftig aus Regel- und Gelegenheits-verkehr ergibt.
Die Streckenelektrifizierung hat somit auch Auswirkungen auf Nebengleise, die in diesem Zusammenhang mit elektrifiziert werden müssen. Als Planungsgrundlage ist der Auszug aus der VAst sowie der schematische Übersichtsplan maßgebend. Es sind die betroffenen Einbindungen / Kreuzungen in bzw. mit anderen Strecken in den Planungen zu berücksichtigen.
Das Vorhaben Elektrifizierung Weimar - Gera - Gößnitz umfasst ca. 106 km Strecke und ist in 7 Projektabschnitte untergliedert. Diese Abschnitte und die Maßnahmen zur Elektrifizierung und zur Anpassung der Gleisinfrastruktur sind in Anlage 11 dargestellt.
.
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED5 Leipzig
Land: Deutschland
Neuvermarkung und Neubestimmung eines PS 1 - Punktes
Die abgeforderte Leistung ist erforderlich zur Herstellung der Richtlinienkonformität des DB_REF- Referenznetzes gem. Ril 883.2000. Dieses Referenznetz ist zwingend als Arbeitsgrundlage der vertraglich zu erbringenden Leistungen erforderlich.
Es würden zusätzliche Aufwendungen für Beauftragung, Einweisung, separate Sicherung, Bauüberwachung und separate Prüfung und Abnahmeleistungen entstehen. In Summe würden diese zusätzlichen Aufwendungen größer sein als der Wert der angebotenen Zusatzleistung. Die angebotene Zusatzleistung lässt sich mit den gerinsten Aufwendungen in die Ausführung der Vertragsleistung integrieren, es ergibt sich dadurch ein erheblicher Synergieeffekt. Die terminlichen Auswirkungen auf den vorliegenden Vertrag wären erheblich. Eine separate Ausführung und die zusätzlichen separaten Prüfläufe beim Fachdienst Ingenieurvermessung würden zu unzumutbaren Behinderungen und erheblichen Terminverzögerungen beim AN für die Ausführung und Fertigstellung führen.