KA-BA Pfa 1.2 Rohbauarbeiten Tunnel Rastatt Referenznummer der Bekanntmachung: 13TEI04481
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
KA-BA Pfa 1.2 Rohbauarbeiten Tunnel Rastatt
KA-BA Pfa 1.2 Rohbauarbeiten Tunnel Rastatt
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
KA-BA Pfa 1.2 Rohbauarbeiten Tunnel Rastatt
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
KA-BA Pfa 1.2 Rohbauarbeiten Tunnel Rastatt
KA-BA Pfa 1.2 Rohbauarbeiten Tunnel Rastatt
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
LÄA 734 Erg. 1 Mehraufwendungen bei der Lagerung von Ausbruchmaterial der Querschläge. Rückbau der Boxen und Reinigung der
Asphaltfläche.
Durch den Verdacht auf PFC-Belastungen im Bereich des Tunnel-vortriebs der TVM West im Bereich zwischen VS1 und VS 2
sowie der Querschläge werden zusätzliche Boxen auf einer asphaltierten Zwichenlagerflächen zur Lagerung und Beprobung
des Ausbruchsmaterial benötigt (Foderung LRA Rastatt). Nach Abschluss der Vortriebsarbeiten und Entsorgung des
Ausbruchsmaterials müssen die Boxen rückgebaut und die Fläche gereinigt werden. Der Verdacht auf PFC-Belastungen ist
ursächlich für die erhöhten Anforderungen an die Zwischenlagerflächen. PFC-Belastungen wurden erst nach Baubeginn im
Zuge der Aushubarbeiten im Baufeld Süd festgestellt. Zusätzliche Maßnahmen zur Zwischenlagerung, Beprobung und
Entsorgung erfolgen zur Sicherstellung eines störungsfreien Bauablaufs komplett im Verantwortungsbereich der ARGE.