EU-VT 0018-23EK1 Rahmenvertrag über die Lieferung von DC-Elektroladestationen Referenznummer der Bekanntmachung: EU-VT 0018-23EK1

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60547
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]99
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.fraport.de
I.3)Kommunikation
Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere Auskünfte sind erhältlich unter: www.vergabe.rib.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.vergabe.rib.de
I.6)Haupttätigkeit(en)
Flughafenanlagen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

EU-VT 0018-23EK1 Rahmenvertrag über die Lieferung von DC-Elektroladestationen

Referenznummer der Bekanntmachung: EU-VT 0018-23EK1
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
31681500 Aufladegeräte
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Lieferung von DC-Elektroladestationen in Modulbauweise.

Die Rahmenvereinbarung über 36 Monate sieht eine geplante Abnahmemenge von bis zu 48 DC-Elektroladestationen inkl. Optionsjahr + Zubehörteile vor.

Weitere Angaben unter II.2.4

Ausführungsbeginn: ca. 01.05.2023

Ausführungsende: ca. 30.04.2025

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Geplante Abrufmengen:

Lieferjahr 2023 mit Rechnungsstellung bis zum 30.09.2023 (fixe Menge):

HPC 1 - Elektroladesäule DC aufrüstbar bis min. 180 kW in Modulbauweise - High-Power-Charging (HPC): 11 Stück

HPC 2 - Elektroladesäule DC aufrüstbar bis min. 360 kW in Modulbauweise - High-Power-Charging (HPC): 10 Stück

Lieferjahr 2024 mit Rechnungsstellung bis zum 30.09.2024:

HPC 1 - Elektroladesäule DC aufrüstbar bis min. 180 kW in Modulbauweise - High-Power-Charging (HPC): 7 Stück

HPC 2 - Elektroladesäule DC aufrüstbar bis min. 360 kW in Modulbauweise - High-Power-Charging (HPC): 9 Stück

Lieferjahr 2025 mit Rechnungsstellung bis zum 30.09.2025:

HPC 1 - Elektroladesäule DC aufrüstbar bis min. 180 kW in Modulbauweise - High-Power-Charging (HPC): 5 Stück

HPC 2 - Elektroladesäule DC aufrüstbar bis min. 360 kW in Modulbauweise - High-Power-Charging (HPC): 2 Stück

Optionsjahr 2026:

HPC 1 - Elektroladesäule DC aufrüstbar bis min. 180 kW in Modulbauweise - High-Power-Charging (HPC): 2 Stück

HPC 2 - Elektroladesäule DC aufrüstbar bis min. 360 kW in Modulbauweise - High-Power-Charging (HPC): 2 Stück

Die zu den Abrufpositionen genannten Mengen sind Schätzungen, der Abruf steht Fraport abhängig vom jeweiligen Bedarf und der wirtschaftlichen Lage frei, es gibt für Fraport keine Abnahmeverpflichtung.

Für den Erhalt der vollständigen Vergabeunterlagen sind die Hinweise unter VI.3 zu berücksichtigen. Interessierte Unternehmen müssen eine Vertraulichkeitserklärung einreichen.

Die Vertraulichkeitserklärung ist Bestandteil des Dokuments „Eigenerklärung zur Eignung“ bzw. "Eignungsnachweise zum Teilnahmeantrag".

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Fraport behält sich die Option zur Verlängerung des Rahmenvertrages um weitere 12 Monate auf maximal 48 Monate vor. In dem Verlängerungszeitraum besteht die Möglichkeit weitere DC-Elektroladestationen abzurufen.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die Vergabestelle macht von der Möglichkeit des § 45 SektVO, die Anzahl der geeigneten

Bewerber / Bewerbergemeinschaften zu begrenzen, keinen Gebrauch.

Sämtliche Bewerber, die ihre Eignung nachgewiesen haben, werden zur Angebotsabgabe

aufgefordert.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die nach den Ziffern III.1.1) bis III.1.3) geforderten Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen und sonstige Nachweise) zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen gemäß den §§ 123 und 124 GWB (Ziffer III.1.1)), der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit (Ziffer III.1.2)) und der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (Ziffer III.1.3)) sind in dem Dokument " Eignungsnachweise zum Teilnahmeantrag", welches unter der Adresse www.vergabe.rib.de elektronisch zur Verfügung gestellt wird, aufgeführt.

Die Eignungsnachweise zum Teilnahmeantrag sowie die darin geforderten Nachweise /

Erklärungen sind mit der Bewerbung einzureichen.

Für die Erstellung und Einreichung des Teilnahmeantrags sowie der weiteren Eignungsnachweise müssen die von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Formblätter verwendet werden.

Die Auftraggeberin behält sich vor Zuschlagserteilung vor, von den für den Zuschlag in Aussichtgenommenen Bietern Führungszeugnisse sowie Gewerbezentralregisterauszüge zu fordern und Abfragen bei Korruptions- und Vergaberegistern vorzunehmen. Die Auftraggeberin behält sich zudem vor, zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens erneut in die Eignungsprüfung einzutreten. Dies gilt auch bezogen auf Unterauftragnehmer. Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen.

Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind mit der Bewerbung einzureichen:

- Eignungsnachweise zum Teilnahmeantrag sowie die darin geforderten Nachweise/Erklärungen

- Aktueller Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriftendes Herkunftslandes

- Soweit zutreffend: Anlage 1 - Bewerber-/Bietergemeinschaftserklärung

- Soweit zutreffend: Anlage 2 bis 4 - Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit ist gemäß den Ausführungen des Dokumentes "Eignungsnachweise zum Teilnahmeantrag" zu belegen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit ist gemäß den Ausführungen des Dokumentes "Eignungsnachweise zum Teilnahmeantrag" zu belegen.

III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

Bezüglich der geforderten Kautionen und Sicherheiten wird auf die Angebotsaufforderung und die

Vergabeunterlagen verwiesen.

III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

Eine Bewerber-/Bietergemeinschaft hat mit dem Teilnahmeantrag eine Erklärung abzugeben,

· in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,

· in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages

bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,

· dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder in allen Phasen des Vergabeverfahrens

und auch während der Auftragsdurchführung gegenüber der Auftraggeberin rechtsverbindlich vertritt,

· dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.

Ein Nachweis der Vertretungsbefugnis des bevollmächtigten Vertreters der Bewerbergemeinschaft

ist erst auf gesondertes Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen.

Zur Abgabe der Eigenerklärungen soll das Formblatt „Anlage 1_Bewerber- / Bietergemein- schaftserklärung“ verwendet werden, welches unter der Adresse www.vergabe.rib.de elektronisch zur Verfügung gestellt wird.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 20/02/2023
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Ablauf des Verfahrens

Für die Teilnahme am Verfahren ist die "Bewerben"-Funktion in der Ausschreibung auf der Vergabeplattform "iTWO e-Vergabe public" (www.vergabe.rib.de) bzw. dem Bietertool "iTWO tender" (www.meinauftrag.rib.de) zu nutzen.

Die in der Auftragsbekanntmachung geforderten Nachweise und Erklärungen sowie die Eignungsnachweise zum Teilnahmeantrag (in deutscher Sprache) inkl. der darin geforderten Nachweise und Erklärungen sind bei Bewerbung einzureichen.

Die Übermittlung der Bewerbung bzw. die Eignungsnachweise zum Teilnahmeantrag per Telefax oder sonstiger elektronischer Form, z. B. mittels E-Mail, wird nicht anerkannt.

Zu beachten ist, dass für die Angebotsabgabe die Installation des Programms "ava.sign", welches Sie kostenfrei über iTWO tender herunterladen können, zwingend erforderlich ist.

Es ist beabsichtigt, die Bieter, die ihre Eignung nachgewiesen haben, in einer oder mehreren Verhandlungsrunden durch Ausscheiden der weniger wirtschaftlichen Angebote stufenweise zu reduzieren.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Kommunikation im Vergabeverfahren grundsätzlich elektronisch erfolgt. Die Versendung der Vorabinformation nach § 134 GWB und des Zuschlagsschreibens erfolgt über die Vergabeplattform „iTWO e-Vergabe public“ bzw. das Bietertool „iTWO tender“. Die Auftraggeberin behält sich darüber hinaus vor, im Einzelfall andere Kommunikationswege vorzugeben.

Ergänzungen zum Verfahren

Es wird auf alle weiteren Ausführungen der Dokumente „Verfahrensbedingungen“ und "Eignungsnachweise zum Teilnahmeantrag", verwiesen. Die Dokumente werden unter www.vergabe.rib.de elektronisch zur Verfügung gestellt.

Bitte beachten Sie, dass die zur Verfügung gestellten Dokumente "Eignungsnachweise zum Teilnahmeantrag" sowie die entsprechenden Anlagen 1 bis 4 heruntergeladen und in einem externen Programm (z. B. Adobe Reader) geöffnet und bearbeitet werden müssen. Die Dokumente lassen sich nicht im Browser (z. B. Chrome, Firefox) öffnen und bearbeiten.

Die „informatorischen Vergabeunterlagen“ werden ebenfalls elektronisch auf der Plattform www.vergabe.rib.de zur Verfügung gestellt; siehe Ziffer I.3) dieser Auftragsbekanntmachung.

Es wird darauf hingewiesen, dass entgegen § 41 Abs. 1 SektVO die informatorischen Vergabeunterlagen nicht vollständig sind und daher nicht zur Angebotsabgabe verwendet werden können. Der mit dieser Vorgehensweise bewirkte Schutz der Vertraulichkeit der Informationen ist notwendig, um die Sicherheitsinteressen im Sinne des § 107 Abs. 2 GWB, die u. a. für die Auftraggeberin in § 8 Abs. 1 LuftSiG konkretisiert werden, zu wahren.

Hinweis:

Bewerbungen können testweise vor Ablauf der entsprechenden Bewerbungsfrist abgegeben werden. Diese können dann zurückgezogen werden und die finalisierte Version kann abgegeben / hochgeladen werden.

Siehe hierzu auch die Online-Hilfe von RIB - Teilnahmeantrag zurückziehen (http://meinauftrag.rib.de/hilfe/teilnahmew_zurueckziehen.html).

Wenden Sie sich bei techn. Problemen bitte rechtzeitig an den RIB Support.

Die Hotline ist in der Zeit von Mo - Do von 08.00 - 18.00 Uhr und Fr. 08.00 - 16.00 Uhr unter folgender Rufnummer erreichbar: 09001 / 1 44 33 0 für 1,95€/min. (aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunktarife können hiervon abweichen.)

Alternativ können Sie die kostenfreie "Support-Anfrage-Funktion" Ihres iTWO tender Accounts nutzen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Auftraggeberin nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht

spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht

spätestens bis zum Ablauf der zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
20/01/2023

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Mühlheim am Main
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