OPS-VE06 ExPost Lüftungstechnische Anlagen Referenznummer der Bekanntmachung: OPS-VE06 ExPost Bekanntmachung: OPS-Lüftungstechnische Anlagen
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hofheim am Taunus
NUTS-Code: DE71A Main-Taunus-Kreis
Postleitzahl: 65719
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.mtk.org
Abschnitt II: Gegenstand
OPS-VE06 ExPost Lüftungstechnische Anlagen
Installation von Lüftungsanlagen - CPV 45331210-1
Installation von Kühlanlagen - CPV 45331230-7
Dämm-, und Brandschutzarbeiten - CPV 45331100-7
Gewerk Lüftungstechnische Anlagen:
- 1 Zentrallüftungsgerät 10.600 m³/h, für die Unterrichts- und Betreuungsräume
- 1 Zentrallüftungsgerät 830 m³/h, für die Nebenräume (WC´s, Lager, Putzräume, etc.)
- ca. 34 Luftauslässe NW100 bis NW125 (Tellerventile)
- ca. 33 Quellluftauslässe á 630 - 900m³/h
- ca. 30 Lüftungsgitter, Weitwurfdüsenauslässe, Drallauslässe
- ca. 73 Volumenstromregler NW100 bis NW250 mit Schalldämpfer
- ca. 4 Kulissenschalldämper
- ca. 812 m² Lüftungskanäle mit Dämmung
- ca. 719 lfdm. Wickelfalzrohr mit Dämmung NW100 bis NW250
- ca. 41 Brandschutzklappen incl. Vermörtelung
- ca. 32 qm Brandschutzverkleidung F90
- ca. 40 St. Verschließen von Durchbrüchen mit Luftkanalbelegung
- ca. 2 Split-Klimageräte, Kälteleistung 2,5kW, incl. Verrohrung und Dämmung
- 1 Wartung, der vor beschriebenen technischen Anlagen über die Dauer von 4 Jahren
Installation von Lüftungsanlagen - CPV 45331210-1
Installation von Kühlanlagen - CPV 45331230-7
Dämm-, und Brandschutzarbeiten - CPV 45331100-7
Gewerk Lüftungstechnische Anlagen:
- 1 Zentrallüftungsgerät 10.600 m³/h, für die Unterrichts- und Betreuungsräume
- 1 Zentrallüftungsgerät 830 m³/h, für die Nebenräume (WC´s, Lager, Putzräume, etc.)
- ca. 34 Luftauslässe NW100 bis NW125 (Tellerventile)
- ca. 33 Quellluftauslässe á 630 - 900m³/h
- ca. 30 Lüftungsgitter, Weitwurfdüsenauslässe, Drallauslässe
- ca. 73 Volumenstromregler NW100 bis NW250 mit Schalldämpfer
- ca. 4 Kulissenschalldämper
- ca. 812 m² Lüftungskanäle mit Dämmung
- ca. 719 lfdm. Wickelfalzrohr mit Dämmung NW100 bis NW250
- ca. 41 Brandschutzklappen incl. Vermörtelung
- ca. 32 qm Brandschutzverkleidung F90
- ca. 40 St. Verschließen von Durchbrüchen mit Luftkanalbelegung
- ca. 2 Split-Klimageräte, Kälteleistung 2,5kW, incl. Verrohrung und Dämmung
- 1 Wartung, der vor beschriebenen technischen Anlagen über die Dauer von 4 Jahren
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lüftungstechnische Anlagen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dreieich
NUTS-Code: DE71A Main-Taunus-Kreis
Postleitzahl: 63303
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y3760ZR
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Auf das Vergabeverfahren findet das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) Anwendung. Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist die Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt (Kontaktdaten unter VI.4.1). Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (§ 160 Abs. 1 GWB). Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht (§ 160 Abs. 2 GWB).Der Antrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber dem Kreisausschuss Main-Taunus-Kreis, Hochbau- und Liegenschaftsamt (Kontaktdaten unter I.1) nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden; 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Die Rechtsbehelfsfristen und Präklusionsbestimmungen nach § 160 Abs. 3 GWB sind zwingend zu beachten. Der Vertragsschluss ist 15 Kalendertage nach Absendung der Vorinformation an unterlegene Bieter/erfolglose Bewerber nach § 134 Abs. 2 GWB möglich. Erfolglose Bewerber, die bereits nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens und bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieterergangen ist, über ihre Ablehnung informiert wurden, bedürfen dieser Vorinformation nach § 134 GWB nicht mehr. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.
Gemäß § 135 Abs. 1 GWB ist ein Vertrag von Anfang an unwirksam, wenn der Auftraggeber:
1) gegen § 134 verstoßen hat oder
2) den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist.
Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschlussgeltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekanntgemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]