OPS-Elektroinstallationsarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: OPS-VE07-EX-Post Bekanntmachung: Elektroinstallation
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hofheim am Taunus
NUTS-Code: DE71A Main-Taunus-Kreis
Postleitzahl: 65719
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.mtk.org
Abschnitt II: Gegenstand
OPS-Elektroinstallationsarbeiten
Gewerk Elektroinstallation:
1 St. Hauptverteilung
2 St. Unterverteilungen
1 St. Zentralbatteriesystem (Sicherheitsbeleuchtung)
50 St. Sicherheitsleuchten und Rettungszeichenleuchten
120 St. Schalter, Taster, Bewegungsmelder, Präsenzmelder
220 St. Steckdosen, CEE-Steckdosen, Anschlüsse
21.000m Kabel und Leitungen bis 5x16qmm
400m Kabel und Leitungen bis 4x95qmm
1000m Kabelverlegesysteme, Trasse, Rohre, Kanal
280 St. Aufbau- u. Einbauleuchten, Außenleuchten
1 St. Gegensprechanlage
1 St. Außenstationen
2 St. Innenstationen und Gong
1 St. Behindertenrufanlage
20 St. Funkwanduhr
2 St. RWA
4 St. Auslöseeinrichtungen
1 St. Umzug besteh. Brandmeldeanlage Kenngröße Rauch
4 St. Nichtautomatische Melder
75 St. Automatische Melder
1 St. Erweiterung Sprachalarmierungsanlage
1 St. Integration Bestandssprachalarmierung auf neue Anlage
1 St. Sprechstelle
50 St. Lautsprecher
1 St. BOS-Funkfeldmessung-
3 St. Datenverteilung
9000m Datenkabel
225 Ports
Bestandsbau:
3 St. Umbau vorh. Unterverteilungen
10 St. Schalter, Taster, Bewegungsmelder, Präsenzmelder
10 St. Steckdosen, CEE-Steckdosen, Anschlüsse
1000m Kabel und Leitungen bis 5x16qmm
50m Kabelverlegesysteme, Trasse, Rohre, Kanal
65 St. Aufbau- u. Einbauleuchten
150m Demontage Kabel und Leitungen bis 5x16qmm
20St. Demontage/ Umlegen/ Schützen Elektro
1 St. Neue Brandmeldeanlage Kenngröße Rauch
200m Datenkabel
10 Ports
Otfried-Preußler-Schule Am Wasserturm 1 65812 Bad Soden am Taunus
Gewerk Elektroinstallation:
1 St. Hauptverteilung
2 St. Unterverteilungen
1 St. Zentralbatteriesystem (Sicherheitsbeleuchtung)
50 St. Sicherheitsleuchten und Rettungszeichenleuchten
120 St. Schalter, Taster, Bewegungsmelder, Präsenzmelder
220 St. Steckdosen, CEE-Steckdosen, Anschlüsse
21.000m Kabel und Leitungen bis 5x16qmm
400m Kabel und Leitungen bis 4x95qmm
1000m Kabelverlegesysteme, Trasse, Rohre, Kanal
280 St. Aufbau- u. Einbauleuchten, Außenleuchten
1 St. Gegensprechanlage
1 St. Außenstationen
2 St. Innenstationen und Gong
1 St. Behindertenrufanlage
20 St. Funkwanduhr
2 St. RWA
4 St. Auslöseeinrichtungen
1 St. Umzug besteh. Brandmeldeanlage Kenngröße Rauch
4 St. Nichtautomatische Melder
75 St. Automatische Melder
1 St. Erweiterung Sprachalarmierungsanlage
1 St. Integration Bestandssprachalarmierung auf neue Anlage
1 St. Sprechstelle
50 St. Lautsprecher
1 St. BOS-Funkfeldmessung-
3 St. Datenverteilung
9000m Datenkabel
225 Ports
Bestandsbau:
3 St. Umbau vorh. Unterverteilungen
10 St. Schalter, Taster, Bewegungsmelder, Präsenzmelder
10 St. Steckdosen, CEE-Steckdosen, Anschlüsse
1000m Kabel und Leitungen bis 5x16qmm
50m Kabelverlegesysteme, Trasse, Rohre, Kanal
65 St. Aufbau- u. Einbauleuchten
150m Demontage Kabel und Leitungen bis 5x16qmm
20St. Demontage/ Umlegen/ Schützen Elektro
1 St. Neue Brandmeldeanlage Kenngröße Rauch
200m Datenkabel
10 Ports
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz-Kostheim
NUTS-Code: DE71A Main-Taunus-Kreis
Postleitzahl: 55246
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y3760KK
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Auf das Vergabeverfahren findet das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) Anwendung. Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist die Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt (Kontaktdaten unter VI.4.1). Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (§ 160 Abs. 1 GWB). Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht (§ 160 Abs. 2 GWB).Der Antrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber dem Kreisausschuss Main-Taunus-Kreis, Hochbau- und Liegenschaftsamt (Kontaktdaten unter I.1) nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden; 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Die Rechtsbehelfsfristen und Präklusionsbestimmungen nach § 160 Abs. 3 GWB sind zwingend zu beachten. Der Vertragsschluss ist 15 Kalendertage nach Absendung der Vorinformation an unterlegene Bieter/erfolglose Bewerber nach § 134 Abs. 2 GWB möglich. Erfolglose Bewerber, die bereits nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens und bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieterergangen ist, über ihre Ablehnung informiert wurden, bedürfen dieser Vorinformation nach § 134 GWB nicht mehr. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.
Gemäß § 135 Abs. 1 GWB ist ein Vertrag von Anfang an unwirksam, wenn der Auftraggeber:
1) gegen § 134 verstoßen hat oder
2) den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist.
Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschlussgeltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekanntgemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]