VDE811 ABS Nürnberg Ebensfeld VP21.2244 SÜ St.2244 und SÜ Griesweg Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI50166
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
VDE811 ABS Nürnberg Ebensfeld VP21.2244 SÜ St.2244 und SÜ Griesweg
VDE811 ABS Nürnberg Ebensfeld VP21.2244 SÜ St.2244 und SÜ Griesweg
96114 Hirschaid
— Abbruch Beton 2 950 m3,
— Erdaushub 13 800 m3,
— Entsorgung Boden (Z1 bis Z2) 15 600 t,
— Betonbau 2 990 m3,
— Betonstahl 280 t,
— Stahlträger 77 t,
— Düsenstrahlkörper 240 m3,
— Ortbetonpfähle D90 330 m,
— Straßenbau (Asphalt) 2 080 m2.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
VDE811 ABS Nürnberg Ebensfeld VP21.2244 SÜ St.2244 und SÜ Griesweg
Ort: Kirchheim
NUTS-Code: DE733 Hersfeld-Rotenburg
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
96114 Hirschaid
— Abbruch Beton 2 950 m3,
— Erdaushub 13 800 m3,
— Entsorgung Boden (Z1 bis Z2) 15 600 t,
— Betonbau 2 990 m3,
— Betonstahl 280 t,
— Stahlträger 77 t,
— Düsenstrahlkörper 240 m3,
— Ortbetonpfähle D90 330 m,
— Straßenbau (Asphalt) 2 080 m2.
Ort: Kirchheim
NUTS-Code: DE733 Hersfeld-Rotenburg
Land: Deutschland
Gemäß Hauptvertrag sind im Zuge Stahlträgermontage an der SÜ St St2244 Trag- und Arbeitsgerüste unterhalb der SÜ St2244 erforderlich. Aufgrund der notwendigen statischen Erfordenisse hat dies Zufolge, dass aufgrund der daraus sich ergebenden Abstände zwischen den Gleisachsen sowie Arbeits-´und Traggerüsten das Lichtraumprofil derart eingeengt werden, dass für die betroffenen Streckengleise mindestens Langsamfahrstellen BauLa Richtungs-gleis La40/120 und Gegenrichtungsgleis La50/160 notwendig werden.
Zur Vermeidung der v.g. Langsamfahstellen hat die Bickhardt Bau AG verschiedene Varianten untersucht. Im Ergebnis ist eine Sonderkonstruktion und Sondertechnologie erforderlich, so dass eine Einschränkung auf ein in den Lichtraum zwischen Widerlager und Pfeiler einkragendes Traggerüst verzichtet werden kann. Die Stahlträger werden mit einer Sonderkonstruktion direkt auf den Unterbauten aufgelagert. Die Arbeits- und Schutzgerüste können somit so angeordnet werden, das nur noch eine SchutzLa 90/160 von ca. 3 Monaten nach der TSP Ende März 2023 bis ca. Ende Juni 2023 erforderlich wird. Danach kann auf die bereits existierende La 120/160 umgeschwenkt werden. Über dies kann dann auf die Anmeldung zusätzlicher Spp für den Traggerüstausbau bzw. exorbitatnte Vorhaltezeiten für das ursprünglich geplante Traggerüst gem. Hauptvertrag verzichtet werden. Der Ausbau erfolgt dann in der bereits angemeldeten Sperrpausen im Oktober 2023.
Da die unter VII.2.1) beschriebenen zusätzlichen Leistungen in direktem Zusammenhang mit der Anpassung der SÜ Griesweg stehen und mit den hauptvertraglich geschuldeten Leistungen technisch / zeitlich eng verzahnt sind, müssen diese - auch zur Sicherung von Mangel-/Gewährleistungsansprüchen - vom bereits vor Ort tätigen Auftragnehmer mit ausgeführt werden.