Regionalzughalt Poccistraße - Planung Lph 1+2 (3-4 optional) Referenznummer der Bekanntmachung: 18FEI31503
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Regionalzughalt Poccistraße - Planung Lph 1+2 (3-4 optional)
München
Neubau Regionalzughalt Poccistraße, Planungsleistungen Lph 1+2. Gewerke: Verkehrsanlagen,
Ingenieurbauwerke mit Tragwerksplanung, Leit- und Sicherungstechnik, Oberleitungsanlagen
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Regionalzughalt Poccistraße - Planung Lph 1+2 (3-4 optional)
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA1 Düsseldorf
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
München
Neubau Regionalzughalt Poccistraße, Planungsleistungen Lph 1+2. Gewerke: Verkehrsanlagen,
Ingenieurbauwerke mit Tragwerksplanung, Leit- und Sicherungstechnik, Oberleitungsanlagen
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA1 Düsseldorf
Land: Deutschland
Als Variantenuntersuchung war die Änderung des Zugangsbauwerks von einem Trog zu einem geschlossenen Rahmenbauwerk
zu untersuchen. Außerdem hatten die hydrologischen Untersuchungen einen nicht akzeptablen Grundwasseraufstau zum
Ergebnis, weshalb eine Anpassung der Gradiente des Troges und dessen Entwässerung erforderlich wurde.
LÄ04
Der mit der Erstellung der Planung für die Verkehrsstation bisher beauftragte Planer hat umfangreiche und tiefe Kenntnisse im
Projekt. Ein Wechsel des AN würde aufgrund der notwendigen Einarbeitung zu wesentlichen Störungen, mit dem Risiko
wesentlicher Informationsdefizite und wesentlicher Nachteile im Planungsprozess führen.
Die Hinzuziehung eines bisher am Planungsprozess Unbeteiligten führt bereits im Prozess der Einarbeitung zu erheblichen
Schwierigkeiten. Der Umfang der erforderlichen Einarbeitung und die oben angegebenen Gründen lassen bei Drittvergabe
erhebliche Mehrkosten erwarten