Beschaffung eines Thermo Scientific™ Plasma-Cryo-FIB (Focused Ion Beam) ARCTIS

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60438
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.biophys.mpg.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Forschungsinstitut
I.5)Haupttätigkeit(en)
Bildung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Beschaffung eines Thermo Scientific™ Plasma-Cryo-FIB (Focused Ion Beam) ARCTIS

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
38511000 Elektronenmikroskope
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die zentrale Elektronenmikroskopie-Einrichtung des Max-Planck-Instituts für Biophysik bietet Zugang zu High-End-Instrumenten für die Strukturanalyse mit atomarer Auflösung unter Verwendung der Einzelteilchen-Elektronenmikroskopie. Darüber hinaus bietet es Zugang zu strukturbiologischen In-situ-Techniken wie Kryo-Elektronentomographie, FIB-SeM-Probenausdünnung und Kryo-Lichtmikroskopie.

Die Anzahl wissenschaftlicher Projekte, in deren Rahmen am Max-Planck-Institut für Biophysik biologische Proben mittels in situ cryo-Elektronentomografie (cryoET) untersucht werden, wächst stetig. Für die in situ cryoET werden mittels cryoFIB („focussed ion beam“) dünne Lamellen von vitrifizierten Zellsystemen angefertigt. Diese zeitaufwendige Probenpräparationsmethode limitiert z. Zt. am Max-Planck-Institut für Biophysik den Durchsatz von cryoET-Projekten erheblich. Die Abteilung Molekulare Soziologie hat daher ein Gerät für die Herstellung von Cryo-FIB-Lamellen mit höchstmöglichem Durchsatz bestellt.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Max-Planck-Institut für Biophysik

Max-von-Laue-Str. 3

60438 Frankfurt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die zentrale Elektronenmikroskopie-Einrichtung des Max-Planck-Instituts für Biophysik bietet Zugang zu High-End-Instrumenten für die Strukturanalyse mit atomarer Auflösung unter Verwendung der Einzelteilchen-Elektronenmikroskopie. Darüber hinaus bietet sie Zugang zu strukturbiologischen In-situ-Techniken wie Kryo-Elektronentomographie, FIB-SEM-Probenausdünnung und Kryo-Lichtmikroskopie.

Die Abteilung Molekolare Soziologie und mehrere andere Gruppen am Max-Planck-Institut für Biophysik nutzen routinemäßig das Auquilos FIB-SEM Instrument, um Kryo-Lamellen von zellulären Systemen zu erzeugen, um deren molekularen Inhalt mittels Kryo-Elektronentomographie zu analysieren. Das zu beschaffenden Plasma-FIB beinhaltet einen viel stärkeren Strahl und ist daher geeignet, überschüssiges Material von größeren Objekten wie Drosophila-Embryonen, Eikammern oder Gehirnen abzufräsen. Außerdem verfügt es über ein eingebautes Fluoreszenzlichtmikroskop, mit dem der Fräsprozess auf das gewünschte Merkmal ausgerichtet werden kann.

Als positiver Nebeneffekt entlastet das Plasma-FIB unser Aquilos-System, das derzeit ausgebucht ist. Es erzeugt Kryo-Lamellen viel effektiver und kann auch auf zellulären Systemen eingesetzt werden.

Die Abteilung Molekulare Soziologie hat somit ein Gerät (Plasma-FIB) für Herstellung von Cryo-FIB-Lamellen aus biologischen Proben bestellt. Das bestellte Gerät ist in seiner Konfiguration derzeit einzigartig und gewährleistet in vollem Umfang höchstmöglichen Durchsatz und geringstmögliche Eiskontaminationsraten.

Cryo-FIB-Lamellen stellen die Grundlage für in situ cryo-Elektronentomografie dar. Cryo-FIB-Lamellen werden durch das Bearbeiten von vitrifizierten Einzelzellen oder hochdruckgefrorenen Gewebeproben bzw. kleinen Organismen mittels eines Ionenstrahls hergestellt. Dieser Vorgang generiert Proben, die dünn genug für die Untersuchung im Cryo-Transmissionselektronenmikroskop sind.

In der in situ Cryo-Elektronentomografie werden Zielstrukturen in cryo-FIB-Lamellen in gefrorenem Zustand mittels einer hochempfindlichen digitalen Kamera im Mikroskop dargestellt. Die abzubildende Probe wird im dafür Mikroskop rotiert; ein typischer resultierender Datensatz besteht aus einer Serie von 2D-Aufnahmen aus verschiedenen „Blickwinkeln“. Durch computergestützte Auswertung der generierten Bildserien kann ein hochaufgelöstes dreidimensionales Bild der zellulären Struktur berechnet werden.

Die Anwendung dient der Aufklärung von Funktionsmechanismen biologischer Molekülkomplexe in ihrer natürlichen zellulären Umgebung.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Preis
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Auftragsvergabe ohne vorherige Bekanntmachung eines Aufrufs zum Wettbewerb im Amtsblatt der Europäischen Union (für die unten aufgeführten Fälle)
  • Die betreffenden Erzeugnisse werden gemäß den in der Richtlinie genannten Bedingungen ausschließlich für Forschungs-, Versuchs-, Untersuchungs- oder Entwicklungszwecke hergestellt
  • Die Bauleistungen/Lieferungen/Dienstleistungen können aus folgenden Gründen nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden:
    • nicht vorhandener Wettbewerb aus technischen Gründen
Erläuterung:

Die Anzahl wissenschaftlicher Projekte, in deren Rahmen am MPI biologische Proben mittels in situ cryo-Elektronentomografie (cryoET) untersucht werden, wächst stetig. Für die in situ cryoET werden mittels cryoFIB („focussed ion beam“) dünne Lamellen von vitrifizierten Zellsystemen angefertigt. Diese zeitaufwendige Probenpräparationsmethode limitiert derzeit am MPI den Durchsatz von cryoET-Projekten erheblich. Die Abteilung Molekulare Soziologie hat daher ein Gerät für die Herstellung von Cryo-FIB-Lamellen mit höchstmöglichem Durchsatz bestellt. Folgende Alleinstellungsmerkmale des Thermo Scientific Arctis cryo-Plasma-FIB schliessen in ihrer Summe vergleichbare Angebote am Markt aus und haben zur Entscheidung für das Arctis geführt:

Höchstmöglicher Durchsatz bei der Herstellung von Cryo-FIB-Lamellen für effizienten Zugang einer möglichst grossen Nutzergruppe zum Gerät; dies ist am Arctis cryo-PFIB verwirklicht durch:

• Automatischen Probenwechsler (Autoloader) zum kontaminationsfreien Laden und Entladen von Probenkassetten mit bis zu 12 Probenhaltern (AutoGrids oder FIB-AutoGrids) mittels eines Roboters unter Kryo-Bedingungen.

• Eine multi-Ionen Plasma-FIB-Quelle, die schnelles Wechseln (ca 10 Minuten) zwischen Xenon, Argon oder Sauerstoff-Ionenstrahlen erlaubt. Dies ermöglicht Anpassung der Arbeitsbedingungen sowohl für das Bearbeiten grosser Probenvolumina als auch für Präzisionsbearbeitung.

• Speziell entwickelte Software zur Automatisierung der Präparation von in-situ cryo-Lamellen preparation für cryoET

Geringstmögliche Kontamination von Kryo-Proben durch Eiskristalle; dies wird am Arctis cryo-PFIB verwirklicht durch:

• Neuartige Vakuum-Probenkammer, speziell entwickelt für die kontaminationsfreie Herstellung von cryo-FIB Lamellen aus biologischen Proben für deren Untersuchung mittels in situ cryo-Elektronentomografie (Kammerdruck <5 × 10-5 Pa unter Kryo-Bedingungen).

• Benutzerfreundlicher und kontaminationsfreier Transfer vitrifizierter Proben zwischen verschiedenen Geräten, die im cryoET-Workflow zum Einsatz kommen; dies ist im Arctis cryo-PFIB verwirklicht durch Kompatibilität von Autoloader-Probenträgern und Transferbehältern mit bereits am Institut vorhandenen Geräten (Krios G4, G3i und G2 300kV cryoTEMs, Glacios 200kV cryoTEM).

Gezieltes Auffinden von Zielstrukturen für cryo-Lamellen in biologischen Proben mittels integriertem Fluoreszenzmikroskop.

• Im Lieferumfang des Arctis cryo-PFIB is ein “iFLM” Korrelatives Fluoreszenzmikroskop beinhaltet, das das gezielte Identifizieren und Ansteuern von Zielstrukturen erlaubt. Das iFLM ermöglicht Aufnahme von Fluoreszenzbildern am Koinzidenzpunkt von Elektronen- und Ionenstrahl. Die Probenbühne (“CompuStage”) kann um 180° gedreht werden, so dass Fluoreszenzsignale einer Probe mit grossem Volumen effizient detektiert werden können.

Einfache, reproduzierbare Handhabung:

• Neu entwickelte Probenhalter (“TomoGrids”), deren Geometrie einen rotationsfreien Transfer ins cryoTEM erlaubt.

• Optionales Heizsystem, dass die Dekontaminierung des Geräts nach Bearbeitung von Proben mit höherer biolog. Sicherheitsstufe erlaubt.

• Gerät kann nach Beladen der Proben für den gesamten Präparationsvorgang über die Nutzeroberfläche ferngesteuert werden.

Der oben beschriebene Sachverhalt rechtfertigt eine Verhandlungsvergabe ohne Teilnahmewettbewerb nach VgV §14, Abs.4.

IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Bezeichnung des Auftrags:

Thermo Scientific™ Plasma-Cryo-FIB (Focused Ion Beam) ARCTIS

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
15/12/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 1
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Dreieich
NUTS-Code: DE71C Offenbach, Landkreis
Postleitzahl: 63303
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: München
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
28/12/2022

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