Erbringung von Personenverkehrsdienstleistungen im Linienverkehr mit Bussen Referenznummer der Bekanntmachung: A10242
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE813358505
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65189
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]8
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.eswe-verkehr.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erbringung von Personenverkehrsdienstleistungen im Linienverkehr mit Bussen
Die ESWE Verkehrsgesellschaft mbH beabsichtigt zum Fahrplanwechsel im September 2023 Personenverkehrsdienstleistungen gem. §§ 42, 43 Personenbeförderungsgesetz (PBefG) mit Bussen an qualifizierte Verkehrsunternehmen zu vergeben. Beabsichtigt ist die Vergabe von maximal drei Rahmenverträgen (Jeweils nur ein Vertragspartner pro Los möglich).
Die Betriebsleistung beträgt insgesamt ca. 2,56 Mio. Nutzwagenkilometer pro Jahr.
Die Betriebsleistung verteilt sich auf drei Lose:
Los 1: ca. 1,519 Mio. Nutzwagenkilometer pro Jahr
Los 2: ca. 566.180 Nutzwagenkilometer pro Jahr
Los 3: ca. 473.400 Nutzwagenkilometer pro Jahr
Die Fahrleistung ist voraussichtlich von September 2023 bis Dezember 2027 jeweils von Beginn bzw. bis zum Ende des jeweiligen Betriebstages zu erbringen mit der Option auf Verlängerung um jeweils ein Jahr pro Los.
Die Fahr- und Kurspläne der jeweiligen Buslinien sind der Anlage zu entnehmen.
Die Durchführung der Leistung hat mit qualifiziertem Personal und Bussen mit Niederflurtechnik und mindestens Abgasnorm EURO 6 zu erfolgen.
Buslinien 5 & 28 gem. Anlage
Stadtgebiet Wiesbaden & Vororte
Die Ausschreibung erfolgt als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb auf Grundlage des § 15 SektVO. Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften, die im Teilnahmewettbewerb anhand der Eignung der Referenzen (wirtschaftlicher, sachlicher und zeitlicher Umfang) für die Angebots- und Verhandlungsphase ausgewählt werden, werden zunächst gebeten, ein erstes Angebot auf der Grundlage dieser Leistungsbeschreibung und des Vertragsentwurfs abzugeben. Dabei können sie einen möglichen Verhandlungsbedarf (bezogen auf Leistungsbeschreibung und Vertrag) gesondert benennen. Die Auftraggeberin behält sich vor, den Zuschlag auf ein Erstangebot zu erteilen.
Grundsätzlich sind in einem zweiten Schritt Verhandlungen mit den Bietern/Bietergemeinschaften vorgesehen. Nach Abschluss der Verhandlungsrunde und ggf. Anpassung von Leistungsbeschreibung und Vertragsentwurf werden die Bieter gebeten, ihr finales Angebot einzureichen.
Option auf Verlängerung um ein Jahr seitens des Auftraggebers.
- Ranking anhand der Eignung der Referenzen (wirtschaftlicher, sachlicher und zeitlicher Umfang)
Buslinien 35 & 36 gem. Anlage
Stadtgebiet Wiesbaden & Vororte
Die Ausschreibung erfolgt als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb auf Grundlage des § 15 SektVO. Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften, die im Teilnahmewettbewerb anhand der Eignung der Referenzen (wirtschaftlicher, sachlicher und zeitlicher Umfang) für die Angebots- und Verhandlungsphase ausgewählt werden, werden zunächst gebeten, ein erstes Angebot auf der Grundlage dieser Leistungsbeschreibung und des Vertragsentwurfs abzugeben. Dabei können sie einen möglichen Verhandlungsbedarf (bezogen auf Leistungsbeschreibung und Vertrag) gesondert benennen. Die Auftraggeberin behält sich vor, den Zuschlag auf ein Erstangebot zu erteilen.
Grundsätzlich sind in einem zweiten Schritt Verhandlungen mit den Bietern/Bietergemeinschaften vorgesehen. Nach Abschluss der Verhandlungsrunde und ggf. Anpassung von Leistungsbeschreibung und Vertragsentwurf werden die Bieter gebeten, ihr finales Angebot einzureichen.
Option auf Verlängerung um ein Jahr seitens des Auftraggebers.
- Ranking anhand der Eignung der Referenzen (wirtschaftlicher, sachlicher und zeitlicher Umfang)
Buslinien 39 & 46 gem. Anlage
Stadtgebiet Wiesbaden & Vororte
Die Ausschreibung erfolgt als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb auf Grundlage des § 15 SektVO. Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften, die im Teilnahmewettbewerb anhand der Eignung der Referenzen (wirtschaftlicher, sachlicher und zeitlicher Umfang) für die Angebots- und Verhandlungsphase ausgewählt werden, werden zunächst gebeten, ein erstes Angebot auf der Grundlage dieser Leistungsbeschreibung und des Vertragsentwurfs abzugeben. Dabei können sie einen möglichen Verhandlungsbedarf (bezogen auf Leistungsbeschreibung und Vertrag) gesondert benennen. Die Auftraggeberin behält sich vor, den Zuschlag auf ein Erstangebot zu erteilen.
Grundsätzlich sind in einem zweiten Schritt Verhandlungen mit den Bietern/Bietergemeinschaften vorgesehen. Nach Abschluss der Verhandlungsrunde und ggf. Anpassung von Leistungsbeschreibung und Vertragsentwurf werden die Bieter gebeten, ihr finales Angebot einzureichen.
Option auf Verlängerung um ein Jahr seitens des Auftraggebers.
- Ranking anhand der Eignung der Referenzen (wirtschaftlicher, sachlicher und zeitlicher Umfang)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Die nachstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von den Bewerbern bzw. von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft
sowie von solchen Nachunternehmern vorzulegen, die zum Nachweis der Eignung eines Bewerbers/einer Bewerbergemeinschaft eingebunden werden. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht
ausreichend. Soweit Eigenerklärungen verlangt werden, sind auf Verlangen des Auftraggebers weitere Nachweise vorzulegen.
a). Unterschriebene Eigenerklärung, aus der hervorgeht, dass der Bewerber in das einschlägige Berufs- oder Handelsregister oder ein vergleichbares Register (Standeskammern etc.) des Herkunftslandes eingetragen ist.
b). Unterschriebene Eigenerklärung, aus der hervorgeht, dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist.
c). Unterschriebene Eigenerklärung , aus der hervorgeht, dass keine "Zwingenden Ausschlussgründe" nach §123 GWB und keine "Fakultative Ausschlussgründe" nach §124 GWB bestehen.
d). Unterschriebene Eigenerklärung, aus der hervorgeht, dass der Bieter seinen Beschäftigten mindestens den Tariflohn zahlt bzw. die Bestimmungen nach dem Mindestlohngesetz einhält.
Für die oben stehenden geforderten Eigenerklärungen stellt der Auftraggeber Formulare zur Verfügung, die von den Bewerbern/Bewerbergemeinschaften/Nachunternehmen zu nutzen sind.
Die Bewerber / Bewerbergemeinschaften müssen folgende Unterlagen vorlegen: (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied):
a) Unterschriebene Eigenerklärung zu den Gesamtumsätzen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (Euro, netto) sowie der Umsätze der letzten drei Geschäftsjahre mit Leistungen, die mit dem vorliegenden Auftragsgegenstand vergleichbar sind.
b) Unterschriebene Eigenerklärung über das Vorliegen einer Berufs-, Betriebs- und Vermögens- Haftpflichtversicherung, welche
typische Risiken, die sich aus den ausgeschriebenen Leistungen ergeben können, abdeckt bzw. Verpflichtungserklärung, eine solche zum Vertragsschluss abzuschließen.
Für die oben stehenden geforderten Eigenerklärungen stellt der Auftraggeber Formulare zur Verfügung, die von den Bewerbern/Bewerbergemeinschaften/Nachunternehmen zu nutzen sind.
Die Bewerber / Bewerbergemeinschaften und Nachunternehmen, auf die sich ein Bewerber/eine Bewerbergemeinschaft zum Nachweis ihrer technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit beruft, müssen folgende Unterlagen vorlegen:
a) Unterschrieben Eigenerklärung von selbst im „Rollgeschäft“ erbrachten Busverkehrsleistungen (drei Referenzen) im Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen (keine Rufbus-/ AST-/ ALF-/ Fernbus-/ Schienenersatz-/ Bedarfs-/
Mietbus-/ Berufs-/ Markt-/ Theater-/ Reise-Verkehre, auch keine Flughafenvorfeld-/ Werks-/ Freigestellte
Schüler- Verkehre) im öffentlichen Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen (falls in Deutschland erbracht: gem. § 42 PBefG; nicht: gem. §§ 42a, 43-49 PBefG; Verkehrsleistungen gem. §§ 42a, 43-49 PBefG
werden nicht berücksichtigt) seit Gründung des Unternehmens, höchstens jedoch seit Beginn (01.01.) der letzten drei vollen Kalenderjahre. Es ist mindestens eine erbrachte Verkehrsleistung anzugeben, die benannte Anzahl braucht die in der Eigenerklärung geforderte Anzahl nicht zu überschreiten. Leistungen von Rufbus- bzw. Anrufsammeltaxiverkehren werden nicht als Busverkehrsleistungen angesehen und daher nicht berücksichtigt.
Die angegebenen Referenzleistungen müssen geeignet sein, einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit
des Unternehmens in Bezug auf den zu vergebenden Auftrag zu ermöglichen, d.h. auf selbst erbrachte Leistungen im „Rollgeschäft“. Die Referenzleistungen müssen nicht mit der ausschreibungsgegenständlichen
Leistung identisch sein, sie sollten jedoch mit den Anforderungen an die zu erbringende Leistung vergleichbar sein (vergleichbar hoher Schwierigkeitsgrad).
Neben der Angabe von selbst erbrachten Verkehrsleistungen (auch als Teil einer Bietergemeinschaft) ist auch die Angabe von Leistungen als Unterauftragnehmer zulässig. Das Unternehmen muss in der
nachfolgenden Referenzliste für den Fall des Einsatzes als oder von Unterauftragnehmer(n) darlegen, welche Leistung durch das Unternehmen selbst erbracht wurde, so dass ein Rückschluss auf die Erfahrung
des Unternehmens und seiner Leistungsfähigkeit hinsichtlich der vertragsgegenständigen Leistung gegeben ist.
b) Unterschriebene Eigenerklärung zu der Anzahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter/innen.
c) Unterschriebene Eigenerklärung, welche Teile des Auftrags unter Umständen an Nachunternehmer vergeben werden sollen. In der Eigenerklärung der Bewerbergemeinschaft muss darüber hinaus klar ersichtlich sein, welcher Teil durch welchen Partner in der Bewerbergemeinschaft erbracht wird.
Für die oben stehenden geforderten Eigenerklärungen stellt der Auftraggeber Formulare zur Verfügung, die von den Bewerbern/Bewerbergemeinschaften/Nachunternehmen zu nutzen sind.
Der Auftraggeber wird die vom Bewerber/von der Bewerbergemeinschaft/vom Nachunternehmer übermittelten Informationen vertraulich behandeln und die anwendbaren Vorschriften zum Datenschutzrecht beachten. Dies gilt insbesondere für personenbezogene Informationen, die im Zusammenhang mit der Angabe von Referenzen an den Auftraggeber weitergegeben werden.
Der Auftraggeber behält sich nach § 51 Abs. 2 SektVO vor, die Bewerber aufzufordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
unternehmensbezogene Unterlagen oder sonstige Nachweise nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren.
Der Auftraggeber wird anschließend die vollständigen und fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge inhaltlich prüfen. Die Nichterfüllung der Mindeststandards führt in jedem Fall zum Ausschluss.
Im Fall einer Bewerbergemeinschaft: gesamtschuldnerisch haftend
Für die gesamte Vertragsdurchführung ist die Kommunikation in deutscher Sprache sicherzustellen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
a) Übermittlung der Teilnahmeunterlagen an das Vergabeportal Futura SRM:
Hierfür reichen Sie bitte die geforderten Unterlagen über das Vergabeportal Futura SRM unter der Bezeichnung "Teilnahmewettbewerb - Fahrdienstleistungen 2023" Anfrage-Nr. A10242 ein. Um einen elektronischen Zugang zur Vergabeplattform zu erhalten, adressieren Sie bitte eine kurze E-Mail an: [gelöscht]. Bitte machen Sie hierbei Angaben zur Auftragsbezeichnung, der Firmenadresse sowie zum Bearbeiter/ der Bearbeiterin selbst (Wichtig: Kontaktdaten mit personenbezogener E-Mail Adresse ).
b) Rückfragen zum Teilnahmewettbewerb sind bis spätestens 16.01.2023, 12:00 Uhr über die Vergabeplattform Futura SRM unter "Nachrichten" einzureichen. Der Auftraggeber wird etwaige Informationen (auch die Formulare) u. Beantwortung von Fragen sowie sonstige Klarstellungen über die Vergabeplattform veröffentlichen.
c) Mit der Benennung der Referenzen stimmt der Bewerber der Kontaktaufnahme durch den AG zu den jeweiligen Referenzgebern zu.
d) Sofern eine Bewerbung als Bewerbergemeinschaft erfolgt, ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft ausgefüllte Erklärung einzureichen, aus der sich auch die gesamtschuldnerische Haftung (vgl. Ziff. III.1.8) dieser Bekanntmachung) im Zuschlagsfall, die Namen sämtlicher Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sowie ein bevollmächtigter Vertreter ergibt.
e) Beabsichtigt der Bewerber /eine Bewerbergemeinschaft sich hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen oder technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf ein anderes Unternehmen zu berufen (Eignungsleihe), so sind die unter Ziffer III.1.2) bis III.1.3) benannten Unterlagen - soweit für die Eignungsleihe relevant - für diese/s andere/n Unternehmen vorzulegen.
Zusätzlich ist eine Erklärung des/der anderen Unternehmen vorzulegen, wonach die jeweiligen wirtschaftlichen/finanziellen bzw. technischen/beruflichen Ressourcen dem Bewerber/der Bewerbergemeinschaft im Auftragsfall tatsächlich zur Verfügung stehen („Verpflichtungserklärung“).
- Bei einer Eignungsleihe mit Blick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit ist ausdrücklich zu bestätigen, dass das Unternehmen mit dem Bewerber/der Bewerbergemeinschaft im Auftragsfall gemeinsam für die Auftragsdurchführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe haftet.
- Bei einer Eignungsleihe mit Blick auf die technischen/beruflichen Ressourcen ist ausdrücklich zu bestätigen, dass es diese Ressourcen im Auftragsfall zur Verfügung stellen bzw. die entsprechenden Leistungen erbringen wird.
f) Voraussichtliche Frist für die Einreichung der Erstangebote: 13.03.2023, 12:00 Uhr.
Verhandlungsgespräche finden voraussichtlich in der Zeit vom 20.03.-24.03.2023 statt. Nach Abschluss der Verhandlungen werden die verbliebenen Bieter aufgefordert, ihre überarbeiteten verbindlichen Angebote abzugeben. Diese werden dann gemäß der bekanntgemachten Zuschlagskriterien ausgewertet. Der Verfahrensablauf ist auch der Anlage "Aufforderung zur Angebotsabgabe“ zu entnehmen.
Der Auftraggeber behält sich gemäß §15 SektVO vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlung einzutreten.
g) Jeder Bewerber/Bewerbergemeinschaft/Nachunternehmen hat die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung, des Bundesdatenschutzgesetzes sowie anderer geltender Gesetze zum Schutz personenbezogenen Daten einzuhalten. Für die Übermittlung personenbezogener Daten an den Auftraggeber trägt er die
datenschutzrechtliche Verantwortung und hat entsprechend die Rechtmäßigkeit sicherzustellen (z.B. durch Einholung von Einwilligungen bei Angaben natürlicher Personen).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)