Ballistische Schutzpakete

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Richtlinie 2009/81/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer:
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Offenbach a.M.
Postleitzahl: 63069
Land: Deutschland
Zu Händen von:[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.evergabe-online.de

Elektronischer Zugang zu Informationen: www.evergabe-online.de

Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: www.evergabe-online.de

Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannten Kontaktstellen

Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
die oben genannten Kontaktstellen

Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
die oben genannten Kontaktstellen

I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.3)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Ballistische Schutzpakete
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Lieferauftrag
Kauf
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Bezugsberechtigte Bundesbehörden der Zollverwaltung im, gesamten Bundesgebiet

NUTS-Code DE713 Offenbach am Main, Kreisfreie Stadt

II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer

Laufzeit der Rahmenvereinbarung

Laufzeit in Monaten: 24
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Rahmenvereinbarung über die Lieferung von ballistischen Schutzpaketen
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

35000000 Ausrüstung für Sicherheitszwecke, Brandbekämpfung, Polizei und Verteidigung

II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber kann den erfolgreichen Bieter dazu verpflichten, alle oder bestimmte Unteraufträge gemäß dem Verfahren in Titel III der Richtlinie 2009/81/EG zu vergeben
Der erfolgreiche Bieter muss angeben, welche(n) Teil(e) des Auftrags er über den geforderten Anteil hinaus als Unteraufträge zu vergeben gedenkt, und die bereits ausgewählten Unterauftragnehmer nennen
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Abschluss einer Rahmenvereinbarung als Mengenkontrakt mit
Mindestabnahmemenge: 550 Stück
Geschätzter Abnahmemenge: 682 Stück
Höchstabnahmemenge: 818 Stück
in Verbindung mit einer Rahmenvereinbarung mit einer Laufzeit von 24 Monaten mit der Option der einmaligen Verlängerung um 12 Monate
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Zahl der möglichen Verlängerungen: 1
Voraussichtlicher Zeitrahmen für Folgeaufträge bei verlängerbaren Liefer- oder Dienstleistungsaufträgen:
in Monaten: 12 (ab Auftragsvergabe)
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Laufzeit in Monaten: 24 (ab Auftragsvergabe)

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Zahlungen erfolgen nach § 17 VOL/B.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
gesamtschuldnerisch haftend
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
Vor Gewährung des Zugangs zu den Angebotsunterlagen ist mit den Bietern ein Vertrag über die Weiteragbe von Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRUACH (VS-NfD) an nichtöffentliche Stellen (siehe Unterlagen für den Teilnahmewettbewerb) abzuschließen.
Einzelheiten siehe Teilnahmeunterlagen.
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage

Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: EigenerklärungenBspw. über die persönlichen Verhältnisse & Insolvenz wie- Zahlung von Steuern, Abgaben und Sozialverischerungsbeiträgen,- die Nichtbeschäftigung illegaler Arbeitskräfte,- bzgl. Insolvenz und Katalogstraftraten gem. § 123 Abs. 1 GWB.Den Teilnahmeunterlagen ist eine "Abschließende Liste der geforderten Nachweise und Eigenerklärungen" beigefügt.Handelsregisterauszug oder eines vergleichbaren amtlichen Verzeichnisses.

Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Umsätze der Jahre 2019, 2020 und 2021
Bewerbergemeinschaft / Bietergemeinschaft (siehe auch Dokument "Basisinformation und Bewerbungsbedingungen"). Bewerbergemeinschaften müssen das bevollmächtigte Mitglied sowie alle anderen Mitglieder benennen sowie Art und Umfang des an sie übertragenen Leistungsteils angeben (siehe Formular "Bewerbergemeinschaft"). Die Vollmachtsurkunde und die Eigenerklärungen der nicht bevollmächtigten Mitglieder können gesondert nachgefordert werden. Die Bildung oder die Änderung der rechtlichen Identität von Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs ist unzulässig und führt zur Ablehnung des Teilnahmeantrages bzw. zum Ausschluss des Angebots. Hierzu zählt z.B. auch die Nachbenennung als Ersatz für ein aus der Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft ausgeschiedenes Mitglied.
Der "Fragebogen zur Eignungsprüfung" ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft wie folgt auszufüllen und einzureichen:
Der bevollmächtigte Vertreter füllt den Fragebogen vollständig aus. Bei den Eignungsnachweisen, die durch ein anderes Mitglied erbracht werden, vermerkt der Vertreter dies entsprechend mit Namen des Mitgliedes. Jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft füllt einzeln den Vordruck "Eigenerklärungen" aus und benennt das Dokument entsprechend "Eigenerklärung_Mitglied XY".
Bei der Übertragung aller oder wesentlicher Teile der ausgeschriebenen Leistung auf den Unterauftragnehmer ist dieser Unterauftragnehmer zu benennen und Art und Umfang des zu übertragenden Leistungsteils darzustellen. Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags erklärt der Bewerber, dass ihm zum Zeitpunkt der Auftragserfüllung die erforderlichen Kapazitäten und Mittel des benannten Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen und dass dieser sich ihm gegenüber zur Leistungserbringung im Falle der Zuschlagserteilung verpflichten wird.
Weiter sind Unterlagen (Eigenerklärungen und / oder Nachweise) zur Eignungsprüfung von dem vorgesehenen Unterauftragnehmer hinsichtlich der von ihm zu übernehmenden Leistungsteile auf Anforderung vorzulegen.
Der Bewerber kann gem. §§ 26 Abs. 3 und 27 Abs. 4 VSVgV im Hinblick auf die für den zu vergebenden Auftrag erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines anderen Unternehmen (Drittunternehmen) in Anspruch nehmen (sog. "Eignungsleihe").
Ein Drittunternehmen bzw. eignungsleihendes Unternehmen müsste mit der Abgabe der Teilnahmeunterlagen benannt werden und es sind Art und Umfang der von ihm in Anspruch genommenen Kapazitäten anzugeben. Der Drittunternehmer hat sich zudem zu verpflichten, für den Zuschlagsfall dem Bewerber die entsprechenden Kapazitäten zur Verfügung zu stellen. Im Fall der Eignungsleihe ist der Vordruck "Eignungsleihe - Verpflichtungserklärung und Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen" von dem Drittunternehmen auszufüllen sowie mit Unterschrift und Firmenstempel dem Teilnahmeantrag als PDF-Datei beizufügen.
Im Fall der Eignungsleihe hat der Bewerber für das Drittunternehmen neben dem vorgenannten Vordruck auch den Fragebogen Eignungsprüfung (nur für diejenigen Eignungskriterien für die, die Kapazitäten des eignungleihenden Unternehmens in Anspruch genommen werden), bereits mit Abgabe der Teilnahmeunterlagen vorzulegen.

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)

III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
- Vorlage von vergleichbaren Referenzen des Bewerberunternehmens innerhalb der letzten 3 Jahre mit Kontaktdaten des Kunden / Referenzgebers
- Angabe des Leistungsspektrums, der Geschäftsfelder und der Tätigkeitsbereiche
- Zahl der Beschäftigten der Jahre 2019, 2020, 2021 und heute
- Bescheibung des Kundenservices
- Erklärung der Bereitschaft, einen Vertrag über die Weitergabe von Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH (VS-NfD) an nichtöffentliche Stellen abzuschließen. Vorlage des unterschriebenen Vertrages mit dem Teilnahmeantrag
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
Erklärung der Erfüllung der Mindestanforderung:
Ballistisches Schutzpaket mit einem Flächengewicht von maximal 4,6 kg pro qm (ohne Gewebehülle) bei VPAM 3.
Siehe Fragebogen Eignungskriterien

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)

III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Nichtoffen
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Siehe hierzu auch Basisinformationen und Bewerbungsbedngungen unter A. 4 Teilnahmewettbewerb
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
333-2022-0385
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
2.2.2023 - 11:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Verfahrensablauf des Teilnahmewettbewerbs:

Der Teilnahmewettbewerb wird elektronisch durchgeführt. Die Abgabe der Teilnahmeunterlagen wird nur in elektronischer Form über die eVergabe-Plattform des Bundes (nach vorangeganener Registrierung unter: http://www.eVergabe-online.de) akzeptiert. Die einzureichenden Unterlagen müssen eindeutige Angaben über den Bewerber als Wirtschaftsteilnehmer enthalten (Firma, Anschrift, Name der handelnden Person). Für den Teilnahmeantrag ist der von der Vergabestelle vorgegebene Vordruck zu verwenden. Teilnahmeanträge sind elektronisch in Textform einzureichen. Nicht elektronisch in Textform eingereichte Anträge werden nach § 31 Abs. 2 Nr. 2 VSVgV analog aufgrund eines Formfehlers ausgeschlossen.

Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen der e-Vergabe. Die dortigen Ausführungen für die Angebotsabgabe gelten analog auch für die Abgabe der Teilnahmeunterlagen.
Für die Erstellung des Angebotes muss den ausgewählten Bewerbern (Bietern) der Zugang zu Verschlusssachen des Geheimhaltungsgerades VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH gewährt werden. Daher ist mit den Bietern, die Zugang zu diesen Unterlagen erhalten sollen, vor Gewährung des Zugangs ein Vertrag über die Weitergabe von Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades VS- NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH (VS-NfD) an nichtöffentliche stellen (siehe Unterlagen für den Teilnahmewettbewerb) abzuschließen.
Das Angbeotsverfahren wird gemäß der in dem vorgenannten Vertrag aufgeführten Verwaltungsvorschriften in Papierform durchgeführt.
Für das Angebot ist der von der Vergabestelle vorgesehene Vordruck zu verwenden. Das Angebot ist an der dafür vorgesehenen Stelle zu unterschreiben und mit Firmenstempel zu versehen. Nicht unterschriebene Anträge werden nach § 31 Abs. 2 Nr. 2 VSVgV aufgrund eines Formfehlers ausgeschlossen.
Datenschutz / Verschwiegenheit im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs bzw. Vergabeverfahren.
Die Bewerber bzw. Bieter sind verpflichtet - auch nach Beendigung des Vergabeverfahrens-, über die Ihnen ggf. bekannt gewordenen dienstlichen Angelegenheiten der Auftraggeberin Verschwiegenheit zu bewahren.
Mit dem Teilnahmeantrag ist der Vordruck "Eigenerklärungen" abzugeben. In diesem versichert der Bieter, dass keine fakultativen bzw. zwingenden Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB vorliegen.
Ebenso ist der Vordruck "Eigenerklärung Russlandsanktionen" abzugeben. In diesem versichert der Bieter nicht zu dem in Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukranine destabilisieren, zu gehören.
Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind über die eVergabe-Plattform spätestens 10 Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen. Fragen zum Anbebotsverfahren sind unter Beachtung der Vorgaben des VS-NfD Merkblattes bis spätestens 16 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist zu stellen. Spätere Anfragen können unberücksichtigt bleiben.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]

VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Bewerber / Bieter, deren Bewerbungen / Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens oder vor Zuschlagserteilung gemäß § 36 VSVgV i.V.m § 134 GWB informiert.
Ein Bewerber / Bieter kann seine Nichtberücksichtigung im Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer überprüfen lassen. Voraussetzung für ein Nachprüfungsverfahen ist, dass der Verstoß gegenüber der Vergabestelle gerügt wird. Der Antrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertragen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB), [...], mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Nach Ablauf dieser Frist ist gegen diese Entscheidung kein Rechtsmittel mehr möglich. Der Antrag auf Nachprüfung ist an die Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt,
Villemobler Straße 76,
53123 Bonn, zu richten.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22.12.2022

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