2475 Gewerbliche Schule Dillenburg; Umbau+Erweiterung, 2.BA Neubau Kopfbau+San. A-Trakt; Spezialtiefbau Referenznummer der Bekanntmachung: 011.23I0324752000.65
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wetzlar
NUTS-Code: DE722 Lahn-Dill-Kreis
Postleitzahl: 35576
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lahn-dill-kreis.de
Abschnitt II: Gegenstand
2475 Gewerbliche Schule Dillenburg; Umbau+Erweiterung, 2.BA Neubau Kopfbau+San. A-Trakt; Spezialtiefbau
Spezialtiefbau- und Erdarbeiten
Gewerbliche Schule, Herwigstraße 32, 35683 Dillenburg
ca. 1.350 m² Flächensondierung Kampfmittelräumdienst
ca. 120 St Sondierbohrungen bis ca. 11m, einschl. Tiefensondierung Kampfmittel
ca. 345 m Bohrpfähle, Beton, bewehrt, Durchmesser 750mm, Bohrpfahllänge 5-10m
ca. 203 m² Spritzbetonausfachung d=20cm
ca. 236 m² Litzenanker für Rückverankerung Bohrpfähle
ca. 64 m Absenkbrunnen, Länge ca. 8m für Wasserhaltung bohren
ca. 1 St Wasserhaltungsanlage mit 8 Pumpen liefern und betreiben
ca. 350 m² Asphalt aufnehmen, Abfahren und entsorgen
ca. 4.200 m³ Erdaushub, lösen, abtransportieren und entsorgen, Baugrubentiefe bis 4,20m
ca. 220 m³ Rohrgrabenaushub
ca. 52 m Kanalrohr, PP, DN400 liefern und einbauen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a) Nachweis der Erlaubnis zur Berufsausübung je nach den Rechtsvorschriften des Staats, in dem der Bewerber niedergelassen ist, entweder durch die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister dieses Staates oder durch sonstigen Nachweis über die erlaubte Berufsaus-übung (Nachweis zunächst möglich in Form einer Eigenerklärung gemäß Formblatt 124 "Ei-generklärung zur Eignung" / Präqualifizierungsnachweis)
b) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB und/oder Darlegung von Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB (Nachweis zunächst möglich in Form einer Eigenerklärung gemäß Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" / Präqualifizierungsnachweis).
c) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen unter Be-rücksichtigung der Vorgaben des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetzes vom 12. Juli 2021, GVBl. S. 338 (Formular wird bereitgestellt)
d) Eigenerklärung zum EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russ-lands auf die Ukraine (Eigenerklärung wird bereitgestellt)
a) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz (netto) des Unternehmens in den letzten 3 Geschäftsjahren (Nachweis zunächst möglich in Form einer Eigenerklärung gemäß Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" / Präqualifizierungsnachweis)
b) Insolvenzverfahren (mittels Eigenerklärung vorzulegen):
Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation. (Nachweis zunächst möglich in Form einer Eigenerklärung gemäß Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" / Präqualifizierungsnachweis)
a) Referenzen (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung zu Ausführung von ver-gleichbaren Leistungen aus den letzten fünf Kalenderjahren, die mit der zu vergeben-den Leistung vergleichbar sind. (Nachweis zunächst möglich in Form einer Eigenerklä-rung gemäß Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" /Präqualifizierungsnachweis)
b) Erklärung über die für die Ausführung der Leistung zur Verfügung stehenden Arbeits-kräften (Nachweis zunächst möglich in Form einer Eigenerklärung gemäß Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" /Präqualifizierungsnachweis)
Abschnitt IV: Verfahren
Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreises12.4 Zentrale Vergabe- und SubmissionsstelleKarl-Kellner-Ring 5135576 WetzlarDeutschland
Die Angebotseröffnung in einem EU-weiten Offenen Verfahren zur Vergabe von Bauleistungen ist nicht öffentlch.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.rp-darmstadt.hessen.de
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)