Erschließungsmaßnahme Petersweg Ost, Wiesbaden; Fritz-Hußler-Straße und Gottfried Dörr-Straße; Objektplanung Verkehrsanlagen, LPH 6, 8-9, Objektplanung Ingenieurbauwerke, LPH 5-6, 8-9 Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-VgV-66-GDS-ING

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65189
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Adresse des Beschafferprofils: www.wibau-wiesbaden.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-184d2e240ee-41f744a2d4c899c4
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65187
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.had.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Erschließungsmaßnahme Petersweg Ost, Wiesbaden; Fritz-Hußler-Straße und Gottfried Dörr-Straße; Objektplanung Verkehrsanlagen, LPH 6, 8-9, Objektplanung Ingenieurbauwerke, LPH 5-6, 8-9

Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-VgV-66-GDS-ING
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Erschließungsmaßnahme Petersweg Ost, Wiesbaden, Fritz-Hußler-Straße und Gottfried Dörr-Straße; Objektplanung Verkehrsanlagen, LPH 6, 8-9, Objektplanung Ingenieurbauwerke, LPH 5-6, 8-9

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Objektplanung Verkehrsanlagen:

Landeshauptstadt Wiesbaden, Der Magistrat, Tiefbau- und Vermessungsamt

Gustav-Stresemann-Ring 15

65189 Wiesbaden

Objektplanung Ingenieurbauwerke Kanalbau:

ELW (Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden)

Unterer Zwerchweg 120

65205 Wiesbaden

Objektplanung Ingenieurbauwerke Leitungsbau:

Mainzer Netze GmbH

Rheinallee 41

55118 Mainz

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

1. Auftraggeber:

Die Landeshauptstadt Wiesbaden (LHW, Amt 66), die Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden (ELW) sowie die Mainzer Netze GmbH beabsichtigen gemeinsam unter Federführung der LHW, Tiefbau- und Vermessungsamt (Amt 66), nach Maßgabe der anliegenden Vergabeunterlagen, Leistungen für die o.g. Maßnahme im Wege eines Verhandlungsverfahrens an nur einen Auftragnehmer zu vergeben.

Das Tiefbau- und Vermessungsamt hat die städtische WiBau Gesellschaft mbH (WiBau) mit der Durchführung des hier ausgeschriebenen Vergabeverfahrens beauftragt. Sämtliche Kommunikation im Vergabeverfahren ist daher mit der WiBau zu führen.

Die Beauftragung und Auftragsabwicklung für die einzelnen Planungsleistungen erfolgt in gesonderten Verträgen und ist wie folgt aufgeteilt:

- Objektplanung Verkehrsanlagen: Auftraggeber: Landeshauptstadt Wiesbaden (LHW, Tiefbau- und Vermessungsamt (66))

- Objektplanung Ingenieurbauwerke Kanalbau: Auftraggeber: Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden (ELW)

- Objektplanung Ingenieurbauwerke Leitungsbau: Auftraggeber: Mainzer Netze GmbH (MN)

Die Ausschreibung läuft gleichwohl gemeinsam unter Federführung der LHW, Amt 66, da die Planungsleistungen eine Einheit bilden und die Vergabe nur an einen Auftragnehmer in Betracht kommt. Für die einzelnen Planungsleistungen gelten jeweils eigene Vertragsbedingungen der jeweiligen Auftraggeber, die den jeweiligen Vertragsteilen eigenständig zugeordnet sind.

2. Beschreibung:

Die Landeshauptstadt Wiesbaden plant im Ortsbezirk Mainz-Kastel den weiteren Ausbau des Gewerbegebiets Petersweg Ost. Das Plangebiet befindet sich südlich der Ernst-Galonske-Straße und umfasst den Ausbau der Gottfried-Dörr-Straße und Fritz-Hußler-Straße. In den Jahren zuvor wurden bereits verschiedene Teile des Gewerbegebiets realisiert.

Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens ist die Fortführung der Planung für folgende Bauabschnitte:

• Fritz-Hußler-Straße, 4. Bauabschnitt, 3. Teil.

• Gottfried-Dörr-Straße, 4. Bauabschnitt, 2. Teil

Im Zuge der weiteren Erschließung des Baugebietes Petersweg Ost in Mz.-Kastel sollen in o.g. Bauabschnitten Straßenneubauarbeiten auf einer Länge von ca. 1200 m durchgeführt werden.

Für beide Bauabschnitte sind jeweils folgende Planungsleistungen Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens:

- Objektplanung Verkehrsanlagen

(Teil 3, Abschnitt 4, § 45-48, LPH 6, 8-9 HOAI)

- Objektplanung Ingenieurbauwerke Kanalbau

(Teil 3, Abschnitt 3, § 41-44, LPH 6, 8-9 HOAI)

- Objektplanung Ingenieurbauwerke Leitungsbau

(Teil 3, Abschnitt 3, § 41-44, LPH 5-6, 8-9 HOAI)

3. Gegenstand der zu beauftragenden Leistung

3.1 Objektplanung Verkehrsanlagen, AG = LHW (Amt 66)

Objektplanung Verkehrsanlagen gem. HOAI 2021, Teil 3, Abschnitt 4, § 45-48, Leistungsphasen 6, 8-9, Gundleistungen. Darüber hinaus für die nachfolgend aufgeführten Besonderen Leistungen (aus Anlage 13.1 zu § 47 Abs. 2):

- LPH 8: (siehe Vertragsentwurf "Ingenieurvertrag für Verkehrsanlagen, Anlage 02e)

- LPH 9: (siehe Vertragsentwurf "Ingenieurvertrag für Verkehrsanlagen, Anlage 02e)

Die zugehörigen Fachplanungsleistungen sind nicht Gegenstand dieses VgV-Verfahrens. Die Grundleistungen werden auf der Grundlage der HOAI 2021 vergütet. Eine Unterschreitung der Mindestsätze bzw. Überschreitung der Höchstsätze ist zulässig. Diese sind durch prozentuale Angabe vorzunehmen und bei Bedarf im Anschreiben zu erläutern. Die Besonderen Leistungen werden auf Grundlage des von Ihnen abgegebenen Angebotes pauschal vergütet.

3.2 Objektplanung Ingenieurbauwerke Kanalbau, AG = ELW

Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. HOAI 2021, Teil 3, Abschnitt 3, § 41-44, Leistungsphasen 6, 8, 9, Gundleistungen. Darüber hinaus für die nachfolgend aufgeführten Besonderen Leistungen (aus Anlage 12.1 zu § 43 Abs. 4):

- LPH 8: Örtliche Bauüberwachung

Im Rahmen der Leistungsphasen 6, 8-9 und der örtlichen Bauüberwachung sind weiterhin folgende besondere Leistungen zu erbringen, für welche jedoch keine gesonderte Vergütung erfolgt:

- Prüfen und Werten von Nebenangeboten

- Nachtragsprüfung

Die zugehörigen Fachplanungsleistungen sind nicht Gegenstand dieses VgV-Verfahrens. Die Grundleistungen werden auf der Grundlage der HOAI 2021 vergütet. Eine Unterschreitung der Mindestsätze bzw. Überschreitung der Höchstsätze ist zulässig. Diese sind durch prozentuale Angabe vorzunehmen und bei Bedarf im Anschreiben zu erläutern.

3.3 Objektplanung Ingenieurbauwerke Leitungsbau, AG = Mainzer Netze GmbH

Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. HOAI 2021, Teil 3, Abschnitt 3, § 41-44, Leistungsphasen 5-6, 8-9, Gundleistungen. Darüber hinaus für die nachfolgend aufgeführten Besonderen Leistungen (aus Anlage 12.1 zu § 43 Abs. 4):

- LPH 8: Örtliche Bauüberwachung

Die zugehörigen Fachplanungsleistungen sind nicht Gegenstand dieses VgV-Verfahrens. Die Grundleistungen werden auf der Grundlage der HOAI 2021 vergütet. Eine Unterschreitung der Mindestsätze bzw. Überschreitung der Höchstsätze ist zulässig. Diese sind durch prozentuale Angabe vorzunehmen und bei Bedarf im Anschreiben zu erläutern. Die Besonderen Leistungen werden auf Grundlage des von Ihnen abgegebenen Angebotes pauschal vergütet.

4. anrechenbare Kosten:

Objektplanung Verkehrsanlagen (LHW):

- südliche Fritz-Hußler-Straße: 2.800.000,00 € netto

- Gottfried-Dörr-Straße: 3.800.000,00 € netto

Objektplanung Ingenieurbauwerke Kanalbau (ELW):

- südliche Fritz-Hußler-Straße: 890.000,00 € netto

- Gottfried-Dörr-Straße: 900.000,00 € netto

Objektplanung Ingenieurbauwerke Leitungsbau (Mainzer Netze)

- südliche Fritz-Hußler-Straße: 775.522,00 € netto

- Gottfried-Dörr-Straße: 775.522,00 € netto

5. Zeitplan der zu beauftragenden Leistung:

Planungsphase (LPH 5/6):

- ca. April 2023 - Juni 2023

Bauliche Umsetzung:

- Gottfried-Dörr-Straße: ca. Juli 2023 bis August 2024

- Fritz-Hußler-Straße: ca. April 2024 bis Dezember 2024

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Konzeption / Herangehensweise / Gewichtung: 40,00
Qualitätskriterium - Name: Bürostruktur / Gewichtung: 30,00
Kostenkriterium - Name: Honorar (nach Maßgabe § 76 Abs. 1 Satz 2 VgV) / Gewichtung: 30,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 24/04/2023
Ende: 20/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die Auswahl der Bieter erfolgt bei Vollständigkeit der nach III.1.1) bis III.1.3) vorzulegenden Nachweise durch Bewertung der vorgelegten Unterlagen gem. III.1.1 bis III.1.3 insbesondere:

der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzprojekte mit der zu erbringenden Leistung sowie der in der Bewertungsmatrix genannten Kriterien:

Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (max. 20 Punkte):

- Gemittelter Umsatz vergleichbarer Leistungen (§§ 43+ 47 HOAI) in den letzten drei Jahren (Netto p.a.) - max. 20 Punkte;

Fachliche Eignung (max. 60 Punkte):

- Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter inkl. Führungskräfte in den letzten drei Jahren - max. 20 Punkte

- Erfahrung mit öffentlichen Auftraggebern - max. 20 Punkte

- Erfahrung mit öffentlichen Ausschreibungen gem. HVTG (VOB/A, UVgO) in LPH 6/7 - max 20 Punkte

- Erfahrung mit Energieeffiziensmaßnahmen - max. 20 Punkte

Referenzen (max. 310 Punkte):

Referenzen 1-2: Bauwerke und Anlagen der Abwasserversorgung, (max. 150 Punkte bzw. 75 Punkte je Referenz):

- Bauwerk/Anlage der Abwasserversorgung mit einer zusammenhängenden Länge von x [m] - max. 30 Punkte

- anrechenbare Kosten - max. 20 Punkte

- Bearbeitung Leistungsphasen - max. 25 Punkte.

Referenzen 3-4: Straßenverkehrsanlagen, (max. 110 Punkte bzw. 55 Punkte je Referenz):

- anrechenbare Kosten - max. 30 Punkte,

- Bearbeitung Leistungsphasen - max. 25 Punkte.

Zusatzpunkte: Referenzen in Kombination:

Wurden bereits Projekte mit den Leistungen "Bauwerke und Anlagen der Abwasserversorgung", "Bauwerke und Leistungen der Gas- und Wasserversorgung" und "Verkehrsanlagen" in Kombination durchgeführt? - max 50 Punkte.

In Summe können insgesamt maximal 390 Punkte erreicht werden.

Die genaue Bewertungsmatrix ist Teil der Vergabeunterlagen.

Erfüllen im Teilnahmewettbewerb mehr als 5 Bewerber gleichermaßen die Anforderungen, entscheidet bei Punktgleichheit das Los (vgl. § 75 Abs. 6 VgV).

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Eignung mit der Bewerbung die nachfolgend unter III.1.1), III.1.2) und III.1.3) geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen vorzulegen.

Die Vorlage von Kopien ist zulässig.

Der Auftraggeber weist ferner darauf hin, dass unvollständige Teilnahmeanträge vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden können. Es wird empfohlen, den Teilnahmeantrag zu verwenden.

Der Teilnahmeantrag inkl. Bewertungsmatrix stehen, unter dem in I.3) genannten Link, zum kostenfreien Download zu Verfügung. Die Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist möglich.

Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise — soweit einschlägig — grundsätzlich für alle Mitglieder vorzulegen.

Bei den Nachweisen nach III.1.2) und III.1.3) weist jedes Mitglied die Eignung für den Leistungsbestandteil nach, den es übernehmen soll.

Bewerbergemeinschaften haben dem Antrag auf Teilnahme darüber hinaus eine Erklärung beizulegen, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und diese im Falle der Auftragserteilung erklären, einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder im Auftragsfall bestätigt.

Die Bildung von Bewerber-/Bietergemeinschaften nach Einreichung des Teilnahmeantrags ist unzulässig.

Vorzulegende Eignungsnachweise/-angaben des Bewerbers:

a. Aussagekräftige Unternehmensdarstellung:

Unter einer "aussagekräftigen Unternehmensdarstellung" wird eine Darstellung Ihres Büros verstanden - z.B. Gründung, Geschichte, Mitarbeiter, Leistungsspektrum, Aufgabenfelder, Arbeitsweise, Büroreferenzen etc. - die es der Vergabestelle ermöglicht, sich zusammen mit den anderen geforderten Unterlagen, einen Gesamteindruck Ihres Unternehmens zu machen.

b. aktueller Nachweis: Handelsregister, soweit es sich um eine juristische Person handelt, nicht älter als 01.01.2022 oder ein Nachweis der Eintragung in ein Berufsregister/einer Kammerzugehörigkeit.

c. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und § 124 GWB vorliegen sowie die Verpflichtung zur Tariftreue und Mindestentgelt gem. HVTG.

Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

a) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für Leistungen, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV).

b) Im Falle einer Beauftragung ist vom Bieter eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von je 2.000.000 EUR für Personenschäden sowie 500.000 EUR für Sach und Vermögensschäden (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV) nachzuweisen.

Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu a) Es ist ein durchschnittlicher Jahresmindestumsatz vergleichbarer Leistungen von 500.000 € netto nachzuweisen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

a1. Bescheinigungen über die berufliche Befähigung der Führungskräfte des Bewerbers, insbesondere der für das Projekt verantwortlichen Bearbeiter (§ 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV) einschließlich dem Nachweis der Qualifikation und einschlägigen Erfahrungen der verantwortlichen Mitarbeiter in Bezug auf vergleichbare Projekte.

a2. Nachweis über die Durchführung eines Projektes für einen öffentlichen Auftraggeber.

a3. Nachweis über die Durchführung von Öffentlichen Ausschreibungen gem. HVTG (VOB/A, UVgO) in LPH 6/7.

b1. Referenzen 1/2:

Wir bitten Sie uns zwei Referenzprojekte innerhalb der letzten 5 Jahre für vergleichbare Bauwerke und Anlagen der Abwasserversorgung zu nennen, die gewertet werden sollen. Bitte stellen Sie diese Projekte jeweils zusätzlich auf max. 2 DIN A4 Seiten oder 1 Din A3 Seite dar, unter Angabe der Projektbezeichnung, Art des Bauwerks / der Anlage, der zusammenhängenden Länge, der anrechenbare Kosten, der bearbeiteten LPH, des Projektzeitraumes und des Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefon-Nummer.

b2. Referenzen 3/4:

Wir bitten Sie uns zwei Referenzprojekte innerhalb der letzten 5 Jahre für vergleichbare Straßenverkehrsanlagen zu nennen, die gewertet werden sollen. Bitte stellen Sie diese Projekte jeweils zusätzlich auf max. 2 DIN A4 Seiten oder 1 Din A3 Seite dar, unter Angabe der Projektbezeichnung, Art der Straßenverkehrsanlage, der anrechenbare Kosten, der bearbeiteten LPH, des Projektzeitraumes und des Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefon-Nummer.

b3. Zusatzpunkte Referenzen in Kombination:

Wurden bereits Projekte mit den Leistungen "Bauwerke und Anlagen der Abwasserversorgung", "Bauwerke und Leistungen der Gas- und Wasserversorgung" und "Verkehrsanlagen" in Kombination durchgeführt? Der Nachweis kann durch die Referenzprojekte 1 bis 4 oder ggf. ein zusätzliches Referenzprojekt (5) erbracht werden. Bitte stellen Sie dieses zusätzliche Projekt ggf. auf max. 2 DIN A4 Seiten oder 1 Din A3 Seite dar, unter Angabe der Projektbezeichnung, Art der Anlage (Straße / Abasser / Gas-Wasserversorgung), der anrechenbare Kosten, der bearbeiteten LPH, des Projektzeitraumes und des Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefon-Nummer.

c. Eigenerklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber odre Bieter in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner beschäftigten Führungskräfte in den letzten 3 Jahren (§ 46 Abs.3 Nr. 8 VgV).

Weiterhin die Anzahl der vom Bewerber aktuell beschäftigten Ingenieure inkl. Führungskräften.

d. Eigenerklärung, welche Teile des Auftrages der Bewerber oder Bieter unter Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV).

Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu Ziff. III.1.3 b1: Es ist mindestens ein Bauwerk/Anlage der Abwasserversorgung mit einer zusammenhängenden Länge von 150 m nachzuweisen.

zu Ziff. III.1.3 b2: Es ist mindestens eine Straßenverkehrsanlage mit mindestens 1.250.000 € netto anrechenbare Kosten nachzuweisen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 31/01/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 22/02/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Das Tiefbau- und Vermessungsamt hat die städtische WiBau Gesellschaft mbH (WiBau) mit der Durchführung des hier ausgeschriebenen Vergabeverfahrens beauftragt. Sämtliche Kommunikation im Vergabeverfahren ist daher mit der WiBau zu führen.

- Ergänzung zu Ziffer I.3 Kommunikation -

Schließzeit der Vergabestelle: Es wird darauf hingewiesen, dass die Vergabestelle vom 24.12.2022 bis zum 01.01.2023 geschlossen ist. Bieterfragen, die während dieser Schließzeit eingehen, werden ab dem 02.01.2023 beantwortet. Dieser Schließzeit wurde bereits mit Verlängerung der Teilnahmefrist Rechnung getragen.

Das gesamte Verfahren inkl. Kommunikation wird elektronisch in Textform, möglichst über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD (elektronische Hessische Ausschreibungsdatenbank) oder per E-Mail an [gelöscht] unter Angabe der Dokumentenbezeichnung und Gliederungsnummer der Vergabeunterlagen abgewickelt.

Teilnahmeanträge sowie die späteren Angebote sind ausschließlich elektronisch über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD einzureichen. Dies erfordert eine kostenfreie Registrierung. Wenn Sie sich registriert haben werden Sie aktiv informiert, sobald eine neue Version der Unterlagen von der Vergabestelle veröffentlicht wird oder sobald die Vergabestelle neue Nachrichten zum Verfahren verschickt.

Teilnahmeanträge sowie die späteren Angebote, die schriftlich in Papierform oder auf anderem elektronischen Wege sowie welche, die nach der Angebotsfrist eingehen, werden von der Wertung ausgeschlossen.

Informationen zum weiteren Verfahren:

Nach abgeschlossenem Teilnahmewettbewerb werden die gem. II.2.9 ausgewählten Bewerber zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Die Anbieter haben ihren Aufwand zur Angebotserstellung grundsätzlich so zu bemessen, dass keine Entschädigungspflicht des Auftraggebers begründet wird. Insbesondere erwartet der

Auftraggeber über die geforderten Angebotsunterlagen hinaus keine sonstigen Unterlagen. Nach Angebotsabgabe wird die Vergabestelle die eingegangenen Angebote prüfen. Die Vergabestelle behält sich gem. § 17 Abs. 11 VgV die Möglichkeit vor, den Zuschlag auf Grundlage der Erstangebote ohne weitere Verhandlung zu erteilen.

Sollte es zu Aufklärungs-/Verhandlungsgesprächen kommen, so sollen diese im Laufe des März 2023 stattfinden.

Gem. § 17 Abs. 12 VgV ist die Vergabestelle berechtigt bei den Verhandlungen in Stufen zu verfahren und so ggf. die Anzahl der Teilnehmer zu reduzieren.

Verwendung der Vergabeunterlagen:

Die Vergabeunterlagen und alle Informationen, die die Bewerber im Rahmen des

Vergabeverfahrens erhalten, sind nur für dieses Vergabeverfahren zu verwenden. Die Nutzung der Vergabeunterlagen für andere Zwecke ist nicht gestattet.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/12/2022

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