Hessischer Landtag, Sanierung Stadtschloss, 2. BA, Objektplanung Gebäude mit RestauratorIn Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0455-2021-1212

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]6
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Hessischer Landtag, Sanierung Stadtschloss, 2. BA, Objektplanung Gebäude mit RestauratorIn

Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0455-2021-1212
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Bei dem zu vergebenden Planungsauftrag handelt es sich um Leistungen der Objektplanung Gebäude gemäß § 33ff i. V. mit Anlage 10, HOAI 2021.

Das ehemals herzogliche Schloss in Wiesbaden wird als Dienstgebäude des Hessischen Landtags genutzt.

Das denkmalgeschützte Gebäude, erbaut im Jahr 1841, wird in einem ersten Bauabschnitt bereits von Hausschwamm saniert und brandschutzmäßig ertüchtigt. Das Dachgeschoss wurde inkl. Konstruktion überwiegend erneuert. Im jetzt durchzuführenden 2. Bauabschnitt umfassen die überwiegenden Maßnahmen die Sanierung der Innenraumschale im Keller-, Erd- und 1. Obergeschoss sowie der Außenfassaden.

[...Fortsetzung siehe Anlage "Auftragsbekanntmachung-Anlage zu II.1.4.pdf"]

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE7 Hessen
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Schlossplatz 1-3

65183 Wiesbaden

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Stadtschloss Wiesbaden wurde in den Jahren 1837-41 nach Plänen des Architekten Georg Moller (1784-1852) durch Hofbaumeister Richard Görz (1811-1880) erbaut. Es gliedert sich als Eckgebäude in eine bestehende Straßenfront ein und signalisiert die zur Erbauungszeit politisch opportune Bürgernähe. Die entlang der Grundstücksgrenzen in einem stumpfen Winkel zueinander angeordneten Flügel des klassizistischen Schlosses treffen in einem zylindrischen Baukörper aufeinander. In der Winkelhalbierenden schließt sich an diesen Baukörper der Diagonalbau mit Haupt- und Nebentreppenhäusern an. Dieser verbindet die "kleine Rotunde" am Schlossplatz mit der "großen Rotunde", dem Kuppelsaal im Innenbereich der Liegenschaft. Ein im Bogen verlaufender Wintergarten, errichtet auf den Arkaden über den Kutscherumfahrten des Erdgeschosses, führt die Enden der drei Flügel im 1. Obergeschoss jeweils zusammen. Flügel, Diagonalbau und Wintergärten der fast achsensymmetrischen Anlage umschließen zwei dreieckförmige Innenhöfe. Das Gebäude zählt heute zu den wichtigsten Bauten des deutschen Klassizismus und stellt daher ein Kulturdenkmal von herausragender nationaler Bedeutung dar. Kaum verrät das eher schlichte äußere Erscheinungsbild die standesgemäße Prachtentfaltung im Inneren. Insbesondere die von Moller erdachten Besonderheiten technischer Einzellösungen (Eisenkonstruktionen der Wintergärten und Kuppeln, Ausmalungen auf Papier etc.) sowie die hohe Qualität der Ausstattung (Fußböden, Türen, Vorhänge, Stuckmarmor, Kronleuchter etc.) müssen in dieser Form als herausragend angesehen werden. Der Auftraggeber des Schlossbaus Herzog Wilhelm von Nassau verstarb bevor der Bau fertiggestellt werden konnte. Sein Sohn Herzog Adolph von Nassau-Weilburg bezog 1841 als erster und einziger ständiger Schlossherr das Bauwerk. Mit der Annexion Nassaus durch Preußen 1868 als Provinz Hessen-Nassau wurde das Schloss ein beliebter Aufenthaltsort der preußischen Königs- und später deutschen Kaiserfamilie - besonders Kaiser Wilhelm II. war von Wiesbaden angetan und residierte hier während seiner regelmäßigen Besuche. Kriegszerstörungen im zweiten Weltkrieg trafen vor allem den platzseitigen Ostflügel. Seit Dezember 1946 ist das Schloss Sitz des Hessischen Landtags. Zur Vorbereitung des 2. Bauabschnitts der Sanierungsmaßnahmen im ehemaligen herzoglichen Stadtschloss Wiesbaden (Dienstgebäude des Hessischen Landtags, Wiesbaden) fanden im Sommer/Herbst 2021 bauhistorische Untersuchungen statt. Parallel bereiten restauratorische Voruntersuchungen die geplante Restaurierung der Innenraumschale vor. In einem 1. Bauabschnitt werden bereits das 2. Obergeschoss, das Dachgeschoss und Teile des Kellergeschosses saniert. Die Endfassung der im 1. Bauabschnitts bearbeiteten Gebäudeteile richten sich wesentlich nach einem Konzept auf Grundlage einer bauhistorischen Untersuchung sowie der restauratorischen Voruntersuchungen. Diese bauhistorischen Erkenntnisse werden um Untersuchungen zur Entstehungs- und Veränderungsgeschichte des Keller-, Erd- und 1. Obergeschosses des ehem. herzoglichen Stadtschlosses insbesondere der wandfesten Ausstattung ergänzt werden. Darüber hinaus werden auch die Fassaden des Stadtschlosses untersucht. Auf Basis der beschriebenen bauhistorischen und restauratorischen Voruntersuchungen ist ein Sanierungskonzept unter Berücksichtigung der hochwertigen denkmalgeschützten Bausubstanz und Ausstattung und der geplanten Nutzungen zu erstellen. Die Ergebnisse der vorbereitenden Untersuchungen und Anforderungen des Nutzers sind im Rahmen der Planung zusammenzuführen und als Raumbuch fortzuschreiben. Zur Erarbeitung eines Sanierungskonzeptes und Durchführung von Planung und Überwachung der Ausführung ist eine ausgewiesene Expertise der BewerberInnen im Umgang mit historischer denkmalgeschützter Bausubstanz unerlässlich. Dazu müssen BewerberInnen für die ausgeschriebene Architektenleistung Nachweise und Referenzen benennen, die deren besondere denkmalpflegerische Fachkunde und deren ausgebildeten Sachverstand belegen. Dies kann durch entsprechende Aus- oder Fortbildungen und/oder eine Zusammenarbeit mit entsprechend ausgebildeten RestauratorInnen bzw. HandwerkerInnen erfolgen. Die vorgesehenen Gesamtbaukosten (KG200 - KG600) belaufen sich auf rd. [Betrag gelöscht] Euro. Die zu bearbeitende BGF beträgt insgesamt ca. 6.000 m². Neben den repräsentativen Sälen des ersten Obergeschosses sind für die Nutzung des Keller- und Erdgeschosses unterschiedliche Anforderungen zu berücksichtigen. Neben mehreren Werkstätten und Materiallagern, sind auch Sozialräume sowie Räume für betriebliches Gesundheitsmanagement als Nutzung für das Kellergeschoss geplant. Die Anforderungen an Hausanschlussräume und Technikzentrale wurden bereits im Rahmen des ersten Bauabschnitts umgesetzt. Ein ebenfalls im ersten Bauabschnitt neu eingefügter Aufzugs- und Installationsschacht verbindet vom Kellergeschoss aus alle folgenden Geschosse (EG, 1. OG, 2. OG, DG) miteinander. Unter dem Diagonalbau befindet sich zurzeit ein Archiv, eine Umnutzung in eine Weinprobierstube mit vorgelagerter Garderobe ist im Rahmen der Planung zu untersuchen. Unterhalb der Arkaden der Kutscherumfahrt befindet sich ein Kellergang, der mit Techniktrassen aus unterschiedlichen Bauphasen belegt ist. Hier wird teils eine Anpassung an den aktuellen Stand der Technik erforderlich. Im Erdgeschoss ist neben Besprechungsräumen und Büros die Wiedereinrichtung einer Bibliothek vorgesehen. Hier ist der Einbau von Medien- und Präsentationstechnik für künftige NutzerInnen der Bibliothek und BesucherInnen des Stadtschlosses vorgesehen. BesucherInnen des Stadtschlosses sollen mittels einer mobilen Personenführungsanlage durch das Gebäude geführt werden können. Die entsprechenden technischen Anforderungen an Büroarbeitsplätze sind mit denen, die auf den Denkmaleigenschaften beruhen, in Einklang zu bringen. Die bereits im ersten Bauabschnitt fertiggestellten WC-Anlagen und zwei Teeküchen sind stimmig in die Sanierungs- und Restaurierungsplanung zu integrieren. Die Garderobe sowie die Haupttreppe im Diagonalbau sind ebenfalls Bestandteil der Planungen. Für einen barrierefreien Zugang über die Kutscherumfahrten und Innenhöfe ist ein Lösungsvorschlag zu erarbeiten und mit der Denkmalpflege und dem HLT abzustimmen. Im 1. Obergeschoss sind die reichen Innenraumschalen zu restaurieren und in Teilen nach Angaben des Landesamtes für Denkmalpflege und des Nutzers zu rekonstruieren. Dabei ist die Anbindung der Prunkräume im 1. Obergeschoss an eine Klimatisierung planerisch zu überprüfen. In einigen für Veranstaltungen und Empfänge genutzten Räumen ist zudem die Anbindung von Übertragungstechnik (Video/Audio Übertragungen) planerisch zu berücksichtigen. Ein bisher als Nebenküche (Anrichte) genutzter Raum ist nach Vorgaben des HLT grundhaft zu sanieren und mit Großküchengeräten auszurüsten. Sämtliche Fassaden des Stadtschlosses (platz- und hofseitig) sind entsprechend der Ergebnisse der Bauforschung und der Anforderungen des Landesamtes für Denkmalpflege zu überarbeiten . Die Asphalt-Oberflächen von Kutscherumfahrten und Rundhalle sind nach Abstimmung mit HLT und Landesamt für Denkmalpflege zu sanieren. Der genaue Umfang und die Einzelmaßnahmen sind innerhalb der denkmalschutzrechtlichen Genehmigung unter Berücksichtigung der Anforderungen an Arbeitsstättenrecht und Barrierefreiheit in enger Abstimmung mit den FachplanerInnen zu klären und zu erarbeiten. Die mit Bauherrn und Nutzer abgestimmten Maßnahmen sind frühzeitig mit den zu beteiligenden Vertretern öffentlicher Belange abzustimmen. Bei Eingriffen in den Baugrund ist zu berücksichtigen, dass sich das Stadtschloss im Heilquellenschutzgebiet befindet. Darüber hinaus sind archäologische Funde wahrscheinlich, so dass auch baubegleitende ärchäologische Untersuchungen einzubinden und dadurch erforderliche Zeiträume in der Terminplanung zu berücksichtigen sind. Die Sanierung erfolgt im laufenden Betrieb des Landtags. Aufgrund vielfältiger Nutzungen des Schlossplatzes (Stadtfeste, Märkte) besteht darüber hinaus ein erhöhter Abstimmungsbedarf mit Veranstaltern bei ggf. erforderlicher Nutzung des unmittelbar vor dem Schloss beginnenden öffentlichen Raums (Gerüststellung, BE-Fläche). Um der Öffentlichkeit auch während des Baubetriebs Einblicke in die Sanierungsarbeiten zu ermöglichen, ist ein Konzept zur Umsetzung einer gläsernen Baustelle zu erarbeiten. Zudem sollte im Zuge der Bauablauf und Terminplanung eine sinnvolle Bildung von Bauabschnitten vorgenommen werden, die es ermöglicht, nach Abschluss eine Teilinbetriebnahme durchzuführen. Im Rahmen der Leistungsphasen gemäß HOAI unterstützt der Landesbetrieb Bau und Immobilien die Freiberuflich Tätigen den Teilleistungstabellen des LBIH entsprechend. Bauherr ist das Land Hessen, vertreten durch den Landesbetrieb Bau und Immobilien, Niederlassung West. Nutzer ist der Hessische Landtag. Den Planungsleistungen wird die HOAI 2021 zugrunde gelegt. 1. Projektstufe: Erstellen der ES -Bau, umfasst Planungsleistungen der Leistungsphasen 2-4, gem. Leistungsbild § 34 HOAI und der GABau Geschäftsanweisung für den Staatlichen Hochbau des Landes Hessen. 2. Projektstufe: Planungsleistungen der Leistungsphasen 5-7, § 34 HOAI und GABau Geschäftsanweisung für den Staatlichen Hochbau des Landes Hessen. 3. Projektstufe: Planungsleistungen der Leistungsphase 8-9, § 34 HOAI und GABau Geschäftsanweisung für den Staatlichen Hochbau des Landes Hessen. Beim Erstellen der digitalen Planunterlagen sind die Vorgaben der CAD-Richtlinie des Landes Hessen/ergänzende Vereinbarungen zum CAD-Datenaustausch zu berücksichtigen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Zustimmung des Landes Hessen und sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht. Ein Rechtsanspruch für die Übertragung aller Leistungsstufen besteht nicht.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität, Kompetenzen und Erfahrung des Projektteams hinsichtlich Denkmalpflege / Gewichtung: 40,00
Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation allgemein / Gewichtung: 20,00
Qualitätskriterium - Name: Qualitätssicherung beim konkreten Projekt / Gewichtung: 20,00
Kostenkriterium - Name: Grundleistungen incl. Nebenkosten und Bes. Leistungen / Gewichtung: 16,00
Kostenkriterium - Name: Stundensätze / Gewichtung: 4,00
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Mit Abschluss des Vertrages wird die Leistungsphase 2-3 beauftragt. Die Leistungsphasen 4 - 7, 8 - 9 sollen optional beauftragt werden, vorbehaltlich des Vorliegens der Haushaltsmittel. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 243-640988
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 1
Bezeichnung des Auftrags:

Hessischer Landtag, Sanierung Stadtschloss, 2. BA, Objektplanung Gebäude mit RestauratorIn

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
10/06/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 2
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: ja
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Fulda
NUTS-Code: DE732 Fulda
Postleitzahl: 36037
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.sichau-walter.de/
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eppstein
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65187
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: [Betrag gelöscht] EUR
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Korrektur von V.2.1) Tag des Vertragsabschlusses:

Der Tag des Vertragsabschlusses ist nicht der 10.06.2022, sondern der 30.05.2022.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23/06/2022

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