Flächendeckender Ausbau des WLAN-Netzes Referenznummer der Bekanntmachung: STV-2021-0008

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Limburg an der Lahn
NUTS-Code: DE723 Limburg-Weilburg
Postleitzahl: 65549
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]8
Fax: [removed]8
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.st-vincenz.de/st-vincenz-krankenhaus-limburg/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1795bb0c075-1fb2760e665ea9d5
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.had.de
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: www.had.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Krankenhaus
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Flächendeckender Ausbau des WLAN-Netzes

Referenznummer der Bekanntmachung: STV-2021-0008
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Flächendeckender Ausbau des WLAN-Netzes.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE723 Limburg-Weilburg
NUTS-Code: DE723 Limburg-Weilburg
Hauptort der Ausführung:

St. Vincenz Krankenhaus Limburg

Auf dem Schafsberg

65549 Limburg an der Lahn

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Als freigemeinnütziges Krankenhaus der Schwerpunktversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus der Justus-Liebig-Universität Gießen verfügt das St. Vincenz-Krankenhaus Limburg über insgesamt 15 Fachabteilungen mit 523 Betten. Die Klinik ist Onkologischer Schwerpunkt mit zertifiziertem Brustzentrum und verfügt über eine Stroke Unit (Schlaganfallakutstation).

Zusammen mit den Standorten Diez (St. Vincenz-Krankenhaus Diez und MVZ) und Hadamar (MVZ) und unserem Logistikzentrum MediLog arbeiten rund 1.880 Mitarbeiter für die Krankenhausgesellschaft St. Vincenz mbH und ihre Tochtergesellschaften. Die Klinik nimmt als größter Arbeitgeber eine bedeutende Position als Wirtschaftsfaktor der Region ein.

In den vergangenen Jahren wurden im St. Vincenz konsequent zukunftsweisende Weichen gestellt: Moderne Medizintechnik unterstützt die Ärzte bei Diagnostik und Therapie, neue schonende Behandlungsmethoden ermöglichen vielfach ambulante Eingriffe, kurzum: durch Entwicklung und Spezialisierung in allen medizinischen Bereichen hat das St. Vincenz richtungsweisende Standards vorzuweisen. Um die Digitalisierung weiter voranzutreiben und das Krankenhaus zukunftsfähig zu gestalten, wurde der flächendeckende Ausbau des WLAN-Netzes beschlossen.

Aufgabenbeschreibung:

Das St. Vincenz Krankenhaus Limburg besteht aus verschiedenen Gebäudeteilen:

— dem Bettenhaus über 10 Stockwerke (UG 1-2, EG, OG 1-7) jeweils mit einem West- und Ostflügel (UG 2 nur Ostflügel),

— dem Behandlungsbau mit den Operationssälen, diversen Funktionsbereichen, Ambulanzen und der internen Versorgungsbetrieben,

— den Verwaltungsgebäuden Mittelbau und Bergbau mit Büroeinheiten aber auch Bereitschaftszimmern für Ärzte und Wohnheimzimmern,

— dem Talbau (Neubau, fertiggestellt 2018) u. a. mit dem Konferenzbereich, den Rettungsgaragen, der Zentralen Notaufnahme sowie 3 Stockwerken mit Stationen.

— Darüber hinaus ist auch das Logistikzentrum MediLog mit der Zentralapotheke mit zu berücksichtigen. Das MediLog befindet sich am Stadtrand von Limburg, ca. 4,5 km vom Krankenhaus entfernt.

Die o. g. Gebäude und Flächen haben unterschiedliche Baujahre, Sanierungsstände und Nutzungen. Im Talbau ist als Neubau (Fertigstellung im Jahr 2018) bereits eine flächendeckende WLAN-Versorgung implementiert worden. Dieser Bereich ist auf dem neusten Stand und wird auch dem Umbauprojekt ausgenommen.

Für die übrigen Gebäude wird eine flächendeckende WLAN-Versorgung angestrebt, mit Ausnahme der Auszugsschächte und Treppenhäuser. Ebenfalls in die Planung mit einzubeziehen sind die Außenbereiche: Hubschrauberlandeplatz, Wirtschaftshof, Haupteingang. Dazu ist der Ausbau der passiven Netzwerkinfrastruktur zu planen und auszuschreiben. Durch einen externen Dienstleister wird z. Zt. eine umfassende WLAN-Ausleuchtung der o. g. Gebäude durchgeführt inklusive Festlegung der benötigten Anzahl von Access Points und deren Montagepunkte. Die Dokumentation der WLAN-Ausleuchtung steht dem Fachplaner nach Auftragserteilung als Planungsgrundlage zur Verfügung.

Die Ziele der Netzwerkplanung sind:

— Durchführung der Kabelplanung und Ermittlung der Standorte der Datenschränke unter Berücksichtigung des Bestands und inklusive der Vernetzung der Standorte der Access Points,

— Dokumentation: Kabelschemata und Installationspläne,

— ggf. Planung der Erneuerung von alten Strukturen (Kabel, Datenschränke),

— ggf. Erneuerung bzw. Ausbau der LAN-Verkabelung.

Die Netzwerkplanung dient der Vorbereitung der sukzessiven strukturierten Verkabelung (LAN). Das flächendeckende WLAN soll so ausgerichtet werden können, dass die dem Standort zur Verfügung gestellte Bandbreite ohne Verluste (z. B. Funklöcher) genutzt werden kann. Alle o. g. Gebäude sind strukturiert miteinander zu vernetzen (LAN) zur Schaffung eines flächendeckenden leistungsfähigen WLAN-Netzes.

Die erforderlichen aktiven Netzwerkkomponenten (Switches, Accesspoints, WLAN-Controller) werden vom St. Vincenz Krankenhaus Limburg separat beschafft und sind somit nicht Bestandteil der anrechenbaren Kosten.

Die von Ihnen zu planende Ausführung beinhaltet:

— Neuinstallation von Netzwerkanschlüssen zur Versorgung der Accesspoints (AP's),

— bestehende Verteiler, Patchfelder, Switches und USVs müssen überprüft und ggf. ausgebaut bzw. bei Bedarf erneuert werden,

— ggf. Einbau neuer Switches,

— ggf. Einbau neuer Datenschränke,

— ggf. Einbau neuer USVs,

— Montage und beiderseitige Patchung der bauseits bereitgestellten Accesspoints inklusive Prüfung der Bandbreite,

— bestehende Netzwerkleitungen müssen auf Gigabit-Fähigkeit geprüft werden - mindestens Kabel nach Cat5e Standard,

—— Sollte die Prüfung ergeben, dass bei der LAN-Verkabelung der Standard Cat5e unterschritten wird, so ist für die Kostenschätzung anzunehmen, dass die Kabel auszutauschen sind und durch neue Kabel nach Cat7-Standard, gemäß EU-Norm Class F, ersetzt werden müssen. In diesem Fall sind die Kosten für den Austausch der LAN-Neuverkabelung zu ermitteln und in der Kostenschätzung separat auszuweisen und plausibel zu begründen.

—— Einbau neuer benötigter Netzwerkdosen und Patchfelder mindestens nach Cat6a-Standard,

— Netzwerkneuverkabelungen sind gemäß Cat7-Standard und Netzwerkdosen und Patchfelder gemäß Cat6a-Standard auszuführen,

— Kabel- und Leitungswege in notwendigen Fluren müssen nach MLAR entsprechend ausgebaut werden,

— zur Versorgung der Datenverteiler mit Allgemein- und Sicherheitsstrom (AV, SV, USV) müssen ggf. die Elektrounterverteilungen erweitert werden,

— Demontage von hinfälligen Installationen,

— Prüfung und Ertüchtigung des baulichen Brandschutzes.

Die neuen Leitungsanlagen müssen in die vorhandene Infrastruktur und Steuerung eingebunden werden.

Das St. Vincenz Krankenhaus Limburg beabsichtigt die Planungsleistungen zur ELT-Planung für die strukturierte Vernetzung und für den Aufbau eines leistungsstarken und flächendeckenden WLAN-Netzes unter Berücksichtigung der vorhandenen EDV-Infrastruktur zu vergeben. Im Ergebnis soll auch eine fundierte Kostenschätzung nach DIN 276 vorliegen.

Das Kostenvolumen der Gesamtmaßnahme ohne Planungsleistungen wird auf ca. 1,2 Mio. EUR (brutto) geschätzt. Die Bruttogrundfläche beträgt ca. 25 000 m2 für die Gebäudeflächen am Hauptstandort und weitere ca. 2 400 m2 für das Logistikzentrum MediLog. Die Vorentwurfsplanung soll schnellstmöglich vorliegen, der Baubeginn soll ebenfalls schnellstmöglich erfolgen. Die baulichen Maßnahmen sollen im laufenden Betrieb durchgeführt werden.

Für die Vergabe der Planungsleistungen wird das Verfahren des europaweiten Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb gewählt.

Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. Zunächst erfolgt die Beauftragung bis zur LPH 2 HOAI. Nach Prüfung und Freigabe soll die Beauftragung weiterer Leistungsphasen einzeln oder zusammen bis einschließlich LPH 8 (ohne LPH 4) erfolgen. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsphasen besteht nicht.

Der Hauptbestandteil der hier abgefragten Leistungen wird in der Leistungsbeschreibung auf Grundlage der Leistungsphasen nach HOAI definiert: Fachplanungsleistungen für Technische Ausrüstung der Anlagengruppen 4 und 5 innerhalb der Leistungsphasen 1 bis 3 und 5 bis 8. Die Honorare werden aber frei vereinbart analog den von Ihnen angebotenen Sätzen (die Kalkulation ist nicht analog den Preisempfehlungen der LPH nach HOAI oder auf Basis anrechenbarer Kosten zu definieren).

Die Projektumsetzung soll mit pauschalen Fördermitteln der Landes Hessen (Pauschalförderung gemäß § 22 HKHG) finanziert werden. Alle Verfahrensschritte und die Ausschreibungen sind fördermittelkonform auszuführen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 24
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Aus den eingegangenen Teilnahmeanträgen sollen anhand der Auswahlkriterien entsprechend Anlage 4 „Eignungskriterien zum Teilnahmeantrag“ 3-5 Bieter (soweit geeignet) ausgewählt und zu Vergabeverhandlungen eingeladen werden. Sollten mehr als die gewünschte Anzahl die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bewerber.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Bieterfragen können bis 7 Kalendertage vor Schlusstermin der Teilnahmeanträge gestellt werden.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Zur Bewerbung sind zwingend die vom Auftraggeber erstellten Bewerbungsunterlagen (Teilnahmeantrag mit Anlagen) zu verwenden. Der Teilnahmeantrag ist ausgefüllt und elektronisch in Textform fristgerecht unter der genannten Stelle einzureichen. Die Bewerbungsunterlagen sind aus der HAD herunterzuladen.

Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.

Befähigung zur Erlaubnis der Berufsausübung mit Nachweis der Berufszulassung durch Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister gemäß Vorgabe des EU-Staates in dem der Bewerber tätig ist.

— Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 GWB und § 124 GWB sowie § 6 Abs. 1 VgV und § 73 Abs. 3 VgV.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (z. B. Hessisches Präqualifikationsregister HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

(Objektbezogene) Berufshaftpflichtversicherung über [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden sowie über [Betrag gelöscht] EUR für Sachschäden bei einem in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 3-fache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung für das Objekt muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherers über die Deckung im Auftragsfall nachgewiesen werden. Bei Bietergemeinschaften ist von jedem Mitglied eine Versicherung über vorgenannte Deckungssummen abzuschließen.

— Erklärung des Bewerbers über den Gesamtumsatz des Unternehmens mit Planungsleistungen jeweils in den letzten 3 Geschäftsjahren,

— Erklärung des Bewerbers über das jährliche Mittel der in den letzten 3 Jahren Beschäftigten des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft.

Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, hat er diese vor Zuschlagserteilung zu benennen. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf Anforderung nachzureichen. Es gilt § 47 VgV.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

— Eigenerklärung zu Referenzprojekten des Bewerbers:

Der Bewerber muss über Kenntnisse und Erfahrungen im Krankenhausbau sowie über Erfahrungen von entsprechenden Umbau- bzw. Modernisierungsmaßnahmen verfügen.

Für die Auflistung der Referenzprojekte sind die den Teilnahmeunterlagen beiliegende Formblätter „Referenzbogen“ zu verwenden. Für die Referenzprojekte sind jeweils die im Formblatt „Referenzbogen“ abgefragten Angaben zu machen.

Bei Referenzprojekten, deren Urheberschaft bei anderen liegt, sind die Urheber und der Anteil der eigenen Leistung anzugeben. Bewerbergemeinschaften geben an, welches Mitglied die Leistungen erbracht hat.

Die Referenzprojekte sollen mit der gestellten Aufgabe hinsichtlich der Planungs- und Beratungsleistungen vergleichbar sein.

Es werden Referenzprojekte gewertet, die nicht älter als 4 Jahre sind, deren Baukosten mind. 200 TEUR betragen und deren Urheberschaft und/oder Projektbearbeitung den sich bewerbenden Personen zuzurechnen ist.

Zusätzlich ist zu jedem Referenzprojekt im Format DIN A 4 (max. 2 Seiten) eine Projektinformation, aus der sich der Auftraggeber ein Bild über Art und Umfang der Maßnahme machen kann, beizufügen.

Nach Feststellung der formellen Eignung werden diese Unterlagen für die Wertung herangezogen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Ingenieurbüros

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 11/06/2021
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 16/06/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2021

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Von einer schriftlichen Anforderung der Unterlagen ist abzusehen. Diese werden ausschließlich digital und kostenlos über www.had.de zur Verfügung gestellt! Wenn die Vergabeunterlagen ohne Registrierung heruntergeladen werden, folgt keine automatische Information über Änderungen oder Bieteranfragen. Die Informationseinholung über Änderungen liegt dann in der alleinigen Verantwortung des jeweiligen Bieters.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/05/2021

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