Projekt „Einbindung VDE 8.2/8.3 in den Knoten Leipzig“ (PEKL)Inbetriebnahmesteuerung Referenznummer der Bekanntmachung: 18GEI35838
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Projekt „Einbindung VDE 8.2/8.3 in den Knoten Leipzig“ (PEKL)Inbetriebnahmesteuerung
Leipzig
— Erstellung, Anpassung und Fortschreibung von Inbetriebnahmekonzepten für das Bauvorhaben PEKL 2. BA, ESTW-A Mockau, Bauzustände 2.3 bis 4.1. Zur Inbetriebnahme des ESTW- A Mockau wird jeweils ein Grob- und Feinkonzept unter Einbeziehung aller Nachbarbetriebsstellen und der korrespondierenden Bauvorhaben benötigt,
— baubetriebliche sowie ausrüstungstechnische Koordinierung der Bauphasen und Inbetriebnahme in den Jahren 2019 und 2020 inkl. der Restleistungen Leipzig Hbf nach Endzustand Bz. 14.0/14.2,
— Fortschreibung der Bauphasenplanung im Zuge der Anforderungen aus dem Betrieb, der baubegleitenden Ausführungsplanung, der Bautechnologie der Bauunternehmer Strabag und Thales und aufgrund der Restleistungen Endzustand Leipzig Hbf aus Bz 14.0/14.2.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Projekt „Einbindung VDE 8.2/8.3 in den Knoten Leipzig“ (PEKL) Inbetriebnahmesteuerung
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ab dem 19.4.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] EUR nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1) bis III.1.3) genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
— Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG/verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
1. DB E & C,
2. Graband & Partner,
3. Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft für Bau- und Verkehrsweg,
4. GRE Gauff Rail Engineering GmbH & Co. KG,
5. Steinert, Lutz Dipl.-Ing. Ingenieurberatung,
6. DB Kommunikationstechnik GmbH,
7. V + S Ingenieurgesellschaft,
8. EIG EisenbahnIngenieur Gesellschaft mbH,
9. Ingenieurgesellschaft für Sicherungstechnik und Bau mbH,
10. Signon Deutschland GmbH.
— Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner (http://www.deutschebahn.com/lieferantenqualifizierung_downloads) oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/fileadmin/_horusdam/2065-BME-Code_of_Conduct_deutsch.pdf) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationenwerden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1) bis III.1.3) und VI.3) geforderten Erklärungen/Nachweise sind mit dem Teilnahmeantragvorzulegen.
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist zulässig.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Leipzig
— Erstellung, Anpassung und Fortschreibung von Inbetriebnahmekonzepten für das Bauvorhaben PEKL 2. BA, ESTW-A Mockau, Bauzustände 2.3 bis 4.1. Zur Inbetriebnahme des ESTW- A Mockau wird jeweils ein Grob- und Feinkonzept unter Einbeziehung aller Nachbarbetriebsstellen und der korrespondierenden Bauvorhaben benötigt,
— baubetriebliche sowie ausrüstungstechnische Koordinierung der Bauphasen und Inbetriebnahme in den Jahren 2019 und 2020 inkl. der Restleistungen Leipzig Hbf nach Endzustand Bz. 14.0/14.2,
— Fortschreibung der Bauphasenplanung im Zuge der Anforderungen aus dem Betrieb, der baubegleitenden Ausführungsplanung, der Bautechnologie der Bauunternehmer Strabag und Thales und aufgrund der Restleistungen Endzustand Leipzig Hbf aus Bz 14.0/14.2;NT1.
Entfällt
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Erstellung und Fortschreibung eines Inbetriebnahmekonzeptes und Inbetriebnahmesteuerung
Der Wechsel des AN ist aus technischen Gründen nicht möglich, da bei einer Neuvergabe eine mehrmonatige Einarbeitung in die komplexen Maßnahmen und betrieblichen Zusammenhänge des Bahnhofs Leipzig erforderlich wird und die notwendige Inbetriebnahmesteuerung in dieser Zeit nicht stattfinden kann. Dies hätte eine Verschiebung der Inbetriebnahme zur Folge.