Bf Hamburg-Altona Fachprojektsteurung STE Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI52179
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE6 Hamburg
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Bf Hamburg-Altona Fachprojektsteurung STE
Bf Hamburg-Altona Fachprojektsteuerung im Bereich der Signal, Telekommunikation und Elektrotechnik (STE) für die Gewerke Leit- und Sicherungstechnik (LST), Telekommunikationstechnik (TK) und Elektrische Energie Anlagen (EEA/Weichenheizung und Energieversorgung) für das Projekt Verlegung Fern- und Regionalbahnhof Hamburg-Altona sowie für das Projekt Autoreisezuganlage Hamburg-Eidelsted.
Bf Hamburg-Altona Fachprojektsteuerung im Bereich der Signal, Telekommunikation und Elektrotechnik (STE) für die Gewerke Leit- und Sicherungstechnik (LST), Telekommunikationstechnik (TK) und Elektrische Energie Anlagen (EEA/Weichenheizung und Energieversorgung) für das Projekt Verlegung Fern- und Regionalbahnhof Hamburg-Altona sowie für das Projekt Autoreisezuganlage Hamburg-Eidelsted – übertragene Leistungen bis 31.7.2024.
Option 1 und 2 (zeitlich)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Ausschlusskriterien nach §§ 123/124 GWB (gemäß Anlage 1 des Dokumentes Teilnahmeantrag 21FEI52179),
— Erklärung der Bewerbergemeinschaft (gemäß Anlage 2 des Dokumentes Teilnahmeantrag 21FEI52179).
— Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer (gemäß Anlage 3 des Dokumentes Teilnahmeantrag 21FEI52179),
— Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers (gemäß Anlage 4 des Dokumentes Teilnahmeantrag 21FEI52179),
— Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen Angabe von mindestens drei und maximal 5 in den letzten 5 Geschäftsjahren geplanten, ab-geschlossenen und nach folgenden Kriterien vergleichbaren Projekten:
1. für EIU und inbetriebnahmegenehmigungspflichtig (IBG) mit EG-Zertifikat,
2. Projektsteuerung STE (Signaltechnik, Telekommunikation, Elektrotechnik),
3. Mindestens 1 Projekt mit einem Volumen GWU ≥ 200 Mio. EUR (mit Projektname, Ansprech-partner/Kontaktdaten beim AG, Auftragssummen und benannten Mitarbeitern),
4. Nachweis der Steuerung folgender Teilbereiche: Fahrweg, Personenbahnhof, Energie (gemäß Anlage 5 des Dokumentes Teilnahmeantrag 21FEI52179).
Qualifikation des Projektteams Qualifikationsanforderung an vorgesehenen Projektsteuerer (PS):
1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH/Bachelor)=, Master oder vergleichbar,
2. mind. 10 Jahre Berufserfahrung als Projektsteuerer im Bereich STE,
3. Angabe von 2 vergleichbaren Leistungen (Kriterien 1-4 aus Anlage 5) innerhalb der letzten 10 Jahre, in denen er als Projektsteuerer STE in Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war.
Kurzlebenslauf und berufliche Werdegang (max. 2 DIN A4-Seiten) des vorgesehenen Gesamtprojektleiters sind beizufügen (gemäß Anlage 6 des Dokumentes Teilnahmeantrag 21FEI52179).
Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 8 v. H. der Brutto-Auftragssumme
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.3.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Ab dem 19.4.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] EUR nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.