KrBW Hanau Referenznummer der Bekanntmachung: 18FEI31655
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
KrBW Hanau
Hanau
Erneuerung der 2 Stahlüberbauten vom Kreuzungsbauwerk Hanau, der Strecke 3600 bei km 22,070. Unter dem Bauwerk führen die Strecken 3660 und 3671. Die Widerlager bleiben erhalten, es wird nur die Auflager-bänke mit Hilfe einer Seilsäge entfernt und durch neue Fertigteile ersetzt. Von den 16 Lagern sind 8 davon als Zuglager auszubilden. Die Erneuerung der Überbauten erfolgt in einer neuntägigen Sperrpause (08.06.-17.6.2019). Oberleitung der betroffenen Strecken ist für den Überbauwechsel zu kürzen. 2 Maste sind zu entfernen und nach der Ausführung wieder herzustellen. Rodung, Kampfmittelräumung und LST-Arbeiten sind im Vorfeld schon erfolgt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
KrBW Hanau
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber mitteilen, dass sie an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge werden ohne spätere Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb vergeben.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1) bis III.1.3) genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Nur die unter III.1.1) bis III.1.3), III.2.2) und VI.3) geforderten Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1) bis III.1.3), III.2.2) und VI.3) geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Hanau
Erneuerung der 2 Stahlüberbauten vom Kreuzungsbauwerk Hanau, der Strecke 3600 bei km 22,070. Unter dem Bauwerk führen die Strecken 3660 und 3671. Die Widerlager bleiben erhalten, es wird nur die Auflager-bänke mit Hilfe einer Seilsäge entfernt und durch neue Fertigteile ersetzt. Von den 16 Lagern sind 8 davon als Zuglager auszubilden. Die Erneuerung der Überbauten erfolgt in einer neuntägigen Sperrpause (08.06.-17.6.2019). Oberleitung der betroffenen Strecken ist für den Überbauwechsel zu kürzen. 2 Maste sind zu entfernen und nach der Ausführung wieder herzustellen. Rodung, Kampfmittelräumung und LST-Arbeiten sind im Vorfeld schon erfolgt.
— Bauseitige Absage der fest eingeplanten Totalsperrung,
— Neue ergänzende und anzupassende Ausführungsplanung.
Die zusätzliche Leistungen sind Aufgrund der abgesagten SPP erforderlich. Die Ausführungsplanung musste angepasst werden, um das Bauwerk in den neuen SPP qualitativ zu erneuern. Eine weitere Variantenuntersuchung war zwingend erforderlich.