Objektplanung inkl. Freianlagenplanung Referenznummer der Bekanntmachung: DRESO_S-2021-0056

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lorsch
NUTS-Code: DE715 Bergstraße
Postleitzahl: 64653
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://ev-kirche-lorsch.ekhn.de/startseite.html
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-178fd90a3f3-343ec3ef73d71301
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mannheim
NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
Postleitzahl: 68161
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]5
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dreso.com
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.tender24.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Objektplanung inkl. Freianlagenplanung

Referenznummer der Bekanntmachung: DRESO_S-2021-0056
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Neubau Gemeindezentrum in Lorsch, Planerauswahlverfahren für Objektplanung inkl. Freianlagenplanung.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE715 Bergstraße
Hauptort der Ausführung:

Lorsch

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die evangelische Kirchengemeinde in Lorsch wird sich von ihrem bisherigen sanierungsbedürftigen Gemeindehaus trennen. An gleicher Stelle soll nach dem Abriss des vorhandenen Gebäudes ein neues Gemeindezentrum entstehen. Das vorhandene Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Lorsch soll durch einen funktionalen und gestalterisch hochwertigen Neubau ersetzt werden. Den unterschiedlichsten gemeindlichen Interessen und Gruppen sollen das offene, helle und freundliche bzw. einladende Gebäude dienen. Selbstverständlich müssen die Belange von Menschen mit Behinderung insbesondere auf den Hinblick von Barrierefreien Zugängen und notwendigen Bewegungsflächen berücksichtigt werden. Auf Grundlage der besonderen Lage am UNESCO-Weltkulturerbe Kloster Lorsch und der direkten Nachbarschaft der Kulturdenkmäler Ev. Kirche Lorsch und Wingertsbergsschule muss besonderes Augenmerk auf die Einbindung des Neubaus in den Bestand im Hinblick auf die Belange des Denkmalschutzes gelegt werden. Die Nachhaltigkeit und die hiermit verbundenen Anforderungen an die ökologische, ökonomische, technische sowie sozio-/kulturelle Qualität müssen berücksichtigt werden. Der voraussichtliche Flächenbedarf des Neubaus beläuft sich auf rund 300 m2 Nutzfläche. Im Jahre 2019 wurde bereits ein Gutachterverfahren für denNeubau des Gemeindezentrums in Lorsch durchgeführt. Hierbei wurde ein Siegerentwurf in Form einer Konzeptstudie ausgewählt. Es wird beabsichtigt, dass auf Basis dieser Konzeptstudie die Objektplanung inkl. Freianlagenplanung weiter entwickelt wird. Insbesondere folgende Aspekte sollen bei der Planung berücksichtigt werden: Raumprogramm und funktionale Anforderungen, gestalterische und räumliche Qualität, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit. Das Projekt wird durch das Städtebauprogramm „Soziale Integration im Quartier“ durch das Land Hessen gefördert. Ein weiterer Zuschuss erfolgt über die Kommune.

Als ersten Entwurf zum Leistungsbild sind die Honorarformblätter mit zur Verfügung gestellt. Diese sind NICHT für die Stufe I abzugeben, sondern dienen lediglich als Information, welchen Leistungen voraussichtlich zu

Erbringen sind.

Zur Abgabe der Teilnahmeerklärung ist der Teilnameantrag zwingend zu verwenden. Dieser liegt den Ausschreibungsunterlagen bei. Hier sind die Aufforderungen detailliert beschrieben.

Der Sieger des 2-stufigen Verfahrens wird am Ende der Stufe 2 festgestellt. Die Vergabe des Auftrags erfolgt voraussichtlich im August 2021.

Die zu erbringenden Objektplanung inkl. Freianlagenplanungsleistung soll nach aktuellem Stand stufenweise für die LPH 1 bis 5, Lph. 6 bis 7 sowie Lph. 8 bis 9 beauftragt werden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Organisation Projektteam / Gewichtung: 10,00
Qualitätskriterium - Name: Berufliche Qualifikation / Gewichtung: 10,00
Qualitätskriterium - Name: Erfahrung des Projektteams / Gewichtung: 40,00
Preis - Gewichtung: 40,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 24/08/2021
Ende: 29/12/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Gemäß Teilnahmebedingungen unter III.1) der Bekanntmachung

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1) Eigenerklärung gem. § 44 Abs.1, § 46 Abs.3 Nr. 6 VgV, dass Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister vorhanden ist (Ausschlusskriterium);

2) Eigenerklärung gem. § 75 Abs.1 VgV, dass als Berufsqualifikation der Beruf des Architekten vorliegt (Ausschlusskriterium).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Angabe des durchschnittlichen Jahresumsatzes aus den letzten 3 Jahren gem. §45 Abs. 5 VgV (Eignungskriterium, Wichtung 20 %, Mindestpunktzahl (1 Punkt) ab einem durchschnittlichen Jahresumsatz bis [Betrag gelöscht] EUR netto, Höchstpunktzahl (5 Punkte) ab einem durchschnittlichen Jahresumsatz gleich/größer [Betrag gelöscht] EUR netto).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (auftragsübergreifend oder auftragsbezogen) abgeschlossen wird: Personenschäden mind. 2 Mio. EUR, sonstige Schäden mind. 1 Mio. EUR gem. § 45 Abs.1 Nr.3 VgV (Ausschlusskriterium)

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1) Angabe der technischen Fachkräfte oder der Technischen Stellen (Name, Berufsbezeichnung, voraussichtliche Projektposition) gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV (Wichtung 2 %, bei Erfüllung 5 Punkte, bei nicht Erfüllung 0 Punkte);

2) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV. (Wichtung 2 %, Mindestpunktzahl (1 Punkt) ab einer Anzahl von 2 Mitarbeitern, Höchstpunktzahl (5 Punkte) ab einer Anzahl von 6 Mitarbeitern);

3) Erfahrung der Projektleitung mit kirchlichen Gebäuden (Wichtung 4 %, bei Erfüllung 5 Punkte, bei nicht Erfüllung 0 Punkte);

4) Berufserfahrung der Projektleitung von mindestens 10 Jahren (Wichtung 4 %, bei Erfüllung 5 Punkte, bei nicht Erfüllung 0 Punkte);

5) Erfahrung der Projektleitung mit öffentlichen und kirchlichen Auftraggebern (Wichtung 4 %, bei Erfüllung 5 Punkte, bei nicht Erfüllung 0 Punkte);

6) Vorlage einer Referenzliste über drei früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge gem. § 46 Abs.3 Nr.1, § 75 Abs. 5 VgV (Wichtung 60 %, davon 20 % je Referenz).

Der Teilnehmer hat geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignete Referenzen sind Referenzen die vergleichbar sind. Vergleichbar sind Referenzen, wenn Sie die geforderten Mindestanforderungen erfüllen und die Leistungserbringung erfolgreich war.

Es können nur Punkte für eine Referenz erzielt werden, die die Mindestanforderungen erfüllt. Erfüllt eine Referenz die Mindestanforderungen, wird für die Referenz 40 % der erreichbaren Punktzahl vergeben.

Mindestanforderungen Referenzen:

— Leistungen Objektplanung gem. § 34 HOAI, Leistungsphasen 2 - 8 vollständig erbracht,

— Objektplanung Mindesthonorarzone III,

— Inbetriebnahme innerhalb der letzten 10 Jahre (ab 1.1.2010).

Zusatzpunkte Referenzen:

Sofern eine Referenz die Mindestanforderungen erfüllt, können folgende Zusatzpunkte erzielt werden:

— Höhe der anrechenbaren Herstellkosten netto: Mindestpunktzahl (1 Punkt) bis 0,5 Mio. EUR netto, Höchstpunktzahl (5 Punkte) größer/gleich 2 Mio. EUR netto,

— Projektfertigstellung / Inbetriebnahme: Mindestpunktzahl (1 Punkt) bzw. nach dem 1.1.2010, Höchstpunktzahl (5 Punkte) nach 1.1.2018n

— Öffentlicher und kirchlicher Auftraggeber (bei Erfüllung 5 Punkte, bei nicht Erfüllung 0 Punkte)n

— Leistungen Freianlagenplanung gem. §39 HOAI, Leistungsphasen 2 - 8 erbracht (bei Erfüllung 5 Punkte, bei nicht Erfüllung 0 Punkte)

Bewerbergemeinschaften:

Im Falle einer Bewerbergemeinschaft dürfen die eingereichten Referenzprojekte beliebig von den verschiedenen Bewerbergemeinschaftsmitgliedern eingereicht werden. Dabei muss erkennbar sein, durch welches Bewerbergemeinschaftsmitglied das Referenzprojekt erbracht wurde.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Zugelassen sind alle Bewerber, die nach § 75 VgV berechtigt sind, die Berufsbezeichung „Architekt“ zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

— Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Absatz 1, 2, 3 GWB vorliegen (Gründe im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Verurteilung), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach § 125 GWB,

— Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Absatz 4 GWB (Gründe im Zusammenhang mit Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben), bzw. Nachweis nach § 123 Absatz 4 Satz 2 GWB

— Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB (Gründe im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenskonflikten oder beruflichem Fehlverhalten), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach § 125 GWB,

— Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen vorliegt gemäß § 73 Absatz 3 VgV.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 25/05/2021
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 07/06/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2021

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Formale Ausschlusskriterien:

— Fristgerechter Eingang des Teilnahmeantrags (Frist siehe IV.2.2 der Bekanntmachung) gemäß § 57 Absatz 1 Nr. 1 VgV,

— Vollständigkeit des Teilnahmeantrages.

2. Beauftragung und Realisierung:

Es besteht kein Anspruch auf Realisierung. Des Weiteren behält sich der Auslober vor, die ausgeschriebenen Leistungen nicht vollumfänglich zu beauftragen.

3. Bewerbungsformular und Bieterplattform:

Die Bewerbungsunterlagen stehen auf der Bieterplattform Tender24 zur Verfügung. Zur Angabe der notwendigen Nachweise soll das Bewerbungsformular verwendet werden, das über die Bieterplattform Tender24 zur Verfügung gestellt wird (Link siehe I.3) der Bekanntmachung). Der Teilnahmeantrag ist elektronisch Über die Bieterplattform einzureichen (Link siehe I.3) der Bekanntmachung). Die Registrierung auf der Bieterplattform wird ausdrücklich empfohlen. Nach Erfolgreicher Registrierung werden Sie über Änderungen oder beantwortete Rückfragen per E-Mail informiert.

4. Weitere Ausschlusskriterien.

Weitere Ausschlusskriterien siehe Punkt III.1) der Bekanntmachung unter „geforderte Mindeststandards“ (Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung bzw. wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit).

5. Fehlende Unterlagen:

Es wird darauf hingewiesen, dass fehlende oder unvollständige Unterlagen und Angaben nicht bei den Bewerbern nachgefordert werden. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass veraltete/abgelaufene Erklärungen nicht nachgefordert werden.

6. Bietergemeinschaften/Eignungsleihe/Unterauftragsvergabe:

— Bietergemeinschaften geben eine gemeinsame Bewerbung ab. Geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise sind für jedes Bietergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären und vorzulegen. Dazu sind die entsprechenden Seiten zu kopieren und kenntlich zu machen, von welchem Bietergemeinschaftsmitglied die/der Erklärung/Nachweis stammt. Ferner ist eine Bietergemeinschaftserklärung (Anlage 1 der Bewerbungsunterlagen) abzugeben, in der auch der Vertreter der Bietergemeinschaft mit postalischer und elektronischer Adresse zu benennen ist.

— Im Fall der Eignungsleihe oder beabsichtigter Unterauftragsvergabe sind geforderte Eigenerklärungen und/ oder Nachweise von dem Eignungsverleiher/ Unterauftragnehmer vorzulegen. Der AG behält sich vor, einen Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor Auftragserteilung zu fordern. Auf §§ 43, 47 VgV wird verwiesen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse: http://www.rp-darmstadt.hessen.de/planung/%C3%B6ffentliches-auftragswesen/vergabekammer
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer, die unter VI.4.1) angegeben ist, gestellt werden, solange die Vergabestelle noch keinen wirksamen Zuschlag erteilt hat. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem die Vergabestelle die unterlegenen Bieter über die beabsichtige Zuschlagserteilung mit den nach § 134 GWB erforderlichen Angaben informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind (§§ 134, 135 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, wenn der Antragsteller die geltend gemachtenVerstöße gegen Vergabevorschriften Bereits vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Vergabestelle nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat bzw. wenn der Antragsteller Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar waren, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gerügt hat. Ferner ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160

Abs. 3 GWB).

Rückfragen zum Verfahren:

Rückfragen zum laufenden Verfahren können bis 6 Tage vor Abgabe der Unterlagen über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform gestellt werden.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23/04/2021

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