Landeshauptstadt Wiesbaden — Interaktive Displays für verschiedene Schulen Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-VgV-40-DP-IAD.
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65185
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Adresse des Beschafferprofils: www.wibau-wiesbaden.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65187
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Abschnitt II: Gegenstand
Landeshauptstadt Wiesbaden — Interaktive Displays für verschiedene Schulen
Lieferung und Montage von interaktiven Displays, Steuer PCs und Zubehör für verschiedene Schulen.
Landeshauptstadt Wiesbaden
Das Schulamt der Landeshauptstadt Wiesbaden beabsichtigt folgende Ausstattung und Lehrmittel für 13 Schulen anzuschaffen:
— 135 Stk. Interaktives Display SMART Board MX 275-V2,
— 1 Stk. Interaktives Display SMART Board MX 265-V2,
— 136 Stk. Steuer-PC,
— 135 Stk. Soundsystem,
— 135 Stk. Höhenverstellbare Wandhalterung,
— 1 Stk. Mobile Halterung,
— 135 Stk. Wandbox,
— 135 Stk. Anschlussfeld,
— 130 Stk. Seitenflügel,
— 42 Stk. Demontage und Entsorgung alter interaktiver Geräte,
— 80 Stk. Demontage und Entsorgung einer Kreidetafel,
— 14 Stk. Umzug vorhandener interaktiver Smartboards,
Alles inkl. Zubehör, Kabelsatz, Montage, Anschluss und 36 Monate Vor-Ort-Garantie.
Ergänzung zu II.2.7. Laufzeit des Vertrags.
Der genaue Liefertermin ist jeweils mit einem Mitglied der Schulgemeinde zu vereinbaren.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Eignung mit der Bewerbung die nachfolgend unter III.1.1), III.1.2) und III.1.3) geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen vorzulegen.
Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise - soweit einschlägig - grundsätzlich von allen Mitgliedern der Gemeinschaft einzureichen, bei den Nachweisen gem. III.1.2) und III.1.3) bezogen auf die jeweilige Teilleistung.
Vorzulegende Eignungsnachweise / -angaben des Bewerbers:
a) Unternehmen die nicht präqualifiziert sind, haben das den Vergabeunterlagen beiliegende Formblatt 124 auszufüllen und auf Nachfrage die entsprechenden Unterlagen vorzulegen,
b) Aktueller Nachweis: Handelsregister, soweit es sich um eine juristische Person handelt, nicht älter als 1.1.20,
c) Formblatt „ZEA - Erklärung bzgl. Zuverlässigkeit Europaweite Ausschreibung und Bekämpfung von Schwarzarbeit“ unterschrieben,
d) „Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 19. Dezember 2014, GVBl. S. 354“ unterschrieben.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Unternehmen, die nicht präqualifiziert sind, haben das den Vergabeunterlagen beiliegende Formblatt 124 auszufüllen und auf Nachfrage die entsprechenden Unterlagen vorzulegen.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zu Ziff. III.1.2.
Umsatz vergleichbarer Leistungen:
Es ist ein Mindestumsatz für Leistungen, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind, von [Betrag gelöscht] EUR netto nachzuweisen.
Vorzulegende Eignungsnachweise / -angaben des Bewerbers:
a) ausgefülltes Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung (Unternehmen haben auf Nachfrage die entsprechenden Unterlagen vorzulegen) oder entsprechende Präqualifikationsnachweise,
b) Referenznachweise innerhalb der letzten 3 Jahre über vergleichbare Leistungen.
Referenznachweise müssen sich auf vergleichbare Leistungen, siehe auch Ziff. II.2.4), beziehen, siehe auch das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt „REF-Referenzliste“.
Falls möglich bitten wir Sie ein Referenzschreiben des Auftraggebers beizufügen.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das gesamte Verfahren inkl. Kommunikation wird elektronisch in Textform, möglichst über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD (elektronische Hessische Ausschreibungsdatenbank) oder per E-Mail an [removed] unter Angabe der Dokumentenbezeichnung und Gliederungsnummer der Vergabeunterlagen abgewickelt.
Angebote sind ausschließlich elektronisch über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD einzureichen.
Dies erfordert eine kostenfreie Registrierung. Wenn Sie sich registriert haben werden Sie aktiv informiert, sobald eine neue Version der Unterlagen von der Vergabestelle veröffentlicht wird oder sobald die Vergabestelle neue Nachrichten zum Verfahren verschickt.
Angebote, die schriftlich in Papierform oder auf anderem elektronischen Wege sowie welche, die nach der Angebotsfrist eingehen, werden von der Wertung ausgeschlossen.
Verwendung der Vergabeunterlagen
Die Vergabeunterlagen und alle Informationen, die die Bewerber im Rahmen des Vergabeverfahrens erhalten, sind nur für dieses Vergabeverfahren zu verwenden. Die Nutzung der Vergabeunterlagen für andere Zwecke ist nicht gestattet.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]