Erneuerung 20 kV – Schaltstation Kaiserlei Referenznummer der Bekanntmachung: 2020/S 240-594582
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Offenbach am Main
NUTS-Code: DE713 Offenbach am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 63067
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.energienetze-offenbach.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Erneuerung 20 kV – Schaltstation Kaiserlei
Vergabe der Erneuerung sowie Erweiterung des Teils einer bestehenden 20-kV Freiluftschaltanlage, in 63067 Offenbach am Main, Kaiserleistraße 20 (unter A661).
Der Umfang der zu vergebenden Lieferung und Leistung umfasst Projektierung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme einer neuen 20 kV Schaltanlage, inkl. sekundärtechnischer Ausrüstung, erforderliche bauliche Veränderungen am Bestandgebäude, Lieferung und Montage eines Doppelbodensystems inkl. Treppen, Erweiterung der Elektroinstallation, Maurer- und Malerarbeiten, Lieferung und Montage von Kabelgerüsten und Kabelrinnen sowie Lieferung und Montage von Steuerleitungen.
Energienetze Offenbach GmbH
Andrestraße 71
63067 Offenbach am Main
Vergabe der Erneuerung sowie Erweiterung des Teils einer bestehenden 20-kV Freiluftschaltanlage, in 63067 Offenbach am Main, Kaiserleistraße 20 (unter A661).
Der Umfang der zu vergebenden Lieferung und Leistung umfasst Projektierung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme einer neuen 20kV Schaltanlage, inkl. sekundärtechnischer Ausrüstung, erforderliche bauliche Veränderungen am Bestandgebäude, Lieferung und Montage eines Doppelbodensystems inkl. Treppen, Erweiterung der Elektroinstallation, Maurer- und Malerarbeiten, Lieferung und Montage von Kabelgerüsten und Kabelrinnen sowie Lieferung und Montage von Steuerleitungen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Seligenstadt
NUTS-Code: DE71C Offenbach, Landkreis
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Verfahren wird in 2 Stufen absolviert. Die erste Stufe ist der Teilnahmeantrag mit Einreichen der Eignungsunterlagen, es gelten die Fristen des § 15 SektVO. Die einzureichenden Eignungsunterlagen werden in der Auftragsbekanntmachung – Versorgungssektoren Teilnahmebedingungen III.1) detailliert aufgelistet. Es müssen alle unter Ziffer III.1.1) bis III.1.3) geforderten Unterlagen eingereicht werden. Grundsätzlich sind drei verschiedene Arten von Unterlagen einzureichen.
Nachweis: Es wird ein Nachweis von einem Dritten gefordert, der z. B. von einer Bank, Versicherung, usw. erstellt wird. Wird dieses Dokument nicht, unvollständig oder inhaltlich nicht befriedigend eingereicht, so kann der Bieter von dem Verfahren ausgeschlossen werden.
Eigenerklärung: Hier bestätigt der Bieter das Teilnahmekriterium inhaltlich mit einer eigenhändig unterzeichneten Eigenerklärung. Da es sich um ein Ausschlusskriterium handelt, kann der Bieter ausgeschlossen werden, wenn er diese Eigenerklärung nicht abgibt, oder den Wortlaut abändert. Das Formblatt ist als Download verfügbar und zu verwenden.
Darstellung: Für Darstellungen, z. B. eines Arbeitsschutzmanagements, gibt es keine Formvorgabe.
Max. 5 Bieter mit der höchsten Gesamtpunktzahl, die diese Unterlagen in geforderter Weise unterschrieben und fristgerecht eingereicht haben und deren Eignung festgestellt wurde, erhalten die Aufforderung zur Angebotsabgabe. Eine Angebotsabgabe ohne vorherige Aufforderung nach Eignungsfeststellung ist untersagt.
1. Der Teilnahmeantrag ist schriftlich und eigenhändig unterschrieben elektronisch über das deutsche Vergabeportal einzureichen.
2. Der Teilnahmeantrag ist entsprechend der Nummerierung in Ziffer III.1) gegliedert und hat die nachgefragten Informationen in den jeweiligen Rubriken zu enthalten. Die Vergabestelle behält sich vor, nicht in den sachlich dafür vorgesehenen Rubriken enthaltene Informationen nicht zu berücksichtigen. Hinweise auf frühere Bewerbungen oder Aufträge reichen zur Nachweisführung nicht aus.
3. Unter „aktuell“ in Ziffer III.1) wird verstanden, dass Ausstellungsdatum der jeweiligen Drittbescheinigung nicht älter als 18 Monate gerechnet vom Tag der Veröffentlichung im Amtsblatt der EU sein darf, sofern diese Drittbescheinigung in diesem Turnus erstellt werden kann und nicht abgelaufen ist.
4. Die Verpflichtung zur Vorlage von Drittbescheinigungen entfällt, wenn und sofern ein vergleichbares Register nicht geführt wird bzw. eine Registrierung nicht erforderlich ist. Der Bieter hat dies nachzuweisen und zu erläutern.
5. Im Sinne der vorherigen Ziffer 4 sind ausländische Bieter angehalten, vergleichbare Drittbescheinigungen vorzulegen. Deren Gleichwertigkeit ist nachzuweisen. Es wird dahingehend eine erschöpfende Darstellung erwartet. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die gesamte Bewerbung in deutscher Sprache zu fassen ist, also auch die jeweiligen Nachweise und Anlagen. Sollte ein amtliches Dokument oder Referenzangaben etc. nicht in deutscher Sprache gefasst sein, so muss eine wörtliche Übersetzung eines vereidigten Dolmetschers vorgelegt werden.
6. Die Vergabestelle behält sich vor – ohne hierzu verpflichtet zu sein –, Erklärungen und Nachweise nachzufordern. Außerdem wird sich vorbehalten, eine persönliche Vorstellung eines Bieters oder eine Besichtigung des Unternehmens des Bieters oder eines Referenzprojekts zu fordern, z. B. um die Eigenerklärungen auf deren Stichhaltigkeit zu überprüfen. Ein Anspruch des Bieters auf eine Nachforderung oder eine persönliche Vorstellung besteht nicht.
7. Die Vergabestelle behält sich vor, Teilnahmeanträge, die die Ausschlusskriterien und/oder Ausschlussfristen nicht einhalten, ohne weitere Prüfung vom weiteren Verfahren auszuschließen.
8. Fragen sind ausschließlich über das deutsche Vergabeportal bis 7 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist an die Vergabestelle zu richten. Danach eingehende Fragen werden nicht berücksichtigt.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YJ0DTCA
Ort: Darmstadt
Land: Deutschland